5 Fragen an: Peter Baumgartner

Peter Baumgartner ist der aufstrebende Leadership-Experte. Der Bestseller-Autor, Wirtschaftsingenieur und Dipl.-Pädagoge aus Gmunden ist ein europaweit gebuchter Redner auf Kongressen, Firmenveranstaltungen und an internationalen Business Schools. Sein emotionaler Vortragsstil begeistert das Publikum und die Bücher des Wirtschaftsliteraturpreisträgers sind mehrfach ausgezeichnet. Mit Leadership lebenManager müssen Mut machen und Geniale Grenzgänge verfügt er über drei Buchtitel, die Führungskräfte heute inspirieren.
Peter Baumgartner war nach seinen Studien in Österreich, Deutschland und England Berater für namhafte Organisationen. Sein Credo lautet: „Wer führt, gewinnt!“ Als charismatischen Keynote-Speaker gelingt es Peter Baumgartner die Zuhörer zu faszinieren und zu motivieren. In seinen Vorträgen geht es um Hoffnung und um ein besseres Leben.
Die Verknüpfung einer packender Geschichte mit dem Führungsstil der Gegenwart – das macht die Faszination von Baumgartners Vorträgen aus!

1. Welche Kompetenzen muss jede Führungskraft mitbringen?

Da die Führungsfähigkeit die erzielbaren Ergebnisse potenziert oder limitiert, muss jede Führungskraft mannigfaltige Kompetenzen in sich vereinen: Führungsstärke ist immer Entscheidungsstärke, Mut und Zuversicht.
Führungskräfte sind gefordert, mehr als je zuvor. Die Zahl der Menschen und Unternehmen am Limit ist hoch wie nie. Interne und externe Belastungen wirken vielfältig auf uns alle ein. Das, was Führungskräfte ausstrahlen, kommt unvermeidbar bei ihren Leuten an. Wer als Leader heute Leistung verlangt und fordert, muss auch Sinn bieten können.
Ein Leader beeinflusst ja zwangsläufig die Ziele und Motive seiner Mitarbeiter. Menschen vertrauen eher einem Leader, der Zuversicht vermittelt und eine Perspektive bietet, als einem, der auf die wichtigen Existenzfragen der Organisation und damit auch der Mitarbeiter keine Antworten geben kann.

Die Mitarbeiter interessieren sich nicht dafür, welche Positionsbezeichnung ihr Leader genau trägt. Die Menschen lesen selten Führungsgrundsätze, sondern sie wollen wissen, wer ist der Mensch hinter der Führungskraft?

Wer Menschen erfolgreich führen will, muss sich drei Hauptaufgaben widmen:

  1. Jeder Mensch in Führungsverantwortung braucht Charakter und Charisma.
  2. Nur wer die Menschen wirklich in den Mittelpunkt seines Handelns stellen kann und will, wird langfristig erfolgreich sein.
  3. Klarheit und gesunder Menschenverstand punkten deutlich gegenüber Absichtserklärungen und Unwahrheiten.

2. Um es mit den Worten Daniel Golemans zu sagen: „Was nützt ein hoher IQ, wenn man ein emotionaler Trottel ist?“ – Wie wichtig sind emotionale und soziale Intelligenz für erfolgreiche Mitarbeiterführung?

Goleman zu widersprechen wäre wenig intelligent. Wer meint, Menschen managen zu können, wird sie verlieren. Menschen lassen sich nicht wie Rohstoffe oder Kapital managen, sie sind nicht als willenlose Objekte organisierbar und schon gar nicht mit Kennzahlen kontrollierbar. Menschen können nicht beliebig an- und ausgestellt, erweitert oder stillgelegt werden, wenn sie nicht den Anforderungen genügen.

Alle betrieblichen oder organisatorischen Probleme sind letztendlich auf menschliche Probleme zurückzuführen. Erfolg beruht zu 85 Prozent auf persönlichen Kompetenzen und nur zu 15 Prozent auf fachlichen Kompetenzen. Leadership selbst basiert auf der Fähigkeit zu fordern und zu fördern. Leader schöpfen die Potenziale ihrer Mitarbeiter und ihres Unternehmens aus, ohne sie zu erschöpfen.

