Glück im Job: Sind Sie zufrieden oder frustriert?

Passend zu unserem Buchtipp „Was ich mal werden will? Glücklich!“ von Bernd Sorger fragen wir Sie: Sind Sie eigentlich glücklich in Ihrem Job? Leider ist dies heute nicht mehr der Regelfall und die Unzufriedenheit bei der Arbeit nimmt stetig zu. Falls Sie zu den Glücklichen gehören, die vollkommen zufrieden sind, können wir Ihnen nur gratulieren.  Doch für all Diejenigen, die es eben nicht sind, gilt: Nehmen Sie es selber in die Hand und ändern Sie Ihre Situation!

Neun Tipps, wie Sie ihren Job genießen

  1. Druck abbauen 

Arbeiten Sie an sich selbst! Reduzieren Sie den Druck, den Sie sich selber auferlegen. Nehmen Sie sich die Zeit um in Ruhe ihr Verhalten, Ihre Gefühle und Wünsche zu reflektieren. Schrauben Sie ihre Erwartungen vielleicht ein bisschen zurück oder verschieben Sie die Prioritäten. Nehmen Sie sich vor in einer bestimmten Zeit nur die Arbeit zu erledigen, die auch wirklich zu schaffen ist. Zu viel Arbeit auf einmal führt dazu, dass Sie unter zusätzlichen Druck stehen und dadurch eventuell Ihre Ergebnisse leiden

   2. Nicht aufregen 

Regen Sie sich nicht zu sehr über die Kollegen, den Chef, das Gehalt oder die Überstunden auf. Sie können zunächst an der Situation nichts ändern. Sammeln Sie lieber Ihre Gedanken und schreiben Sie sie auf, sodass Sie diese bei einer günstigen Gelegenheit ihren Kollegen oder dem Chef mitteilen können. Unnötiges Aufregen kostet viel Kraft und drück die Stimmung deutlich in den Keller.

    3. Teamwork 

Trauen Sie sich Ihre Kollegen um Hilfe zu bitten. In einem Unternehmen sind Sie nicht der einzige Mitarbeiter und es kann durchaus von Vorteil sein, sich untereinander auszutauschen und vielleicht kleinere Tätigkeiten an jemand anderen zu übergeben. Kollegen können dabei helfen, neue Ideen zu entwickeln und im Team arbeitet es sich leichter und macht mehr Spaß.

    4. Machen Sie das, was gefordert wird 

Versuchen Sie nicht ihren Chef mit allen Mittel zu überzeugen. Dabei laufen Sie Gefahr sich selbst zu sehr unter Druck zu setzen und nicht zufriedenstellende Arbeit abzuliefern. Dies hat demnach genau den gegenteiligen Effekt von dem, was Sie erreichen möchten. Hören Sie stattdessen genau zu, was Ihr Vorgesetzter von Ihnen erwartet und wie.

    5. Akzeptieren Sie  

Sehen Sie den Tatsachen ins Auge. Es ist nun mal so, dass Ihr Vorgesetzter das Sagen hat und Ihnen die Arbeit zuteilt. Sollten Sie Selbstständig sein, sind es die Auftraggeber, die Ihnen ihre Arbeit verschaffen. Es lässt sich nicht immer alles selbst bestimmen. Es ist nicht ratsam nach einem Zustand, in diesem Fall die dauerhafte Zufriedenheit, zu streben, wenn es nicht realistisch ist. Dies führ zu einer anhaltenden Frustration und trägt dann auch dazu bei, dass Sie keine Motivation haben Ihren Job bestmöglich auszufüllen.

    6. Balance zwischen Beruf & Freizeit 

Schaffen Sie ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Ihrer Arbeit und dem Privatleben. Wenn Sie den Arbeitsplatz verlassen, dann haben Sie ihre Arbeit für den Tag erledigt und können sich nun darauf konzentrieren Ihr Privatleben in vollen Zügen zu genießen. Schieben Sie die Gedanken an die Arbeit nach hinten und rufen Sie diese nur ab, wenn es gar nicht zu vermeiden ist. Gönnen Sie sich einfach mal die freie Zeit – sie werden entspannter sein!

