*** Hier dreht sich alles um das Thema Karriere & berufliches Vorankommen…

Prozesse verwalten – langfristig erfolgreich sein

Was machen Sie als erstes, wenn Sie Montag morgens ins Büro kommen? Kaffee trinken oder sich über den vollen Schreibtisch und das gefüllte Email-Fach ärgern? Es wird Ihnen sicherlich so wie vielen gehen, die in einem stressigen Büroalltag arbeiten, aber dies muss so gar nicht der Fall sein. Denn mittlerweile gibt es immer mehr Lösungen, die Ihnen dabei helfen können, nicht mehr so viel Zeit in unsinnige Routine-Tätigkeiten zu investieren, sondern sich eher um die relevanten Aspekte kümmern zu können.

Die Rede ist von einer Workflow Management System, mithilfe derer Sie sich von weg produktiven Aufgaben verabschieden können. Mit nur wenigen Klicks erstellen Sie für sich selbst – und auch für das ganze Team, wenn Sie es wünschen – semi-automatische Prozesse, die dabei helfen werden, dass die einzelnen Teilbereiche optimierter zusammenarbeiten können.

Mit einem Prozessmanagementsystem haben Sie es in der Hand, zu entscheiden, welcher Bereich welche Priorität und somit Aufmerksamkeit bekommt, wie die einzelnen Hierarchien zueinander aufgebaut sind und wie die einzelnen Deadlines ineinander greifen sollen, um die Arbeit erfolgreich gestalten zu können. Zudem sind Sie auch mobil immer in der Lage, entscheidend auf die einzelnen Vorgänge einwirken zu können, sodass Sie weniger Zeit und Geld verlieren, sollten Aspekte einmal nicht den gewünschten Weg verlaufen.

Des Weiteren sind solche Lösungen, wie sie etwa von Comindware angeboten werden, auch in der Lage, bewährte Unternehmenspraktiken zu verwenden, sodass es kaum zu Verzögerungen auf dem Weg zur Modernisierung kommt. Und Sie haben endlich Zeit, den Kaffee am Montagmorgen im Büro zu genießen.

Betriebswirtschaftliches Know-how für Berufstätige

Die IUBH Duales Studium bietet die neuen berufsbegleitenden Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und General Management an

Arbeitsmarktprognosen erwarten für die nächsten Jahre einen weiter steigenden Bedarf an qualifizierten Hochschulabsolventen. Die IUBH Duales Studium bietet daher ergänzend zum dualen Studienmodell zwei berufsbegleitende Studiengänge an, in die sich Interessierte ab November 2014 jederzeit einschreiben können. Engagierte Arbeitnehmer haben die Möglichkeit, sich mit dem Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre und dem Master-Studiengang General Management weiter zu qualifizieren. Sie eignen sich die Inhalte im Selbststudium an und nehmen im 14-tägigen Wochenend-Rhythmus an Präsenzveranstaltungen nach dem „Flipped Classroom“-Prinzip teil. Statt im Frontalunterricht erarbeiten sie sich die Seminarinhalte in Kleingruppen selbst und werden dabei von einem Tutor unterstützt. Auch im Bereich des dualen Studiums vergrößert sich das Portfolio: Studierende der Betriebswirtschaftslehre können zwischen den neuen Vertiefungen Immobilien-, Industrie- und Logistikmanagement wählen, im Studiengang Marketing Management steht die neue Vertiefung Retailmanagement zur Auswahl. Anmeldungen für die berufsbegleitenden Bachelor- und Masterprogramme nimmt die IUBH Duales Studium ab sofort entgegen. Der Studienstart ist dabei individuell wählbar. Für alle dualen Studienangebote sind Bewerbungen bis zum 31. August möglich. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.iubh-dualesstudium.de.

