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Die Einführung eines CRM Systems ins Unternehmen: So klappt es problemlos!

Das CRM ist in der heutigen Zeit wohl eine der besten Methoden, die Prozesse rund um die Kundenbetreuung zu vereinfachen. In Kombination mit anderer Software bietet das CRM sogar noch mehr Optionen für die Nutzer. Wie bei jeder größeren Installation muss aber auch hier genau geplant werden, damit die Einführung in das Unternehmen klappt. Statt teuren Beratungsagenturen zu vertrauen, sollte man sich Schritt für Schritt selbst um die Einführung kümmern.

Das CRM ins Unternehmen bringen

Bei der Installation eines neuen Systems ist es besonders wichtig, die vorherrschende Infrastruktur im Bereich IT zu prüfen. Dazu dient zum Beispiel auch der Vergleich vor dem Kauf. Ein CRM Vergleich für Unternehmen lohnt sich und gibt die Möglichkeit, Kompatibilitäten zu testen. Wenn das System mit anderen Programmen, beispielsweise der Rechnungsverwaltung oder der Telefonanalage, kombiniert werden soll, ist es wichtig, die Kompatibilität der Programme genau zu prüfen. Das lässt man am besten von einem Experten aus der IT erledigen. Ein großer Vorteil der modernen Systeme liegt aber auch darin, dass sie unter Umständen komplett alleine laufen können. Wer zum Beispiel auf ein System aus dem Web setzt, wird überhaupt keine Schwierigkeiten mit der Installation haben. Egal, für welche Art von CRM man sich entscheidet – am Ende sind es die Mitarbeiter, die damit umgehen müssen. Für einen reibungslosen Ablauf nach der Inbetriebnahme der Programme ist es daher wichtig, auch sie zu informieren.

Schulungen und Anleitungen für Mitarbeiter

Die Schulung der eigenen Mitarbeiter ist ein wichtiger Aspekt. Immerhin müssen sie das System in der späteren Arbeit nutzen. Eine breite Information über die Möglichkeiten und den genauen Zweck des Programms ist also auch für die Akzeptanz in der Belegschaft von hoher Wichtigkeit. Wer jetzt noch eine Testversion der Programme auf dem eigenen System laufen lässt, kann Konflikte schon lange vor dem Livebetrieb sehen und sie bei Bedarf ausbessern. Mit diesen Möglichkeiten und diesen Tipps sollte die Einführung des Systems in die Firma kein Problem mehr darstellen.

 

Andrew Hunter über die Onlinejobbörse Adzuna

Wer kennt das nicht, dass man sich auf der Suche nach dem Traumjob durch Unmengen Zeitungsanzeigen, Unternehmenseiten oder Jobportale kämpft und doch bleibt die Suche erfolglos. Einfacher ist es da oft wenn man sich der Hilfe von Onlinejobbörsen wie Adzuna bedient.

1. Welchen Vorteil haben Onlinejobbörsen gegenüber anderen Medien zur Stellensuche?

Onlinejobbörsen bieten dem Nutzer eine Plattform mit einer Vielzahl von verschiedenen Stellenanzeigen, was die Suche vereinfacht. Dem Nutzer wird die Jobsuche an sich vereinfacht, und zum anderen ist oftmals auch der Bewerbungsprozess einfacher und kürzer durch den direkten, schnellen Kontakt zu Arbeitgebern.

2. Wann wurde Adzuna gegründet und was genau „tut“ Adzuna?

Adzuna wurde im Jahr 2011 in London von Doug Monro und mir gegründet. Wir hatten zuvor leitende Positionen bei eBay, Zoopla, Gumtree und Qype inne, und waren von der Motivation getrieben, ein Produkt zu entwickeln, was den Anzeigenmarkt für Nutzer nachhaltig verbessert.

Im Vergleich zu Onlinejobbörsen geht Adzuna als Suchmaschine noch einen Schritt weiter: indem wir hunderttausende Jobs von einer Vielzahl von Onlinejobbörsen bei uns listen, kann der Nutzer bei uns Jobs aller Anbieter finden – mittlerweile listen wir mit über 400.000 Stellenanzeigen fast jede offene Stelle in Deutschland, alles auf einer einzigen Seite.

3. Es gibt ja viele Agenturen, die, wie Ihre, die Suche nach Stellenangeboten anbieten. Wie setzen Sie sich von der Konkurrenz ab?

Agenturen bieten nicht die Vielzahl an Jobs an, die wir dem Nutzer liefern. Unsere eigentliche Konkurrenz sind andere Meta-Suchmaschinen. Wir setzen uns dahingehend ab, dass wir das der einzige Anbieter sind, welcher dem Nutzer ermöglicht, soziale Netzwerke und Karrierenetzwerke in die Suche einzubeziehen, um existierende Kontakte bei interessanten Unternehmen leichter zu finden. Zusätzlich bieten wir dem Nutzer interessante Informationen wie interaktive Stellenanzeigen-Karten und Gehaltsstatistiken. Diese Eigenschaften in Kombination mit hoher Nutzerfreundlichkeit, Aktualität unserer Daten sowie einer herausragenden Suchfunktion sind unsere großen Stärken.

