Beiträge

Die Wahl der richtigen Buchhaltungssoftware

Ein Unternehmen ist in der heutigen Zeit nicht nur von dem Know-How seiner Mitarbeiter abhängig, sondern auch von der Software, die in der Firma zum Einsatz kommt. Sie kann die Prozesse vereinfachen oder sorgt dafür, dass es mehr Schwierigkeiten bei der effizienten und schnellen Abarbeitung von Aufgaben kommt. Besonders die Finanzbuchhaltung ist auf einen Einsatz von modernen Medien angewiesen. Die Suche nach der richtigen Software kann sich aber als durchaus schwer erweisen.

Der Einsatz einer neuen Software für die Buchhaltung

Die Suche nach einer neuen Software sollte nach festen Gesichtspunkten erfolgen. In der heutigen Zeit ist zum Beispiel eine Anbindung an ELSTER unumgänglich für ein Unternehmen, das seine Buchhaltung effizient bearbeiten möchte. Die automatische Übermittlung von Vorsteueranträgen und Rechnungen ist wichtig. Aber auch die Bedienbarkeit hat in der Buchhaltung einen hohen Stellenwert. Die Buchhalter sollen sich mit dem komplizierten Werk ihrer Arbeit beschäftigen und nicht nebenbei noch unzählige Schritte in dem Programm erlernen müssen. Eine schnelle Bearbeitung der Aufträge, automatische Übermittlung und eine einfache Konvertierung der alten Daten stehen bei der Suche nach der richtigen Software also im Vordergrund. Glücklicherweise erleichtert das Internet die Suche nach solchen Kriterien

Vergleichen – Testen – Kaufen

Für die Suche nach der richtigen Software mit Fibu bietet sich das Internet im besonderen Maße an. Auf den richtigen Portalen lassen sich die Systeme in Hinblick auf ihre Funktionen miteinander vergleichen. Der Kunde kann so eine engere Auswahl für die passenden Programme treffen und sich mit dem Test der Programme auseinandersetzen. Nach einer kurzen Phase, in der die entsprechende Software im Unternehmen testweise zum Einsatz kommt, sollte man am Ende das richtige Programm gefunden haben. Mit wenig Aufwand lässt sich also die richtige Anwendung für die Buchhaltung finden und schnell in die eigene Firma integrieren. Damit ist auch die Buchhaltung kein kompliziertes Thema in der digitalen Welt mehr.

Die Einführung eines CRM Systems ins Unternehmen: So klappt es problemlos!

Das CRM ist in der heutigen Zeit wohl eine der besten Methoden, die Prozesse rund um die Kundenbetreuung zu vereinfachen. In Kombination mit anderer Software bietet das CRM sogar noch mehr Optionen für die Nutzer. Wie bei jeder größeren Installation muss aber auch hier genau geplant werden, damit die Einführung in das Unternehmen klappt. Statt teuren Beratungsagenturen zu vertrauen, sollte man sich Schritt für Schritt selbst um die Einführung kümmern.

Das CRM ins Unternehmen bringen

Bei der Installation eines neuen Systems ist es besonders wichtig, die vorherrschende Infrastruktur im Bereich IT zu prüfen. Dazu dient zum Beispiel auch der Vergleich vor dem Kauf. Ein CRM Vergleich für Unternehmen lohnt sich und gibt die Möglichkeit, Kompatibilitäten zu testen. Wenn das System mit anderen Programmen, beispielsweise der Rechnungsverwaltung oder der Telefonanalage, kombiniert werden soll, ist es wichtig, die Kompatibilität der Programme genau zu prüfen. Das lässt man am besten von einem Experten aus der IT erledigen. Ein großer Vorteil der modernen Systeme liegt aber auch darin, dass sie unter Umständen komplett alleine laufen können. Wer zum Beispiel auf ein System aus dem Web setzt, wird überhaupt keine Schwierigkeiten mit der Installation haben. Egal, für welche Art von CRM man sich entscheidet – am Ende sind es die Mitarbeiter, die damit umgehen müssen. Für einen reibungslosen Ablauf nach der Inbetriebnahme der Programme ist es daher wichtig, auch sie zu informieren.

Schulungen und Anleitungen für Mitarbeiter

Die Schulung der eigenen Mitarbeiter ist ein wichtiger Aspekt. Immerhin müssen sie das System in der späteren Arbeit nutzen. Eine breite Information über die Möglichkeiten und den genauen Zweck des Programms ist also auch für die Akzeptanz in der Belegschaft von hoher Wichtigkeit. Wer jetzt noch eine Testversion der Programme auf dem eigenen System laufen lässt, kann Konflikte schon lange vor dem Livebetrieb sehen und sie bei Bedarf ausbessern. Mit diesen Möglichkeiten und diesen Tipps sollte die Einführung des Systems in die Firma kein Problem mehr darstellen.

 

Existenzgründer – Informationen, Veranstaltungen, Beratung

Viele wagen den Schritt in die Selbstständigkeit. Einige haben genaue Vorstellungen wie die eigene Existenz aussehen soll, andere hingegen sind unsicher.