Nur gemeinsam gelingt es, große Vorhaben zu meistern. Niemals alleine, indessen umgeben von loyalen Mitstreitern. Übergeordnete Ziele erreichen alle, die ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen. Kommunikation ist der Schlüssel dazu.

Wer erfolgreich führt, hat eines erkannt: Leadership heißt: Menschen groß machen.

Das Höchste, was ein Leader durch Fürsorglichkeit erreichen kann, ist ein angstfreies Arbeitsumfeld für jeden seiner Mitarbeiter.

3. Ist für Führungskräfte zwischenmenschliches Feingefühl gar wichtiger als fachliche Kompetenz?

Ja, zwischenmenschliches Feingefühl macht den Unterschied. Einen gewissen Grad an fachlicher Kompetenz setze ich dabei voraus.

Schlechte Führungskräfte machen krank und kosten Milliarden. Der größte Kostenblock sind nicht die Mitarbeiter, sondern Führungsfehler. Fehlende Wertschätzung und mangelnder Respekt stressen Mitarbeiter und verursachen Kosten: In Deutschland 150 Milliarden Euro/Jahr. Das bestätigt der „Stressreport“ des deutschen Bundesministeriums für Arbeit durch wissenschaftliche Untersuchungen.

Früher waren Maschinen Investitionen, denn sie bestimmten die Produktivität. Menschen waren Kosten. Heute müssen Menschen Investitionen sein. Nur der Mensch bestimmt über die positive Entwicklung eines Unternehmens und eines Landes.

4. Kann eine gute Führungskraft jedes Team motivieren?

Begeisterung gefällt mir in dem Zusammenhang besser als das verbrauchte Wort Motivation. Nur sinnstiftendes Vorbildverhalten bringt Menschen dazu, sich einzusetzen. Vorbild sein ist die zentrale Führungsaufgabe. Worte sind oft nicht stark genug, um Menschen zu überzeugen. Unvergleichlich mehr Kraft liegt im Verhalten.

  • Niemand erwartet von einer Leaderpersönlichkeit, dass sie perfekt ist. Nur authentisch und aufrichtig muss sie sein.
  • Leader gehen den gleichen Weg wie ihre Mitarbeiter, nur gehen sie eben voran.
  • Umgekehrt ist es jedoch viel wichtiger, Menschen, die in Schwierigkeiten sind, Schub zu verleihen.

Damit erzielen Leader ausgezeichnete Ergebnisse.

Ein Leader ist bereit, wieder und wieder einen Extraschritt für seine Leute und für sein Unternehmen zu gehen und dies tut er mit Begeisterung. Begeisterung, die ihm anzusehen ist und die sich auf sein Team überträgt. Nur mit Begeisterung lässt sich dauerhaft Höchstleistung erbringen. Leistung basiert auf leidenschaftlicher Begeisterung.
Ein guter Leader vermittelt: Wir sind nicht die Ersten, die vor unüberwindbaren Problemen stehen. Wir sind nicht die Ersten, die meinten aufgrund großer Probleme unterzugehen. Es waren andere vor uns, die ihre Aufgaben meisterten und wir meistern unsere heute.
Die alles entscheidende Frage ist heute: Wie können sich Leader immer wieder selbst neu motivieren? Die Zahl der Menschen und Unternehmen am Limit ist hoch. Interne und externe Belastungen wirken vielfältig auf uns alle ein.
Leader können nur geben, wenn sie sich in Balance befinden. Familie und Freizeitverhalten, Sport und Kultur sowie maßvoller Umgang mit den eigenen Ressourcen fördern Ausgeglichenheit. Nur wer seine Grenzen kennt und respektiert, wird dauerhaft bestehen. Leader stellen sich der Aufgabe, hochqualifiziert zu überleben.
Wie können sich Leader immer wieder neu motivieren, um Ihre Aufgaben zu schaffen? Woher ziehen sie ihre Kraft, da ihnen in ihrer Position wichtige Entscheidungen niemand abnehmen kann?

Die Antwort lautet: Eigenmotivation durch Erfolg. Persönlichen, menschlichen und wirtschaftlichen Erfolg.