Berufsbegleitend betriebswirtschaftliches Know-how erwerben
Das neue viersemestrige Masterstudium General Management richtet sich an Berufstätige, die sich nach einem ersten Studienabschluss für attraktive Branchen und Führungsfunktionen spezialisieren möchten. Das neue Bachelor-Studium Betriebswirtschaftslehre bereitet die Studierenden in sechs Semestern mit betriebswirtschaftlichem Know-how auf den Einsatz im Management vor. Mithilfe von Online-Vorlesungen, persönlichem Tutor und Lernplattformen erarbeiten sich die Studierenden die Studieninhalte selbst und besuchen Präsenzseminare nach dem „Flipped Classroom“-Prinzip. „Das zuhause Erlernte kann multidisziplinär vertieft und nicht Verstandenes individuell erklärt werden – der Lernerfolg ist damit höher“, so Prof. Dr. Stefan Marx, Prorektor der IUBH Duales Studium. Die Präsenzseminare des Bachelor-Studiengangs finden in Bad Honnef, Düsseldorf oder München statt, die des Masters in Erfurt.

Im dualen Studium Branchenwissen aneignen
Im dualen Studiengang Betriebswirtschaftslehre werden ab dem Wintersemester 2014/15 die neuen Vertiefungen Immobilien-, Industrie- und Logistikmanagement angeboten. Die Studierenden eignen sich so bereits im Bachelorstudium Expertenwissen für verschiedene Branchen an. Das Fach Immobilienmanagement lehrt bautechnische Grundlagen, Mietrecht und Facility Management. Die Vertiefung Industriemanagement vermittelt, wie Fabriken geplant und Produktionsabläufe gesteuert werden. In Logistikmanagement setzen sich die Studierenden mit den verschiedenen Aspekten des Transportsektors auseinander. Sie lernen, Prozesse national wie international entlang der Lieferkette erfolgreich zu koordinieren und abzuwickeln. Die Studierenden des dualen Studiengangs Marketing Management werden in der neuen Vertiefung Retailmanagement mit den heutigen Herausforderungen des Verkaufs und Handels vertraut gemacht. Wichtige Themen sind beispielsweise Konsumentenverhalten, Kundenverständnis und Dienstleistungsorientierung.

Hoher Bedarf an Hochschulabsolventen
„Zahlreiche Unternehmen fordern von ihren Mitarbeitenden gleichermaßen Praxiserfahrungen und wissenschaftliches Know-how“, erläutert Prof. Dr. Marx. Arbeitsmarktprognosen, veröffentlicht unter anderem in der aktuellen OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“, gehen von einem weiterhin steigenden Bedarf an qualifizierten Hochschulabsolventen aus. „Mit unseren neuen Studienfächern und Spezialisierungen reagieren wir auf die veränderten Anforderungen aus der Wirtschaft“, so Prof. Dr. Marx.

Hintergrund

Das Duale Studium der IUBH
Die Career-Partner-Gruppe hat zum Wintersemester 2013/14 ihre beiden Hochschulen, die Internationale Hochschule Bad Honnef • Bonn (IUBH) und die Adam-Ries-Fachhochschule, unter dem Dach der IUBH zusammengeführt. An der IUBH Duales Studium können Studierende an den Studienorten Bad Reichenhall, Düsseldorf, Erfurt und München ein praxisorientiertes duales Studium absolvieren. Durch den regelmäßigen Wechsel zwischen Theorie und Praxis sammeln sie während des Studiums Berufserfahrung in einem Unternehmen. Das duale Studienangebot beinhaltet verschiedene betriebswirtschaftliche Studiengänge in den Fachrichtungen BWL mit den Vertiefungen Accounting & Controlling, Industriemanagement, Logistikmanagement, Immobilienmanagement, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung; Marketing Management mit den Vertiefungen Online Marketing, Retailmanagement und Sales & Distribution; Gesundheitsmanagement mit den Schwerpunkten Krankenhaus-, Pflege-, Praxismanagement und Gesundheitsökonomie sowie Tourismuswirtschaft und Management nachhaltiger Energien. Ab November 2014 beinhaltet das Studienangebot auch zwei berufsbegleitende Studiengänge: den Bachelor in Betriebswirtschaftslehre sowie den Master General Management. Die IUBH School of Business and Management bietet zudem international ausgerichtete Präsenzstudiengänge in Bad Honnef und Bad Reichenhall, das IUBH Fernstudium betriebswirtschaftliche Fernstudiengänge an. Ihr Träger ist die Career Partner GmbH.

