Selbstpräsentation im Assessment Center
/0 Kommentare/von admSelbstpräsentation im Assessment Center – Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite
Vermeiden Sie die klassische Vorstellung mit Name, Alter, Wohnort etc. Denken Sie sich eine kreative Alternative aus, die sich wie ein roter Faden durch Ihre Präsentation zieht und bestenfalls für den Job relevant ist. Ein kreativer Einstieg bleibt besser im Gedächtnis der Beobachter. Hilfsmittel wie Beamer für PowerPoint Präsentationen, Skizzen, kleine Zeichnungen und Grafiken sind erwünscht.
Wichtig: Bei einer gelungenen Selbstpräsentation können Sie sich oft einen Sympathiebonus einheimsen, der im Verlauf des Assessment Centers von Vorteil sein kann.
Tipps zur Selbstpräsentation beim Assessment Center:
• Halten Sie Ihre Selbstpräsentation kurz und knackig!
• Achten Sie auf eine sinnvolle Struktur („roter Faden“).
• Vermeiden Sie das Auzählen von Daten und Fakten.
• Loben Sie sich nicht zu sehr, denn Eigenlob stinkt bekanntermaßen.
Das Job-Interview im Assessment Center – Bleiben Sie locker!
/0 Kommentare/von admDas Job-Interview im Assessment Center – Bleiben Sie locker!
Aber Vorsicht, lassen Sie sich nicht von der Ruhe vor dem Sturm täuschen. Stellen Sie sich darauf ein, dass sich das anfangs ruhige Interview zu einem Stressinterview wandeln kann. Mit gezielten und provokative Fragen oder extra lange Schweigeminuten werden Ihre Nerven strapaziert.
Die Intentionen: Zu sehen, wann Sie aus der Reserve gelockt werden und wie Sie darauf reagieren. Bleiben Sie ruhig und lassen Sie sich nicht reizen.
Bei Ihren Stärken und Schwächen sollten Sie realistisch bleiben. Es wäre ratsam Eigenschaften zu erwähnen, die mit der zu besetzenden Stelle Gemeinsamkeiten aufweisen. Vermeiden Sie es gar keine Schwächen zu nennen, und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Stärken.
Assessment Center Tests
/0 Kommentare/von admStechen Sie bei den Assessment Center Tests aus der Masse heraus!
Der Intelligenztest spezialisiert sich auf Fähigkeiten wie Faktenwissen, logische Zusammenhänge und Schlussfolgerungen, sprachliche Analogien, logische Zahlenreihen und räumliches Vorstellungsvermögen.
Der Persönlichkeitstest dient zur Auswertung des Charaktertyps. Die Kandidaten müssen etwa bei bestimmten Aussagen zwischen mehreren Antworten wählen. Ein anderes Verfahren ist das situationsbedingte Handeln bei kritischen Momenten um Ihre Reaktion zu überprüfen.
Der Leistungstest spezialisiert sich auf geistige Fähigkeiten die nicht der Intelligenz zuzuordnen sind, wie z.B. Konzentration und Ausdauer.
Assessment Center Postkorbübung
/0 Kommentare/von admÜberzeugen Sie in der Assessment Center Postkorbübung
Ihnen wird eine Situation geschildert in der Sie sich zu Recht finden müssen, seien Sie wachsam, die Situation kann sich im Laufe der Übung ändern (Telefonate, wichtiges Meeting etc.).
Ihre analytischen Fähigkeiten werden getestet und ihr Umgang mit komplexen Sachverhalten, die Delegationsbereitschaft, und ihre emotionale Stärke werden beobachtet.
3 Tipps zur optimalen Bewältigung der Postkorb-Übung:
1. Verschaffen Sie sich den Überblick!
- Lesen Sie sich alle Informationen in Ruhe durch.
- Ordnen Sie die Aufgaben nach Wichtigkeit
- Machen Sie sich einen geordneten Zeitplan.
2. Die richtigen Aufgaben wählen!
- Welche Aufgaben erledigen Sie selbst und welche delegieren Sie?
- Warum gerade diese Aufgaben delegieren?
- Heben Sie sich besondere Termine hervor!
3. Treffen Sie die richtigen Entscheidungen?
- Für die AC Beobachter müssen die Motive Ihrer Entscheidungen plausibel erklärbar sein. Bedenken Sie die Konsequenzen Ihrer Entscheidungen?
- Achten Sie darauf, dass Ihr Zeitplan und Planungsschema vernünftig kombiniert sind.
- Hier finden Sie ein gutes Postkorbübung-Beispiel mit Lösungsvorschlägen.
Fragen Vorstellungsgespräch
/0 Kommentare/von admPersönliche Fragen beim Vorstellungsgespräch – seien Sie vorbereitet
Mögliche Fragen die Ihnen beim Vorstellungsgespräch gestellt werden könnten:
Fragen zu Ihrer Person:
- Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?
