*** Was alles während eines Arbeitsverhältnisses wichtig ist…

Arbeiten in Karlsruhe

Um den perfekten Job zu finden ist es manchmal notwendig, dass der bisherige Wohnort verlassen wird. Manchen fällt diese Entscheidung leichter als anderen, sicherlich hängt dies auch mit der Attraktivität des zukünftigen Heimatortes ab.
Neben den großen Metropolen wie Berlin, München, Frankfurt etc. sind vor alle auch kleinere Städte teilweise wahre Geheimtipps für die Suche nach dem Traumjob. So auch die zweitgrößte Stadt im Bundesland Baden-Württemberg: Karlsruhe.

Die Stadt mit den rund 300.000 Einwohnern hat in vielerlei Hinsicht einiges zu bieten, was sicher berühmte Persönlichkeiten wie Otto von Bismarck oder Paul von Hindenburg als ehemalige Ehrenbürger bestätigen würden. Die „Residenz des Rechts“ ist Sitz des Bundesgerichtshofs sowie des Bundesverfassungsgerichts, daher der Name.
Vor allem junge Leute lockt Karlsruhe mit einer geringen Jugendarbeitslosigkeit, dieser Punkt und die öffentlichen sowie privaten Hochschulen lockten in den vergangenen Jahren viele Studenten an.

Neben den oben genannten Persönlichkeiten haben sich auch einige große und namenhafte Unternehmen Karlsruhe als Sitz bzw. Niederlassung ausgesucht.
Darunter befinden sich unteranderem der Drogeriemarkt dm, Siemens, 1&1, der Kosmetikkonzern L’Oréal oder auch der Reifenhersteller Michelin um nur eine kleine Auswahl zu nennen.
Die Vielzahl an Firmen ist einer der Aspekte, der Karlsruhe für Bewerber attraktiv und überlegenswert macht. Um besonders zu diesen und weiteren in Karlsruhe ansässigen Unternehmen Informationen und Stellenangebote zu finden, bietet es sich an auf regionalen Seiten nach entsprechender Auskunft und Bewerbungsmöglichkeiten zu suchen.

Große Städte wie Berlin sind zwar knapp 5 mal so groß wie Karlsruhe, dennoch bietet diese Stadt auf ihren 173 km² eine Vielzahl an beruflichen und karrieretechnischen Möglichkeiten und Chancen und ist daher auf der Suche nach dem geeigneten Job eine zu empfehlende Anlaufstelle.

Die Einführung eines CRM Systems ins Unternehmen: So klappt es problemlos!

Das CRM ist in der heutigen Zeit wohl eine der besten Methoden, die Prozesse rund um die Kundenbetreuung zu vereinfachen. In Kombination mit anderer Software bietet das CRM sogar noch mehr Optionen für die Nutzer. Wie bei jeder größeren Installation muss aber auch hier genau geplant werden, damit die Einführung in das Unternehmen klappt. Statt teuren Beratungsagenturen zu vertrauen, sollte man sich Schritt für Schritt selbst um die Einführung kümmern.

Das CRM ins Unternehmen bringen

Bei der Installation eines neuen Systems ist es besonders wichtig, die vorherrschende Infrastruktur im Bereich IT zu prüfen. Dazu dient zum Beispiel auch der Vergleich vor dem Kauf. Ein CRM Vergleich für Unternehmen lohnt sich und gibt die Möglichkeit, Kompatibilitäten zu testen. Wenn das System mit anderen Programmen, beispielsweise der Rechnungsverwaltung oder der Telefonanalage, kombiniert werden soll, ist es wichtig, die Kompatibilität der Programme genau zu prüfen. Das lässt man am besten von einem Experten aus der IT erledigen. Ein großer Vorteil der modernen Systeme liegt aber auch darin, dass sie unter Umständen komplett alleine laufen können. Wer zum Beispiel auf ein System aus dem Web setzt, wird überhaupt keine Schwierigkeiten mit der Installation haben. Egal, für welche Art von CRM man sich entscheidet – am Ende sind es die Mitarbeiter, die damit umgehen müssen. Für einen reibungslosen Ablauf nach der Inbetriebnahme der Programme ist es daher wichtig, auch sie zu informieren.

Schulungen und Anleitungen für Mitarbeiter

Die Schulung der eigenen Mitarbeiter ist ein wichtiger Aspekt. Immerhin müssen sie das System in der späteren Arbeit nutzen. Eine breite Information über die Möglichkeiten und den genauen Zweck des Programms ist also auch für die Akzeptanz in der Belegschaft von hoher Wichtigkeit. Wer jetzt noch eine Testversion der Programme auf dem eigenen System laufen lässt, kann Konflikte schon lange vor dem Livebetrieb sehen und sie bei Bedarf ausbessern. Mit diesen Möglichkeiten und diesen Tipps sollte die Einführung des Systems in die Firma kein Problem mehr darstellen.