Weitere Informationen: www.iubh-dualesstudium.de und www.careerpartner.eu.

Versicherung zum Berufseinstieg – Was ist wirklich wichtig?

Mit dem Berufseinstieg kommen ganz neue Themen auf einen zu. Auf einmal verdient man Geld. Im Zweifel fressen aber Umzug, neue Businessklamotten, ein neues Auto usw. das Gehalt gerade am Anfang sehr schnell wieder auf. Auch für Versicherungen stehen Ausgaben an. Gerade für Berufseinsteiger ist es wichtig hier kein Geld in unnötige Angebote zu stecken. Da die Versicherungsbranche massiv Werbung betreibt und Heerscharen an Versicherungsberatern vom Verkauf möglichst vieler Versicherungen leben, ist es schwierig einen objektiven Überblick zu gewinnen.

Grundsätzlich ist nur eine Versicherung ein echtes Muss. Die Krankenversicherung muss man beim Abschluss eines Arbeitsvertrags in Deutschland vorweisen können. Als Berufseinsteiger geht es hier in der Regel erst einmal um die gesetzliche Krankenkasse, da man die Einkommensgrenze für eine private Absicherung nicht erreicht. Aktuell bieten alle Kassen den gleichen Beitragssatz aber durchaus etwas unterschiedliche Leistungen. Ein Vergleich macht Sinn. Ab 2015 werden die Kassen wieder unterschiedliche Tarife aufrufen, dann sollte man die getroffene Entscheidung noch einmal überprüfen.

Wichtig aber nicht vorgeschrieben, ist eine Haftpflichtversicherung. Haftpflicht heißt das weil man, für Schäden die man anderen zufügt, haften muss. Da die Schäden sehr hoch und damit tatsächlich existenzbedrohend sein können, macht eine Haftpflicht immer Sinn. Spätestens mit dem ersten eigenen Arbeitsvertrag fällt man aus der Absicherung durch einen Vertrag der Eltern heraus. Die Kosten halten sich in Grenzen. Für Singles gibt es günstige Angebote ab 40 € pro Jahr.

Sinnvoll ist auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Damit versichert man seine Arbeitskraft. Wer irgendwann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in seinem Job arbeiten kann, kann das dann fehlende Gehalt damit absichern.  Das Jahresgehalt multipliziert mit den Jahren bis zum Renteneintritt, ergibt die Summe an Geld, die einem ggfs. fehlt bzw. für die man die Versicherung braucht.

Richtig relevant ist das später, wenn man gut verdient aber auch das Risiko, dass man das gesundheitlich nicht mehr schafft, grösser wird. Allerdings ist eine wichtige Voraussetzung für einen bezahlbaren Versicherungsschutz, dass man beim Abschluss des Vertrages noch ganz gesund ist. Daher sollte man möglichst früh einsteigen. Einige Gesellschaften bieten dazu günstige Einstiegstarife mit denen man das Thema starten kann und später mit steigendem Einkommen den Versicherungsschutz erweitern kann. Infos dazu gibt es z.B. auf der Seite studentenberufsunfaehigkeit.de

Wenn diese Themen abgearbeitet sind, startet man gut ins Berufsleben.

Wenn aus der eigenen Wohnung dann im Laufe der Zeit die günstigen Billy-Regale durch Designerstücke ersetzt werden, kann man über eine Hausratversicherung nachdenken. Wenn am Ende des Monats noch Euros übrig bleiben, kann man sich an Vorsorge-Themen wie z.B. Riester und ähnliches heranwagen.  Das sollte man dann aber in jedem Fall gemeinsam mit einem erfahrenen, vertrauensvollen Berater machen.