   7. Bleiben Sie realistisch 

Streichen Sie die Emotionen. Mehr Zufriedenheit wird meist dadurch hervor gerufen, dass die Dinge realistisch betrachtet werden, also: Was wird von mir verlangt? Wie und bis wann muss ich es erledigt haben? Mehr nicht, schließlich ist die Firma nicht ihr Lebensinhalt und sollte es auch nicht werden. Wenn Sie ihre Arbeit nun auf sachlicher Ebene erfüllen, führt dies dazu, dass Sie zudem souveräner und unabhängiger Wirken. Ihr Chef nimmt Sie mit anderen Augen wahr, da Sie automatisch gute Arbeit leisten.

   8. Finden Sie das richtige Maß an Belastung

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen alles über den Kopf wächst und sie überfordert sind, trauen Sie sich das anzusprechen. Hierbei müssen Sie abwägen, ob es ratsam ist zuerst mit Ihrem Chef oder Ihren Kollegen zu sprechen. Wenn Sie Ihre Sorgen erst den Kollegen mitteilen, können diese Sie ggf. schon entlasten und Ihnen den Rücken stärken, wenn Sie den Chef mit der Tatsache konfrontieren. Dabei ist es dann wichtig, dass Sie überlegt vorgehen und Ihren Arbeitgeber davon überzeugen, dass Sie es ernst meinen.Sollten Sie hingegen das Gefühl haben unterfordert zu sein, beginnen Sie der Frage auf den Grund zu gehen: woran liegt es, dass ich unterfordert bin und wie kann ich es ändern? Gibt es einen Job, der Ihnen mehr Spaß machen würde? Beginnen Sie sich mit dem Problem auseinander zu setzen und Ideen zu sammeln, wie Sie einen Ausgleich schaffen, der Sie zufrieden stellt. Dies kann zum Beispiel eine Weiterbildung auf Ihrem Gebiet sein, oder Sie suchen sich im privaten Bereich eine neue Herausforderung (ehrenamtliche Tätigkeiten, Sport, berufsbegleitendes Studium etc.). In beiden Fällen kann auch ein Jobwechsel helfen, wenn die Unzufriedenheit zu groß wird.

   9. Arbeiten Sie in Ihrem Interessengebiet 

Die Jobunzufriedenheit tritt auch deswegen immer häufiger auf, da viele Menschen in einem Beruf arbeiten, der sich von ihrem eigentlichen Interessengebiet unterscheidet. Versuchen Sie dies unbedingt zu vermeiden. Beginnen Sie früh genug damit Ihre wahren Interessen herauszufinden und sich dementsprechend auszubilden und/oder weiterzubilden. Auch wenn sie schon mehrere Jahre berufstätig sind, ist es ratsam das Themengebiet zu wechseln, da Sie auf längere Sicht hin deutlich zufriedener und glücklicher sind. Vor allem bei einer Weiterbildung muss noch einmal extra Zeit investiert werden, aber es lohnt sich!

Sollten all diese Anregungen und Tipps jedoch nicht fruchten, dann müssen Sie aktiv werden. Suchen Sie gezielt nach neuen Anlauf- und Arbeitsstellen. Bitten Sie Angehörige Ihnen dabei zu helfen und Sie werden merken, dass hierbei neue Energien und Kraftreserven freigesetzt werden, die dabei helfen Ihr Vorhaben zu einem guten Ende zu führen und somit grundsätzlicher zufriedener zu sein.