- Welche Ziele verfolgen Sie?
- Was sind Ihre Stärken und Schwächen? (Siehe Beitrag: Schwächen im Vorstellungsgespräch)
- Können Sie mit Zeitdruck umgehen?
Fragen zu Ihrer Vergangenheit:
- Wie war Ihr bisheriger beruflicher Werdegang?
- Wie lösen Sie schwierige berufliche Probleme?
- Wie gehen Sie mit Misserfolg um?
Wichtig: Machen Sie ehemalige Arbeitgeber nicht schlecht, ganz gleich wie sehr das gerechtfertigt sein mag. Wenn Sie in einem früheren Job eine schlechte Erfahrung gemacht haben, versuchen Sie, dieser Situation eine positive Wendung zu geben. Wurde Ihnen beispielsweise bei Ihrer letzten Stelle gekündigt, bleiben Sie bei der Wahrheit, ohne negativ zu sein und heben Sie Ihre Stärken hervor oder erklären Sie, was Sie aus dieser Situation gelernt haben.
Fragen zu Ihren Zukunftsvorstellungen:
- Welche Erwartungen haben Sie für diesen Job?
- Welche beruflichen Ziele verfolgen Sie? Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?
- Sind sie bereit Ihre Fachkompetenz zu erweitern?
Ihre Meinung zum Unternehmen:
- Warum haben Sie sich bei uns beworben?
- Warum sollten wir Sie einstellen?
- Welche Interessen haben Sie an dieser Position?
Fragen zu Ihrer Führungskompetenz:
- Wann ist für Sie Teamarbeit notwendig?
- Wie gehen Sie mit starken und schwachen Mitarbeitern um?
- Nach welchen Kriterien wählen Sie ihre Mitarbeiter?
- Unter welchen Umständen würden Sie Mitarbeiter entlassen?
Fragen, die sie verlegen machen sollen:
Dass Ihnen bei einem Vorstellungsgespräch Fragen gestellt werden ist bekannt, aber auch bei einer optimalen Vorbereitung können Sie manche unangenehme Fragen aus dem Konzept bringen.
Einige Fragen müssen Sie nicht beantworten, werden Sie dennoch gestellt sollten Sie sich fragen, ob der Arbeitgeber geeignet für Sie ist.
Beispiele unerwarteter Fragen beim Bewerbungsgespräch:
- Können Sie lügen?
- Sind Sie gegenüber Ihrem Arbeitgeber loyal?
- Würden Sie mit mir nach getaner Arbeit ab und zu ein Glas Bier trinken?
- Aus welchem Grund würden Sie sich selbst nicht einstellen?
- Warum war Ihr letzter Arbeitgeber mit Ihnen unzufrieden?
- Sie sagen von sich, Sie seien ehrgeizig – Sind Sie auch ein Geld- und Machtmensch?
- Wie wehren Sie sich, wenn Sie gemobbt werden?
- Wie gehen Sie vor, wenn Mitarbeiter „an Ihrem Stuhl sägen“?
- Drücken Sie sich immer so vornehm aus, oder können Sie auch einen anderen Sprachstil an den Tag legen?
- Was denken Sie über Ihren letzten Arbeitgeber?
Hier finden Sie weitere unerwartete Fragen beim Vorstellungsgespräch. Aber ruhen Sie sich auf keinen Fall auf den Standardfragen aus und reagieren Sie flexibel. Wie genau das geht, erfahren Sie hier.
Fragen, die SIE stellen sollten:
Das Vorstellungsgespräch ist keine Einbahnstraße! „Nein, ich habe keine Fragen“ – das ist eine der schlechtesten Aussagen, die Sie im Vorstellungsgespräch machen können. Das Interview dient auch Ihnen als Bewerber dazu, den Arbeitgeber genauer kennenlernen. Durch sinnvolle Fragen bekunden Sie zusätzliches Interesse für die Stelle und das Unternehmen.
Keine weiteren Fragen von Ihrer Seite signalisieren für den Personalverantwortlichen Desinteresse und schlechte Vorbereitung. Neben absolut unangebrachten Fragen, ist die Antwort „Ich habe keine weiteren Fragen“ deswegen die schlechteste, die Sie geben können. Sollten Sie wirklich in die Situation kommen, dass Sie eine Handvoll Fragen vorbereitet hatten, diese jedoch im Bewerbungsgespräch alle bereits beantwortet worden sind, sollten Sie die „Keine-Weiteren-Fragen-Antwort“ zumindest noch etwas ausschmücken.