Zusätzlich zur gesetzlichen Krankenversicherung kann es Sinn machen spezielle Themen über eine private Zusatzversicherung abzusichern. Hier gibt es Angebote für fast alle Bereiche für die die gesetzliche Versicherung nicht zahlt, z.B. Zahnersatz,  Augen / Brille, Heilpraktiker, bevorzugte Behandlung bei stationärem Krankenhausaufenthalt…

Immer beliebter wird eine Rechtsschutzversicherung. Die übernimmt die Kosten für juristische Auseinandersetzungen. Wer sich bei Ärger mit dem Arbeitgeber, dem Vermieter, anderen Verkehrsteilnehmern oder auch dem eigenen Versicherungsanbieter mit einem Anwalt an der Seite wehren möchte, kann die Kosten dafür versichern.

Wer später finanzielle Verpflichtungen gegenüber einer eigenen Familie eingeht, sollte mit einer Lebensversicherung dafür sorgen, dass die Angehörigen vernünftig versorgt werden.

Grundsätzlich sollte man immer genau überlegen, wie hoch das abzusichernde Risiko ist. Risiko ist dabei der Schaden der eintreten kann in Relation zu der Wahrscheinlichkeit, dass es zu dem Schaden kommt. Insbesondere die Wahrscheinlichkeit wird sehr oft falsch eingeschätzt. Je existenzbedrohender das Risiko desto wichtiger die Absicherung.

Mythos Work-Life-Balance: Arbeit muss (keinen) Spaß machen

Arbeit muss Spaß machen, lautet das Credo der Generation Y. Doch muss sie das wirklich? Nur bedingt, überweisen Arbeitgeber ihren Angestellten doch für geleistete Arbeit am Monatsende ihr Gehalt, eine Kompensation. Und früher, ja, da war Feldarbeit auch kein Privatvergnügen. Jan Thomas Otte, Chefredakteur von „Karriere-Einsichten“ hat über den Sinn des Schuftens mit Dr. Ernst von Kimakowitz an der Business School in St. Gallen gesprochen…

Arbeit kann Spaß machen, muss sie aber nicht. „Wenn Spaß an der Arbeit den netten Zeitvertreib mit Kollegen meint, sind wir auf dem Holzweg“, erklärt Ernst von Kimakowitz. Wenn es aber darum geht, dass Arbeiten Freude macht, gehöre die Herausforderung ebenso dazu wie das gebührende Feiern danach.

Unternehmensberater nennen das gerne „Work hard, play harder“, vergessen dabei aber die notwendige Entspannung nach einer stressigen Projektphase. Manager sieht Ernst von Kimakowitz hier in der Pflicht, klare „Leitplanken“ für ihre Mitarbeiter zu bauen. Niemand könne permanent Gas geben, ohne dabei irgendwann die Kontrolle über das eigene Fahrzeug zu verlieren.

Was bedeutet das für die Work-Life-Balance? Was das ganze Drumherum angeht, rät Ernst von Kimakowitz guten Chefs und solchen, die das noch werden wollen: „Arbeitsplätze anbieten, an denen das Arbeiten an sich Spaß macht.“

Dafür liefert der Forscher zwei Gründe: Zuerst die Verantwortung den Mitarbeitern gegenüber, einen unreflektierten „Frohndienst“ ähnlich wie im Mittelalter zu vermeiden, sei es doch „eine positive Errungenschaft, nicht etwa einen Rückschritt, dass wir uns heute darüber Gedanken machen können, wie wir Arbeit und Arbeitsplätze gestalten wollen“.