5 Fragen an: Achim Krämer

Achim Krämer, versteht sich als „Menschenflüsterer“ und begleitet Bewerber und Firmen für eine optimale Kommunikation in Recruiting- und Bewerbungsprozessen. Sein beruflicher Werdegang ist geprägt aus 15 Jahre Marketing- und Vertrieb in unterschiedlichen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen vorwiegend als Führungskraft und hat anschließend 6 Jahre als Headhunter gearbeitet. 2002 hat Achim Krämer das bundesweite Beratungsunternehmen Jobcollege KompetenzPartner gegründet. Als systemischer Coach, Mentor und Berater macht er Potenziale und begrenzende Einflüsse sichtbar.
Er hat erfolgreiche Methoden entwickelt die persönlichen oder unternehmerischen Ressourcen optimal und erfolgreich lebendig werden zu lassen. Ein zentrales Thema ist die Aktivierung von werteorientierter und nachhaltiger Kommunikation.

1. Welches Dokument entscheidet über Erfolg oder Misserfolg einer schriftlichen Bewerbung?

Der Erfolg ist nicht von einem einzelnen Dokument abhängig. Es geht zunächst um die Vollständigkeit und Abstimmung der einzelnen Unterlagen wie Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse. Selbst wenn alle Unterlagen komplett und ordentlich sind, liegt es noch an zahlreichen Kriterien warum ein Bewerber doch eine Absage erhält. Hohe Anzahl der Bewerber (Nachfrage), interne Recruiting Kriterien, usw. Selbst wenn Sie alle Empfehlungen von sämtlichen Bewerbungsratgebern folgen, ist das kein Garant für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Also halte ich mich mit pauschalen Empfehlungen sehr bedeckt, da diese nur mehr die Unsicherheiten bedienen, als helfen können. Am besten man lässt die Unterlagen von einem Personalprofi checken um für seine individuelle Situation konkrete Hinweise zu bekommen. Wir bieten so einen Check gratis an.

2. Wie sollten Jobsuchende bei der Erstellung der schriftlichen Bewerbung vorgehen?

  1. Aktuelles Foto (nicht älter als 1 Jahr)
  2. Lebenslauf, lückenlos und chronologisch (rückwärts), gut lesbar erstellen
  3. Im Lebenslauf relevante Kompetenzen sichtbar machen
  4. Das Anschreiben sollte sich auf die Stelle beziehen und nicht das ganze Berufsleben erklären oder rechtfertigen.
  5. Bevor die Bewerbung geschickt wird. Durchatmen ;-), Dokumente prüfen und Rechtschreibfehler checken.

3. Wie sieht das ideale Bewerbungsfoto aus?

Möglichst authentisch, natürlich und nicht älter als 1 Jahr. Am besten ein Fotostudio aufsuchen das auch nachweisbare Erfahrung mit Bewerbungsfotos hat. Die meisten Fotografen haben eine Website um sich die Qualität der Fotos anzuschauen. Gute Fotografen wollen wissen welchen Beruf Sie haben oder um welche Stelle bzw. Position es sich handelt und werden ihren Kunden entsprechend auch in Kleidungsfragen, Körperhaltung, Ausdruck, usw., beraten.

4. Welche Maßnahmen sollten Bewerber zur Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch treffen?

Nun, da gibt es einiges zu beachten und Checklisten gibt es genug im Netz. Aber auch hier ist nicht immer alles sinnvoll was in den Ratgebern steht. Eine optimale Vorbereitung richtet sich immer auf die individuelle Job- und Arbeitgeber Situation. Um diese Frage dennoch etwas zu bedienen: Die Firma genau anschauen, sich im Vorfeld möglichst gute Informationen einholen wie die Firma „tickt“ und was zu den Aufgaben und Verantwortungsbereichen gehört. Wichtig, eigene Fragen notieren und in den Dialog im Vorstellungsgespräch einbringen.