Fakt ist, dass es einer langen und gründlichen Vorbereitung und Planung bedarf. Zunächst muss man neben der Idee für ein Geschäft etwas viel wichtigeres haben: die Überzeugung, dass Selbstständigkeit der richtige Weg ist. Im Weiteren folgen Stunden von Planungen, Rechnungen und anderen Überlegungen. Wie erstelle ich einen richtigen Businessplan? Welches Kapital steht mir zur Verfügung? Welche Mittel zur Finanzierung gibt es und welche sind für mich verfügbar? Mit welchen steuerlichen Verpflichtungen muss ich rechnen und wie kann ich mich, sowie das Unternehmen absichern? Viele Fragen, die man nach Möglichkeit nicht alleine beantworten sollte. Beratung um eigene Unsicherheiten auszugleichen und Hinweise darauf ob alle Formalitäten eingehalten werden, z.B. über Einkommensnachweise oder notwendige Genehmigungen um ein Unternehmen ins Leben zu rufen, sind durchaus empfehlenswert.

Es gibt Faktoren zu beachten die weiter über „ich mache mich mal eben Selbstständig“ hinausgehen. Eine gute Geschäftsidee ist die mindeste Voraussetzung. Aber auch die Überlegungen an notwendige Qualifikationen die zur Existenzgründung erforderlich sind, wie Durchhaltevermögen, Ehrgeiz usw gehören zu dem Prozess dazu.

Auch wichtig ist zu wissen in welcher Branche, mit welchen Abnehmern und Zielgruppen sich das Unternehmen bewegen soll und um welche Art von Unternehmen es sich handeln soll, eine GmbH? Eine AG? Davon abhängig sind die bereits erwähnten verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten. In welchem Zeitraum wird wie viel Geld benötigt und welcher Anteil davon wird als Eigenkapital verbucht?

Es zeigt sich, dass die Entscheidung der Existenzgründung von sehr vielen Faktoren beeinflusst und begleitet wird und Beratung von Experten umso wichtiger und hilfreicher sein kann.

So ein Experte ist beispielsweise die IHK. Die Industrie- und Handelskammer ist nach verschiedenen Regionen unterteilt und bietet Hilfe, Informationen und Veranstaltungen für Suchende nach Aus- und Weiterbildung, über Rechte und Steuern sowie neue Trends in Innovation und Umwelt und neben anderen Bereichen auch jede Menge Details rund um Existenzgründung und Jungunternehmer unter IHK Existenzgründung.

Wer also den Schritt in die Selbstständigkeit wagt hat einiges an Vorbereitung zu bewältigen ist dabei aber dank Berater und anderer Unterstützung nicht allein.

 

Das Erfolgsrezept für eine gute Mitarbeiterführung

Mitarbeiterführung erfordert viel Feingefühl und Menschenkenntnis. Wie Sie Ihre Mitarbeiter von sich überzeugen hängt von Ihrer Kompetenz und Ihrem Willen ab.

5 Leitsätze für gute Mitarbeiterführung:

  1. Formulieren Sie realistische Ziele
    Machen Sie sich bewusst, ob die vereinbarten Ziele realistisch und ausführbar sind. Zu hohe Erwartungen können die Mitarbeiter demotivieren, zu leichte Ziele können die Mitarbeiter langweilen. Versuchen Sie in Mitarbeitergesprächen das richtige Maß zu finden.
  2. Mitarbeiter müssen die Ziele eigenständig erreichen
    Achten Sie darauf, dass Sie im Rahmen der Aufgabenstellung die volle Kontrolle haben. Es bringt nichts wenn Sie Ziele von Bedingungen abhängig machen, auf die Sie keinen Einfluss haben. Dabei sollten Sie auf zufallsbedingte „wenn-dann“ Thesen ablassen (wenn unser Geschäftspartner XY…dann können wir einen Umsatz von XX  machen).
  3. Die Ziele kurz und präzise erklären
    Denken Sie daran, dass das Gedächtnis schnell vergisst. Sätze mit zig Nebensätzen stiften nur Verwirrung und Verständnisschwierigkeiten. Ganz nach dem Pressemotto „einfach und kurz“ formulieren Sie Ihre Ziele so, dass sie auf Anhieb verstanden werden.
  4. Bringen Sie die Ziele positiv rüber
    Formulieren Sie bedacht positiv,  damit die Mitarbeiter keine negativen Assoziationen zu den Zielen haben. Beschreiben Sie das Vorgehen der Aufgabe aus der Sicht des Mitarbeiters, und wählen Sie bei schriftlichen Zielen die Ich-Form in der Gegenwart („Ich werde in drei Tagen den Auftrag XY abschicken).
  5. Konkrete Ziele verlangen einen konkreten Zeitpunkt
    Für eine bessere Orientierung ist es essentiell einen konkreten Zeitpunkt zu nennen. Dieser sollte natürlich realistisch umsetzbar sein, aber auch die Mitarbeiter in ihren Fähigkeiten nicht unterfordern.