 

Kleider machen Leute – auch bei Berufskleidung

Im Alltag sowie im Beruf spielt die Kleidung eine wichtige Rolle. Beruflich ist sie weniger ein Ausdruck von Mode oder Individualität als einfach Standard und vorgeschrieben, dennoch ist sie nicht weniger wichtig.
Grundsätzlich gilt, dass die Kleidung sich dem Beruf oder der Branche anpassen sollte. Ein Banker in Flip-Flops und offenem Hemd ist unangemessen, ebenso wie es unpassend erscheint, wenn ein Marketingangestellter im grauen Anzug und Krawatte im Büro erscheint. Neben diesen informellen Regeln sollte die Bekleidung natürlich nicht unangenehm für den Träger sein, sondern so, dass er sich wohlfühlt.

Als Schutzkleidung oder Erkennungsmerkmal, z.B. in Form einer Uniform, ist Arbeitskleidung in der Regel zweckgebunden. Je nach Branche bzw. Beschäftigungsart unterscheidet sich die Art der Bekleidung enorm. Ein Dachdecker beispielsweise hat dickere schützende Bekleidung, um Verletzungen während der Arbeit vorzubeugen. Im Hotel hingegen ist die Kleidung dahingehend ausgerichtet, dass das Personal erkennbar und einheitlich gekleidet ist.

Demzufolge unterscheiden sich die Ansprüche an die Kleidung stark. Besonders in medizinischen Berufen, also in Praxen, Sozialstationen, Laboren, Apotheken, Kliniken und Pflegeeinrichtungen sind die Anforderungen, z.B. vom Gesetzesgeber, Kunden, Patienten sowie den Arbeitern selbst, daran was die Sachen erfüllen müssen, hoch. Personal im Pflege- und Gesundheitsbereich braucht Berufskleidung, die ein besonderes Maß an Tragekomfort sowie Bewegungsfreiheit bietet, damit sie täglich im Umgang mit Patienten und Kunden gute Leistung erbringen können. Vor allem was die Hygiene, Keimfreiheit und Sterilität betrifft muss die Berufskleidung in der Medizin den strengen Hygienevorschriften in Deutschland gerecht werden.

So wäre beispielsweise OP Kleidung, die fuselt oder mit schädlichen Chemikalien behandelt wurde untauglich und nicht zulässig, um in Krankenhäusern und anderen ähnlichen Einrichtungen zum Einsatz zukommen.

Andere Attribute wie Atmungsaktivität und Bewegungsfreiheit sollten ebenfalls gegeben sein, damit der Tragekomfort auch bei Schichtdienst, Notfällen und viel Laufstrecke pro Arbeitstag noch erhalten bleibt.

Es zeigt sich, dass eine scheinbar simple Sache einen langen spezifischen Anforderungskatalog erfüllen muss, um für den jeweiligen Beruf geeignet zu sein und das Personal unterstützt.

Problemlösung & Teamkonflikte in Unternehmen

Wie in jedem Bereich in dem Arbeitnehmer mit anderen Menschen in Kontakt stehen und kommunizieren kommt es zeitweise auch in der Arbeitswelt zu Konflikten und Auseinandersetzungen mit Arbeitskollegen, Kunden oder dem Vorgesetzten. Oft ist es schwer gerade geschäftliche Spannungen zu lösen, da auch im Nachhinein die Gefahr besteht, dass sich das vermeintlich Geklärte dennoch auf das Arbeitsverhältnis ausübt.

Grade bei Problemen mit dem Chef herrscht die Sorge seitens der Mitarbeiter, dass eine offene Ansprache negative Konsequenzen für die Beschäftigung haben könnte und dies führt nicht selten dazu, dass eine Aussprache nicht gesucht wird. Auch um die Arbeitsatmosphäre im Büro nicht zu belasten wird häufig von einer Konfrontation mit dem Kollegen oder der anderen Abteilung abgesehen.

Tatsache ist jedoch, dass ungeklärte Kontroversen den Ablauf in einem Unternehmen stören, das Arbeitsklima belasten und somit auf Dauer weder für die Mitarbeiter noch für das Geschäft tragbar sind.

Daher ist eine Klärung der Probleme egal zwischen welchen Parteien notwendig. Das Problem was sich häufig hier stellt ist, dass es sehr schwierig ist sachlich und angemessen in solchen Gesprächen zu agieren, da Emotionen und Aufregung mit im Spiel sind. Um dennoch schnell den Konflikt beilegen zu können ist es in manchen Situationen ratsam einen Mediator einzuschalten. Dieser steht als Vermittler zwischen den Parteien und bringt die notwendige Objektivität mit.

Ein nicht unerheblicher Grund für Auseinandersetzungen mit Kollegen oder dem Chef ist die Arbeitsweise. Vorwürfe die Arbeit sei zu langsam, ineffizient oder es gäbe keine Absprachen und so weiter können schnell zu schlechter Stimmung führen. Kritik in dieser Hinsicht ist oftmals schwer umzusetzen, da die eigene Sicht auf die Dinge sich doch meist von der der anderen unterscheidet. In solchen Fällen kann eine Supervision gemacht werden.
Solch eine Beratung hilft bei der Betrachtung der eigenen Praktik und Organisation und der Verbesserung und Entwicklung der Qualität der Arbeit. So können Konflikte vermieden werden und nebenbei auch der eigene Arbeitsablauf optimiert werden.

Spannungen im Beruf müssen nicht sein und erschweren unnötig den Berufsalltag. Mediation ist also eine gute Alternative zur Klärung von Konflikten und  Ausarbeitung von gemeinschaftlichen Lösungen.