Das gute Klima im Büro

Um erfolgreich, effizient und motiviert arbeiten zu können, muss nicht nur der Spaß an der Arbeit selber oder ein gute Atmosphäre unter den Kollegen gegeben sein, sondern auch die äußerlichen Gegebenheiten müssen stimmen, wie beispielsweise das Klima. Oft vernachlässigt und unterschätzt und dennoch enorm wichtig. Ein angenehmes Raumklima schafft eine wesentliche Voraussetzung für das eigene Wohlbefinden am Arbeitsplatz und ist maßgeblich entscheidend für die guten Leistungen der Mitarbeiter. Doch auch dabei gibt es einiges, das beachtet werden muss.

Damit sich die Beschäftigen in den Arbeitsräumen wohlfühlen, sollte ein Mindestmaß an Behaglichkeit gegeben sein. Meistens fühlen wir Menschen uns am behaglichsten, wenn die Lufttemperatur, die Luftfeuchtigkeit, die Luftbewegung und die Wärme im Raum im Einklang sind, also wenn die Anteile jeder Begebenheit gleichwertig sind. Wenn uns zu kalt oder zu warm ist und große Temperaturunterschiede im Büro herrschen, beeinflusst dies (wenn teilweise auch unbewusst) unsere Leistungsfähigkeit. Ein zu gleichförmiges (warmes) Klima macht uns müde und ein zu kaltes Klima lässt uns bibbern. Die Mitarbeiter sollten außerdem selber entscheiden können, welches Klima für sie im Moment am angenehmsten ist.

Vorsicht – Krankheiten!

Erstaunlich, aber wahr. Ein schlechtes Raumklima belastet unsere Gesundheit. Wenn das Klima unausgeglichen ist, können sich beispielsweise Erkältungskrankheiten ungehindert in uns ausbreiten und bekommen täglich neuen Nährwert. Auch Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Ermüdungserscheinungen sind Folge eines schlechten Büroklimas. Sollten Sie häufig Zugluft oder kalte Luftströmungen abbekommen, können auch Nacken- und Rückenschmerzen eine schmerzhafte Erfahrung sein.

Sollte das Klima in Ihrem Büro dauerhaft zu kalt sein, können Wärmesysteme eine hilfreiche Alternative sein. Beispielhaft dafür stehen hier die GS Wärmesysteme.

Wärmende Geräte

Auch die am Arbeitsplatz vorhanden Geräte beeinflussen das Klima. Bildschirme, Rechner oder Laptops sondern Wärme ab und können dadurch für eine erhöhte Raumtemperatur verantwortlich sein oder auch die Luftfeuchtigkeit im Raum vermindern. Hierin kann auch der Grund für zu „stickige“ und „stehende“ Luft liegen.

Das Gegenteil dazu bildet die Zugluft, die, je nach Stärke, sogar gefährlich werden kann. Wenn die Klimaanlage falsch eingestellt ist, die Fenster nicht dicht sind oder andere Belüftungsanlagen nicht korrekt ausgerichtet sind, entsteht Zugluft, wie als unangenehm empfinden. Auch Durchzug, durch offene Türen und Fenster, ist keine gute Variante. Stoßlüften wird hingegen empfohlen, um den Kopf wieder frei zu kriegen.

Das perfekte Raumklima auf einen Blick:

  • Die angenehmste Raumtemperatur liegt bei 21°/22°
  • Im Sommer sollten nicht mehr als 26° herrschen
  • Die Luftfeuchtigkeit sollte die 60% nicht überschreiten
  • Manchmal ist der Einbau von Luftbefeuchtungssystemen sinnvoll
  • Große Fenster zum Lüften und zum regelmäßigen Stoßlüften sind ideal
  • Sonnenschutzvorrichtungen sind zum Schutz vor Sommerhitze nötig
  • Klimaanlagen sollten individuell einstellbar am jeweiligen Arbeitsplatz sein
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