4. Was hat Sie dazu bewogen Adzuna zu gründen?

Agenturen bieten nicht die Vielzahl an Jobs an, die wir dem Nutzer liefern. Unsere eigentliche Konkurrenz sind andere Meta-Suchmaschinen. Wir setzen uns dahingehend ab, dass wir das der einzige Anbieter sind, welcher dem Nutzer ermöglicht, soziale Netzwerke und Karrierenetzwerke in die Suche einzubeziehen, um existierende Kontakte bei interessanten Unternehmen leichter zu finden. Zusätzlich bieten wir dem Nutzer interessante Informationen wie interaktive Stellenanzeigen-Karten und Gehaltsstatistiken. Diese Eigenschaften in Kombination mit hoher Nutzerfreundlichkeit, Aktualität unserer Daten sowie einer herausragenden Suchfunktion sind unsere großen Stärken.

5. Welche besonderen Herausforderungen mussten Sie bei der Gründung bewältigen?

Da weder Doug noch ich Programmierer sind, und die Entwicklung einer Suchmaschine ein hohes Maß an technischem Know How erfordert, war die Zusammenstellung eines hochklassigen IT-Teams eine große Herausforderung. Es dauerte eine Weile, den richtigen leitenden Programmierer zu finden, und wir begannen uns Sorgen zu machen, dass wir uns mit kostspieligen, freiberuflichen Programmierern zufrieden stellen müssten. Jedoch konnten wir schließlich George Karpodinis (einen der besten Programmierer in Europa, welcher mit uns bereits bei Gumtree zusammengearbeitet hat) davon überzeugen, seinen Job zu kündigen und sich uns anzuschließen. George hat die erste Version von Adzuna entwickelt und seitdem auch ein erstklassiges Team um sich herum aufgebaut.

6. Wie schwer ist es sich gegen Konkurrenten durchzusetzen?

Es gibt einige andere vertikale Suchmaschinen, welche Inhalte in ähnlicher Weise aggregieren; allerdings haben wir den Markt durch Social Search und Big Data weiterentwickelt. Einige Konkurrenten sind sehr fokussiert auf den US-Markt oder bieten oftmals veraltete Anzeigen an. Anstatt uns zu sehr mit der Konkurrenz zu beschäftigen konzentrieren wir uns lieber auf unser Produkt und unsere Nutzer.

7. Wie ist das Feedback von Kunden aber auch von Wettbewerbern?

Seit unserem Start in Deutschland haben wir sehr positives Feedback von unseren deutschen Nutzern erhalten. Insbesondere heben sie die Präzision unserer Suche, die einfache Unterführung sowie die innovative Leistung von Adzuna Connect hervor. An den Reaktionen hat sich gezeigt, dass deutsche Bewerber lange auf ein Produkt gewartet haben, was ihnen die Stellensuche im Internet deutlich erleichtert und sie gleichzeitig komfortabler macht.

Feedback von Wettbewerbern haben wir nicht besonders wahrgenommen. Wir sind sehr damit beschäftigt, unser Produkt weiter zu entwickeln und konzentrieren uns daher nicht allzu sehr auf die Konkurrenz.

8. In welche Richtung soll Adzuna sich in den nächsten Jahren entwickeln?

In den nächsten Jahren streben wir zum vor allem unsere weitere geographische Expansion an. Wir planen aktuell die Expansion auf mehreren, sehr unterschiedlichen Märkten.

Außerdem planen wir, unser Produkt kontinuierlich weiter zu entwickeln ­ am Ende wird das beste Produkt am Markt den Nutzer überzeugen! Die Anzeigensuche ist immer noch zu fragmentiert, und wir haben uns zum Ziel gesetzt, die beste Suchmaschine für Classified Ads weltweit zu werden.

Kleider machen Leute – auch bei Berufskleidung

Im Alltag sowie im Beruf spielt die Kleidung eine wichtige Rolle. Beruflich ist sie weniger ein Ausdruck von Mode oder Individualität als einfach Standard und vorgeschrieben, dennoch ist sie nicht weniger wichtig.
Grundsätzlich gilt, dass die Kleidung sich dem Beruf oder der Branche anpassen sollte. Ein Banker in Flip-Flops und offenem Hemd ist unangemessen, ebenso wie es unpassend erscheint, wenn ein Marketingangestellter im grauen Anzug und Krawatte im Büro erscheint. Neben diesen informellen Regeln sollte die Bekleidung natürlich nicht unangenehm für den Träger sein, sondern so, dass er sich wohlfühlt.