5. Können wir alle zur perfekten Führungskraft reifen oder sind Charakter, Charisma und Feingefühl Aspekte, die man nicht erlernen kann?

Betrachten wir kurz die Führungswelt. Sie ist übervoll mit Unterscheidungen, Erkenntnissen und Methoden. Vieles davon ist weder neu noch überraschend, noch überzeugend. Leader überzeugen nur durch Charakter und Charisma.

Wenn wir charakterliche Grundfähigkeiten nicht lernen können, dann lassen Sie bitte sofort alle Schulen und Universitäten schließen, den Charakterbildung ist Menschenbildung – von Anfang an.

Wir sind natürlich auch für die charismatische Ausstrahlung verantwortlich, die wir haben. Leader strahlen etwas Besonderes aus. Nicht weil sie besondere Titel nachweisen können, besonders viel Wissen, Macht oder Geld angesammelt haben.

Jeder Mensch kann zumindest lernen:

  • wie man Menschen durch seine eigene positive Art beeindruckt.
  • wie man eine gute Wirkung erzeugt.
  • wie man kommuniziert.
  • wie man eine gewinnende Ausstrahlung aufbaut.

Erreichen Führungskräfte hierbei ein hohes Niveau, heben sie sich ohne Frage stark ab. Charakter und Charisma nehmen dabei eine besondere Stellung ein.
Charakter und Charisma führen nicht nur dazu, ein ausgezeichneter Leader mit einem ausgezeichneten Team zu sein, sondern sie führen zu mehr Beziehungsqualität und besseren Ergebnissen.

Wir brauchen Vorbilder, mehr denn je. Es geht nicht primär darum, Aufgaben vorbildhaft zu erledigen. Es geht um mehr. Es geht um Vorbilder in die richtige Richtung.

Wir brauchen Führungspersönlichkeiten, die Charakter und Kompetenz vereinen. Leader, die Entscheidungen treffen, denen die Menschen vertrauen und folgen.

Mythos Work-Life-Balance: Arbeit muss (keinen) Spaß machen

Arbeit muss Spaß machen, lautet das Credo der Generation Y. Doch muss sie das wirklich? Nur bedingt, überweisen Arbeitgeber ihren Angestellten doch für geleistete Arbeit am Monatsende ihr Gehalt, eine Kompensation. Und früher, ja, da war Feldarbeit auch kein Privatvergnügen. Jan Thomas Otte, Chefredakteur von „Karriere-Einsichten“ hat über den Sinn des Schuftens mit Dr. Ernst von Kimakowitz an der Business School in St. Gallen gesprochen…

Arbeit kann Spaß machen, muss sie aber nicht. „Wenn Spaß an der Arbeit den netten Zeitvertreib mit Kollegen meint, sind wir auf dem Holzweg“, erklärt Ernst von Kimakowitz. Wenn es aber darum geht, dass Arbeiten Freude macht, gehöre die Herausforderung ebenso dazu wie das gebührende Feiern danach.

Unternehmensberater nennen das gerne „Work hard, play harder“, vergessen dabei aber die notwendige Entspannung nach einer stressigen Projektphase. Manager sieht Ernst von Kimakowitz hier in der Pflicht, klare „Leitplanken“ für ihre Mitarbeiter zu bauen. Niemand könne permanent Gas geben, ohne dabei irgendwann die Kontrolle über das eigene Fahrzeug zu verlieren.

Was bedeutet das für die Work-Life-Balance? Was das ganze Drumherum angeht, rät Ernst von Kimakowitz guten Chefs und solchen, die das noch werden wollen: „Arbeitsplätze anbieten, an denen das Arbeiten an sich Spaß macht.“

Dafür liefert der Forscher zwei Gründe: Zuerst die Verantwortung den Mitarbeitern gegenüber, einen unreflektierten „Frohndienst“ ähnlich wie im Mittelalter zu vermeiden, sei es doch „eine positive Errungenschaft, nicht etwa einen Rückschritt, dass wir uns heute darüber Gedanken machen können, wie wir Arbeit und Arbeitsplätze gestalten wollen“.