5. Welche Frage wird aus Ihrer Erfahrung in einem Job-Interview garantiert immer gestellt?

Garantiert die, auf die man sich nicht vorbereitet ;-). In meinen Vorstellungsgesprächstrainings gehe ich über 100 Fragen durch und ich vermittle bei relevanten Fragen den eigentlichen Hintergrund der Frage und nicht die vordergründige „Rhetorik“ . Die Erfahrung zeigt, dass es nicht darum geht, sich auf einzelnen Fragen vorzubereiten, sondern zu verstehen wie Personaler bzw. Recruiter „ticken“ und was sie eigentlich vom Bewerber wissen wollen, um zu einer positiven Entscheidung für den Kandidaten zu kommen.

Urlaubszeit: Welche Rechte haben Sie als Arbeitnehmer?

Passend zu den Sommermonaten beantragen viele Arbeitnehmer Urlaub um ein bisschen entspannen und dem Arbeitsalltag entfliehen zu können. Doch bei vielen ist es so, dass sie, selbst in ihren wohlverdienten Ruhetagen, nicht gänzlich abschalten können. Die Mehrzahl der Arbeitnehmer bekommt im Urlaub Mails oder Anrufe von der Arbeit, sodass dieses Thema im Kopf immer präsent ist. Doch muss das überhaupt sein? Muss ich immer erreichbar sein und worauf muss ich eigentlich noch achten, damit ich den Urlaub gänzlich genießen kann?

Vorab das Wichtigste: Nein, Sie müssen im Urlaub nicht erreichbar sein! Der Urlaub gilt als arbeitsfreie Zeit und Sie müssen ihren Vorgesetzen auch nicht mitteilen,  wo sie sich während dessen aufhalten. Sie können den stressigen Arbeitsalltag hinter sich lassen und sich darauf konzentrieren Ihre Kraftreserven wieder aufzuladen. Wenn Sie nun allerdings der Geschäftsführer sind, sieht es ein wenig anders aus. In diesem Falle müssen Sie leider auch im Urlaub erreichbar sein, falls ‚die Hütte brennt‘.

Wie beantragen Sie ihren Urlaub richtig?

Grundsätzlich gilt: Je früher, desto besser! Vor allem, wenn sie in einem großen Betrieb arbeiten ist es von großer Wichtigkeit, dass sie frühzeitig Ihren Urlaub anmelden. Da jeder Arbeitnehmer einen Anspruch auf Urlaub hat, muss dieser im gesamten Unternehmen aufeinander abgestimmt sein, da sonst zu viele an einem Zeitpunkt unterwegs sind. Für Kurzentschlossene wird es daher problematisch. Halten Sie sich auch an die gesetzlich vorgeschriebenen Urlaubstage (mindestens 24 Tage im Jahr bei einer 6-Tage-Woche), sofern ihr Chef Ihnen nicht mehr freie Tage zugesteht. Achten Sie weiterhin darauf, wie viel Urlaub Sie am Stück beantragen. Im Gesetz verankert steht, dass bei Beantragung 12 Tage gewährt werden müssen. Über jeden weiteren freien Tag entscheidet Ihr Chef alleine. Daher ist es ratsam vorher mit ihm darüber zu reden, ob ein längerer Zeitraum gewährleistet werden kann.

Darf Ihnen bereits genehmigter Urlaub wieder gestrichen werden?

Nein, darf er nicht. Bereits genehmigter Urlaub darf nicht widerrufen werden, es sei denn, der Chef kann nachweisen, dass das Unternehmen ohne Sie in genau dem Zeitraum nicht zurechtkommt – doch welcher Chef macht das schon? Es wäre schließlich mit großem Aufwand verbunden, der vielleicht sogar länger dauert als Ihr beantragter Urlaub. Aus demselben Grund kann der Urlaub im Vorfeld auch erst gar nicht genehmigt werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Grenze hier etwas niedriger ist und auch bei einem wichtigen Kundenauftrag oder Produktionseinbußen  der Urlaubsantrag abgelehnt werden darf.

Ist der Urlaub auf das nächste Jahr übertragbar?