Eine Möglichkeit hierfür ist die folgende Formulierung: „Aktuell habe ich keine weiteren Fragen, da alle Unklarheiten bereits während unseres Gesprächs beseitigt wurden. Wäre es für Sie jedoch in Ordnung wenn ich mich noch einmal per Mail oder Anruf melde, sollten in den kommenden Tagen noch Fragen auftreten?“. Schon haben Sie doch eine Frage gestellt – auch wenn diese nicht direkt fachbezogen ist – und sich somit wesentlich eleganter aus der Notlage gerettet.
Gehen Sie ruhig in die Offensive und fragen Sie ihren Arbeitgeber aus. Stellen Sie die richtigen Fragen, dann können sie sich ein detailliertes Bild über das Unternehmen machen. Starten Sie das Gespräch nicht mit eigenen Fragen, es sei denn es geht um Verständnisschwierigkeiten. Warten Sie ab und hören Sie zu, vielleicht klären sich Ihre Fragen von selbst.
Vermeiden Sie bestenfalls „Warum-Fragen“ da diese einen negativen Unterton mit sich bringen. Fragen Sie lieber mit „Wer, Was, Wie“ um Ihre Haltung neutraler und gleichzeitig interessant zu präsentieren. Aber nicht jede Frage eignet sich für das erste Gespräch.
Fragen die einen positiven Eindruck hinterlassen:
Fragen die angebracht sind, sollten Ihr zukünftiges Aufgabenfeld, Ihre Branche und / oder das Unternehmen betreffen, Interesse und Eigeninitiative suggerieren und außerdem Fragen sein, die Sie durch Eigenrecherche nicht hätten beantworten können. Beispiele hierfür sind:
- Fragen zur Arbeitsweise (Anteil von Einzel- oder Teamarbeit)
- Wir sieht die Einarbeitungsphase aus?
- Wer ist in den ersten Tagen im Job mein wichtigster Ansprechpartner?
- Welche Ergebnisse erwarten Sie von mir in meinen ersten 100 Tagen in Ihrer Firma?
- Können Sie mir sagen, wie ein typischer Arbeitstag in meiner Position in Ihrem Unternehmen aussehen sollte?
- Was zeichnet für Sie / das Unternehmen Mitarbeiter aus, die Sie besonders wertschätzen?
- Wie werden Stärken von Mitarbeiter gefördert?
- Wer sind weitere Vorgesetzte, Kollegen, Mitarbeiter?
- Wie sieht der Arbeitsplatz aus?
- Welchen Handlungsspielraum haben Sie in der angestrebten Position?
- Welche Aufstiegsmöglichkeiten bestehen?
- Wie würden Sie die Unternehmenskultur beschreiben?
- Welcher ungeschriebenen Werte und Unternehmensnormen sollte ich mir vor meinem ersten Arbeitstag bewusst sein?
- In welcher Form wird Weiterbildung unterstützt?
- Sind Auslandseinsätze möglich / notwendig?
- Wo sieht das Unternehmen die größten Wachstumspotenziale in den nächsten drei Jahren
- Wie kann der Job, auf den Sie sich bewerben, zu den Zielen des Unternehmens beitragen
Fragen die Sie nicht von Anfang an stellen sollten:
Unangebrachte Fragen sind vor allem solche, die eher für Ihre Freizeit, als für Ihren zukünftigen Job relevant sind und solche, die Sie mit einer umfassenden Recherche vor dem Gespräch selber hätten beantworten können. Hierzu zählen beispielsweise Fragen wie:
- Die Höhe der Bezahlung (klärt sich meistens im Laufe des Gesprächs)
- Nach Sonderleistungen
- Arbeitszeitregelung und Überstundenausgleich
- Ist es in Ordnung wenn hin und wieder früher Feierabend gemacht wird?
- Werden Beziehungen am Arbeitsplatz akzeptiert?
- Anzahl der Urlaubstage und Urlaubssperren
- Gibt es betriebliche Altersversorgung oder sonstige Versicherungsleistungen?
- Gibt es betriebliche Einrichtungen (z.B. Kantine, Betriebssport, usw.)
- Wird kontrolliert ob Mitarbeiter während der Arbeitszeit soziale Netzwerke wie Facebook nutzen?
Halten Sie bei der Vorbereitung auf Ihr Bewerbungsgespräch außerdem alle Fragen fest, über die Sie bei der Recherche stolpern und gehen Sie diese abschließend noch einmal durch um festzustellen, welche davon für das Bewerbungsgespräch geeignet sind und welche Sie sich lieber vorab selber beantworten sollten. Es ist auch absolut legitim, wenn Sie sich während des Bewerbungsgesprächs Notizen machen und so Fragen aufschreiben, die erst im Verlauf des Jobinterviews aufkommen. Sollten Sie sich im Gespräch wohlgefühlt haben und wirklich Interesse an der zu besetzenden Position haben, fällt das Stellen eigener Fragen in der Regel nur noch halb so schwer.
Geeignete Antworten für Ihr Vorstellungsgespräch haben wir hier zusammengestellt.
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