„Wenn ich den ganzen Tag körperlich arbeite, brauche ich auch mal einen gemütlichen Fernsehsessel.“

Beim Ausbalancieren vom „Work-Life“ sieht der Unternehmensethiker zunächst etwas ganz Natürliches, die Bewegung: „Wenn ich bei der Arbeit den ganzen Tag sitze, brauche ich Bewegung in der Freizeit.“ Das muss nicht gleich Leistungssport sein. Umgekehrt sagt Ernst von Kimakowitz: „Wenn ich den ganzen Tag körperlich arbeite, brauche ich auch mal einen gemütlichen Fernsehsessel.“

Hinzu kommt die Beziehung zu den Menschen um einen herum, wobei sich manche lieber zum Entspannen unters Volk mischen als andere. „Wenn ich den ganzen Tag alleine am Computer tippe, brauche ich in der Freizeit das Bierchen mit Freunden“, so Ernst von Kimakowitz. Dabei wünscht sich der Akademiker – wie im Eingangsbeispiel angedeutet – den „geringstmöglichen Grad an Intellektualität“. Das Abschalten vom Arbeitsmodus, in einem Wort auch Resilienz genannt, ist alles andere als leicht, aber wichtig – Freunde helfen dabei!

Neben Bewegung und Beziehungen geht es beim Ausbalancieren des Work-Life natürlich auch viel um unsere Art von Arbeit. In unserer hochspezialisierten, arbeitsteiligen Welt ist jeder von uns irgendwo und irgendwie ein Nischenexperte. Um nicht den Fachidiotenstempel aufgedrückt zu bekommen, empfiehlt Ernst von Kimakowitz allen Work-Life-Balance-Orientierten, sich regelmäßig folgende Schlagworte als Sinnfrage durch den Kopf gehen zu lassen: Erfüllung, Bestätigung, Herausforderung. Diese Dinge wollen wir alle erfahren, resümiert Ernst von Kimakowitz. „Je weniger wir das durch unsere Arbeit tun, desto mehr streben wir danach, sinnhafte Tätigkeiten außerhalb der Arbeit zu unternehmen.“

Schuftest du noch oder lebst du schon deine Arbeit?

Checklisten, in denen Prozente für das Verhältnis Hobby vs. Familie vs. Arbeitszeit vergeben werden, hält der Unternehmensethiker für Quatsch: „Wir sind alle verschieden.“ Ebenso kritisch sieht Ernst von Kimakowitz Ratschläge, mindestens eine Coaching-Stunde pro Monat zu nehmen, um seine Kariereziele zu erreichen.

Reflexionsphasen, die man mit sich selbst aushandelt oder, wenn möglich, im Kreise vertrauter Menschen bespricht, findet Ernst von Kimakowitz äußerst sinnvoll. Die Frage nach der Work-Life-Balance geht also über kurzfristige Meeting-Marathons hinaus. In diesem Sinne zum Schluss die Frage: Schuftest du noch oder lebst du schon deine Arbeit?

Boomende Branchen: Real Estate Management

Der Kapitelbedarf von Unternehmen stieg in den vergangenen Jahren stetig an. In diesem Zusammenhang sind Immobilien neben den klassischen Anlagen eine weitere wichtige Ressource geworden, denn die Immobilienbranche steht für Solidität und Stabilität. Aus diesem Grund hat sich der Bereich mittlerweile zu einem wichtigen Geschäftsfeld entwickelt, vor allem in Großunternehmen – auch in solchen, deren Kerngeschäft in anderen Bereichen liegt. Hieraus hat sich das Real Estate – beziehungsweise Corporate Real Estate Management als Berufszweig entwickelt, welches das Ziel hat, mit Hilfe von professionellem Management der Unternehmensimmobilien einen Beitrag zur Gewinnerwirtschaftung der Firma zu leisten.

Den Beruf des Real Estate Managers können Sie deswegen mittlerweile erlernen und ein Studium im Bereich Immobilienmanagement belegen. Renommiert hierfür ist die BBA, die Akademie der Immobilienwirtschaft Berlin, die in Zusammenarbeit mit der HTW Hochschule ein berufsbegleitendes Masterstudium in diesem Fachbereich anbietet.

