Außerdem gibt es diese Börsen für verschiedene Zielgruppen und in unterschiedlichen Kategorien. Dazu gehören unter Anderem Studenten, Akademiker, Fach- und Führungskräfte oder allgemeine Stellenangebote.
Dabei empfiehlt sich eine Suche über spezielle Stellensuchmaschinen. Welche Stellenbörse die richtige ist, ist jedoch je nach Branche, Position oder Ort unterschiedlich.
Folgende Seiten eignen sich, um mit der Jobsuche zu beginnen:
- Bundesagentur für Arbeit (Jobbörse)
- in Kombination mit der Internetseite der lokalen Presse
- Stellenbörsen wie Jobscout24 oder monster.de.
- Große Stellenbörsen durchsuchen
- Meta-Suchmaschinen verwenden
- Nur auf aktuelle Inserate reagieren
- Verschiedene Such- und Schlüsselbegriffe verwenden
- Eventuell „benachbarte“ Branchen und Postleitzahlengebiete in die Suche einbeziehen
- Qualifikationsprofil in die Datenbank eingeben
- Initiativbewerbungen versenden
- Unternehmen telefonisch kontaktieren
- Internetseiten der Unternehmen besuchen und dortige Stellenangebote ansehen
- Städteportale aufrufen. Auch hier inserieren häufig ortsansässige Unternehmen
Ergänzend sollte in fachspezifischen Jobsuchmaschinen (bspw. für Soziale Berufe) oder Meta-Suchmaschinen gesucht werden, wie sie „Die Zeit“ oder die „Süddeutsch Zeitung“ anbieten.
Eine weitere Option für die erfolgreiche Jobsuche im Netz ist, sich die Stellenangebote auf den Firmen-Homepages direkt anzusehen oder sich in deren Bewerberpool einzutragen. Oft lohnt sich die aufwändige Recherche im Vorfeld.
Social Networks, wie beispielsweise Xing und Facebook, bieten Jobsuchenden immer mehr Möglichkeiten auch über dieses Medium einen Job zu finden. Firmen wird es ermöglicht, Kontakt zu potentiellen Bewerbern aufzunehmen oder auch eine Stellenanzeige auf dem Profil einzustellen.
Der Vorteil der Jobsuche im Internet ist die Aktualität und der einfache, direkte Kontakt zu den Verantwortlichen!