Als Schutzkleidung oder Erkennungsmerkmal, z.B. in Form einer Uniform, ist Arbeitskleidung in der Regel zweckgebunden. Je nach Branche bzw. Beschäftigungsart unterscheidet sich die Art der Bekleidung enorm. Ein Dachdecker beispielsweise hat dickere schützende Bekleidung, um Verletzungen während der Arbeit vorzubeugen. Im Hotel hingegen ist die Kleidung dahingehend ausgerichtet, dass das Personal erkennbar und einheitlich gekleidet ist.

Demzufolge unterscheiden sich die Ansprüche an die Kleidung stark. Besonders in medizinischen Berufen, also in Praxen, Sozialstationen, Laboren, Apotheken, Kliniken und Pflegeeinrichtungen sind die Anforderungen, z.B. vom Gesetzesgeber, Kunden, Patienten sowie den Arbeitern selbst, daran was die Sachen erfüllen müssen, hoch. Personal im Pflege- und Gesundheitsbereich braucht Berufskleidung, die ein besonderes Maß an Tragekomfort sowie Bewegungsfreiheit bietet, damit sie täglich im Umgang mit Patienten und Kunden gute Leistung erbringen können. Vor allem was die Hygiene, Keimfreiheit und Sterilität betrifft muss die Berufskleidung in der Medizin den strengen Hygienevorschriften in Deutschland gerecht werden.

So wäre beispielsweise OP Kleidung, die fuselt oder mit schädlichen Chemikalien behandelt wurde untauglich und nicht zulässig, um in Krankenhäusern und anderen ähnlichen Einrichtungen zum Einsatz zukommen.

Andere Attribute wie Atmungsaktivität und Bewegungsfreiheit sollten ebenfalls gegeben sein, damit der Tragekomfort auch bei Schichtdienst, Notfällen und viel Laufstrecke pro Arbeitstag noch erhalten bleibt.

Es zeigt sich, dass eine scheinbar simple Sache einen langen spezifischen Anforderungskatalog erfüllen muss, um für den jeweiligen Beruf geeignet zu sein und das Personal unterstützt.

Problemlösung & Teamkonflikte in Unternehmen

Wie in jedem Bereich in dem Arbeitnehmer mit anderen Menschen in Kontakt stehen und kommunizieren kommt es zeitweise auch in der Arbeitswelt zu Konflikten und Auseinandersetzungen mit Arbeitskollegen, Kunden oder dem Vorgesetzten. Oft ist es schwer gerade geschäftliche Spannungen zu lösen, da auch im Nachhinein die Gefahr besteht, dass sich das vermeintlich Geklärte dennoch auf das Arbeitsverhältnis ausübt.

Grade bei Problemen mit dem Chef herrscht die Sorge seitens der Mitarbeiter, dass eine offene Ansprache negative Konsequenzen für die Beschäftigung haben könnte und dies führt nicht selten dazu, dass eine Aussprache nicht gesucht wird. Auch um die Arbeitsatmosphäre im Büro nicht zu belasten wird häufig von einer Konfrontation mit dem Kollegen oder der anderen Abteilung abgesehen.

Tatsache ist jedoch, dass ungeklärte Kontroversen den Ablauf in einem Unternehmen stören, das Arbeitsklima belasten und somit auf Dauer weder für die Mitarbeiter noch für das Geschäft tragbar sind.

Daher ist eine Klärung der Probleme egal zwischen welchen Parteien notwendig. Das Problem was sich häufig hier stellt ist, dass es sehr schwierig ist sachlich und angemessen in solchen Gesprächen zu agieren, da Emotionen und Aufregung mit im Spiel sind. Um dennoch schnell den Konflikt beilegen zu können ist es in manchen Situationen ratsam einen Mediator einzuschalten. Dieser steht als Vermittler zwischen den Parteien und bringt die notwendige Objektivität mit.

Ein nicht unerheblicher Grund für Auseinandersetzungen mit Kollegen oder dem Chef ist die Arbeitsweise. Vorwürfe die Arbeit sei zu langsam, ineffizient oder es gäbe keine Absprachen und so weiter können schnell zu schlechter Stimmung führen. Kritik in dieser Hinsicht ist oftmals schwer umzusetzen, da die eigene Sicht auf die Dinge sich doch meist von der der anderen unterscheidet. In solchen Fällen kann eine Supervision gemacht werden.
Solch eine Beratung hilft bei der Betrachtung der eigenen Praktik und Organisation und der Verbesserung und Entwicklung der Qualität der Arbeit. So können Konflikte vermieden werden und nebenbei auch der eigene Arbeitsablauf optimiert werden.

Spannungen im Beruf müssen nicht sein und erschweren unnötig den Berufsalltag. Mediation ist also eine gute Alternative zur Klärung von Konflikten und  Ausarbeitung von gemeinschaftlichen Lösungen.