Studieninhalte

Der Master of Business Administration (kurz: MBA) ist ein Studiengang auf internationalem Niveau, der Ihnen in vier Semestern umfassende Kenntnisse der Wirtschaft, im Speziellen der Immobilienwirtschaft, vermittelt. Ziel von MBA-Studiengängen im Allgemeinen ist außerdem, Sie auf die Übernahme einer Führungsaufgabe vorzubereiten, weswegen in diesem Bereich notwendige Kompetenzen ebenfalls umfassend geschult werden.  Mit Hilfe von Projektstudien wird der Praxisbezug des Studiums auf ein Maximum erhöht. Dieser Faktor wird auch durch die aus der Praxis stammenden Dozenten gefördert. Außerdem liegt ein hoher Fokus auf der internationalen Ausbildung der Studenten. Absolventen sind nach erfolgreichem Abschluss des Studiums fähig, Aufgaben des internationalen Managements und der Unternehmensführung, vor allem im Bereich Immobilienmanagement, zu übernehmen. Um dies zu erreichen, werden beispielsweise Inhalte des Rechnungswesens und Controllings, Marketings, der Steuerlehre, des Projektmanagements und der Immobilienökonomie vermittelt.

Studienaufbau

Das Immobilien-Studium ist berufsbegleitend konzipiert und gliedert sich in vier Semester mit jeweils zwei siebentägigen Präsenzveranstaltungen, 21 Präsenzphasen am Wochenende und ein virtuell gestütztes Selbststudium. Die Präsenzveranstaltungen in Berlin finden als Blockseminare von Freitag bis Sonntag statt. Es ist somit möglich, den MBA Immobilien Studiengang berufsbegleitend zu absolvieren.  Die in den verschiedenen Phasen vermittelten Inhalte sind auf insgesamt 15 Module verteilt, deren jeweilige Bewertung in die abschließende Endnote des Studiums einfließt.

Zulassungsvoraussetzungen

Da der Studiengang berufsbegleitend entworfen ist, wird als Voraussetzung für das Studieren bei der BBA neben einem erfolgreich abgeschlossenen Grundstudium an einer Universität, Hochschule oder Berufsakademie auch mindestens ein Jahr branchenspezifische Berufserfahrung vorausgesetzt. Aufgrund der hohen internationalen Orientierung des Studiengangs ist außerdem ein Nachweis ausreichender Englischkenntnisse notwendig. Diese gelten durch den Beleg eines TOEFL-Tests mit mindestens 550 Punkten als erfüllt. Ebenfalls ausreichend für den Nachweis der Englischkenntnisse sind ein Cambridge Certificate of Proficiency in Englisch mit Abschlussnote C (oder besser) und ein Cambridge Certificate of Advanced English mit Abschlussnote B (oder besser). Die Ergebnisse der  jeweiligen Sprachprüfung dürfen nicht älter als 2 Jahre sein.

Berufschancen

Der Boom in der Immobilienbranche sorgt in Verbindung mit dem Mangel an Fach-  und Führungskräften dafür, dass Unternehmen verstärkt auf der Suche nach Bewerbern sind, die sowohl Fach- als auch Führungswissen im Immobilienbereich mitbringen. Mit dem Abschluss des MBA in Real Estate Management sind Sie in der Lage, Aufgaben einer Führungskraft im Immobilienmanagement zu übernehmen. Durch den starken Fokus des Studiengangs auf die Förderung Ihrer rhetorischen, kommunikativen und leitenden Kompetenzen, sind Sie jedoch auch als Allrounder-Führungskraft in weiteren Branchen einsetzbar. Der MBA bietet für Absolventen demnach beste Möglichkeiten, eine Karriere in den verschiedensten Tätigkeitsfeldern zu starten und ist somit die ideale Grundlage, anschließend praktisch in verschiedenen Bereichen Berufserfahrung zu sammeln und die Karriereleiter zu erklimmen.

5 Fragen an: Lukas große Klönne

Lukas große Klönne, Jahrgang 1979, schlug nach seinem Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Göttingen den Karriereweg in Richtung Online Marketing und Journalismus ein. Seit nunmehr sechs Jahren leitet er die Redaktion der Jobbörse ABSOLVENTA. Nebenbei hat er das Karriereportal Trainee-Gefluester.de aufgebaut und das Buch „Trainee-Knigge“ geschrieben.