Es ist möglich, den Resturlaub in das nächste Jahr mitzunehmen. Doch sollte er in dem für ihn vorgesehen Jahr genommen werden. Die Übertragung muss intern mit dem Chef abgesprochen und genehmigt sein.

Wenn Sie all diese kleinen Tipps berücksichtigen, dann steht Ihrem erholsamen Urlaub nichts mehr im Wege! Das perfekte Hotel finden Sie direkt hier.

Jobmessen: Badeshorts und Flip Flops sind tabu

Die verschiedenen Job- und Karrieremessen sind für viele Menschen eine gute Gelegenheiten um einen genauen Einblick in das breite Feld der Jobangebote und unbekannte Möglichkeiten zu erhaschen, egal ob für Berufseinsteiger oder Diejenigen, die sich weiterbilden möchten – für jeden ist etwas dabei!

Für viele steht dabei das Knüpfen von Kontakten und der Austausch von Informationen im Vordergrund. Doch gerade weil ein direkter Kontakt besteht ist es wichtig, auch einen überzeugenden und kompetenten Eindruck zu machen, da diese Begegnungen auch Auswirkungen auf Ihre Karriere haben können. Hierbei spielt das äußere Erscheinungsbild also eine große Rolle. Die richtige Bekleidung für Messen stellt Einige jedoch vor Probleme, da sie nicht genau wissen, worauf sie achten müssen – also: worauf müssen Sie denn genau achten?

Worauf Besucher achten sollten                                  

Als Besucher einer Jobmesse geht es darum ihren Berufsweg zu gestalten und deswegen empfiehlt es sich im ‚Business-Look‘ zu erscheinen. Dies bedeutet, dass Sie sich für die Kleidung entscheiden, die Sie auch für ein Vorstellungsgespräch auswählen würden. Frauen sollten daher zum Beispiel einen Hosenanzug oder ein Kostüm (Blazer, Bluse etc.) auswählen. Dazu sollten Sie ein schlichtes Tages-Make-Up und eine einfache Frisur tragen. Männer dürfen gerne den schicken Anzug mit passendem Hemd und Krawatte aus dem Schrank holen. Wem das zu ‚businessmäßig‘ ist, darf sich auch für eine Jeans entscheiden, allerdings sollte das Sakko mit passendem Hemd  griffbereit sein. Passen Sie Ihr Outfit jedoch immer entsprechend der Branche und Ihrer Position an. Achten Sie darauf, dass alles aufeinander abgestimmt ist und einen gepflegten Eindruck macht. Wählen Sie zudem nur Kleidung aus, in der Sie sich auch wohlfühlen, denn dies hilft Ihnen dabei selbstbewusst aufzutreten.

Das richtige Promotionsoutfit

Wenn Sie nun nicht als Besucher, sondern als Aussteller auf einer Jobmesse tätig sind, spielt die Bekleidung eine noch zentralere Rolle. Hierbei ist es wichtig, dass die Outfits für Promotion einheitlich gestaltet sind. So vermitteln Sie als Stellvertreter des Unternehmens dem Besucher ein einheitliches Bild und einen guten Überblick darüber, wer zusammen gehört und an wen der Besucher sich wenden kann, wenn er Informationen über Ihr Unternehmen wünscht. Weiterhin erzeugen Sie mit identischer Kleidung Aufmerksamkeit und signalisieren den Besuchern „Wir sind ein Team!“. Hier gilt: Je einfallsreicher, desto besser!

Die richtige Kleiderwahl ist für Ihren Erfolg, egal ob als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber, sehr bedeutend. Ein gutes und gepflegtes Erscheinungsbild prägt unseren ersten Eindruck maßgeblich und entscheidet oftmals darüber, ob wir uns entscheiden mit der jeweiligen Person zusammen zu arbeiten. Nehmen Sie sich genügend Zeit um über das richtige Outfit zu entscheiden und der erste Schritt in einen erfolgreichen Berufsalltag ist geschafft.