„Wenn ich den ganzen Tag körperlich arbeite, brauche ich auch mal einen gemütlichen Fernsehsessel.“

Beim Ausbalancieren vom „Work-Life“ sieht der Unternehmensethiker zunächst etwas ganz Natürliches, die Bewegung: „Wenn ich bei der Arbeit den ganzen Tag sitze, brauche ich Bewegung in der Freizeit.“ Das muss nicht gleich Leistungssport sein. Umgekehrt sagt Ernst von Kimakowitz: „Wenn ich den ganzen Tag körperlich arbeite, brauche ich auch mal einen gemütlichen Fernsehsessel.“

Hinzu kommt die Beziehung zu den Menschen um einen herum, wobei sich manche lieber zum Entspannen unters Volk mischen als andere. „Wenn ich den ganzen Tag alleine am Computer tippe, brauche ich in der Freizeit das Bierchen mit Freunden“, so Ernst von Kimakowitz. Dabei wünscht sich der Akademiker – wie im Eingangsbeispiel angedeutet – den „geringstmöglichen Grad an Intellektualität“. Das Abschalten vom Arbeitsmodus, in einem Wort auch Resilienz genannt, ist alles andere als leicht, aber wichtig – Freunde helfen dabei!

Neben Bewegung und Beziehungen geht es beim Ausbalancieren des Work-Life natürlich auch viel um unsere Art von Arbeit. In unserer hochspezialisierten, arbeitsteiligen Welt ist jeder von uns irgendwo und irgendwie ein Nischenexperte. Um nicht den Fachidiotenstempel aufgedrückt zu bekommen, empfiehlt Ernst von Kimakowitz allen Work-Life-Balance-Orientierten, sich regelmäßig folgende Schlagworte als Sinnfrage durch den Kopf gehen zu lassen: Erfüllung, Bestätigung, Herausforderung. Diese Dinge wollen wir alle erfahren, resümiert Ernst von Kimakowitz. „Je weniger wir das durch unsere Arbeit tun, desto mehr streben wir danach, sinnhafte Tätigkeiten außerhalb der Arbeit zu unternehmen.“

Schuftest du noch oder lebst du schon deine Arbeit?

Checklisten, in denen Prozente für das Verhältnis Hobby vs. Familie vs. Arbeitszeit vergeben werden, hält der Unternehmensethiker für Quatsch: „Wir sind alle verschieden.“ Ebenso kritisch sieht Ernst von Kimakowitz Ratschläge, mindestens eine Coaching-Stunde pro Monat zu nehmen, um seine Kariereziele zu erreichen.

Reflexionsphasen, die man mit sich selbst aushandelt oder, wenn möglich, im Kreise vertrauter Menschen bespricht, findet Ernst von Kimakowitz äußerst sinnvoll. Die Frage nach der Work-Life-Balance geht also über kurzfristige Meeting-Marathons hinaus. In diesem Sinne zum Schluss die Frage: Schuftest du noch oder lebst du schon deine Arbeit?

Boomende Branchen: Real Estate Management

Der Kapitelbedarf von Unternehmen stieg in den vergangenen Jahren stetig an. In diesem Zusammenhang sind Immobilien neben den klassischen Anlagen eine weitere wichtige Ressource geworden, denn die Immobilienbranche steht für Solidität und Stabilität. Aus diesem Grund hat sich der Bereich mittlerweile zu einem wichtigen Geschäftsfeld entwickelt, vor allem in Großunternehmen – auch in solchen, deren Kerngeschäft in anderen Bereichen liegt. Hieraus hat sich das Real Estate – beziehungsweise Corporate Real Estate Management als Berufszweig entwickelt, welches das Ziel hat, mit Hilfe von professionellem Management der Unternehmensimmobilien einen Beitrag zur Gewinnerwirtschaftung der Firma zu leisten.

Den Beruf des Real Estate Managers können Sie deswegen mittlerweile erlernen und ein Studium im Bereich Immobilienmanagement belegen. Renommiert hierfür ist die BBA, die Akademie der Immobilienwirtschaft Berlin, die in Zusammenarbeit mit der HTW Hochschule ein berufsbegleitendes Masterstudium in diesem Fachbereich anbietet.

Studieninhalte

Der Master of Business Administration (kurz: MBA) ist ein Studiengang auf internationalem Niveau, der Ihnen in vier Semestern umfassende Kenntnisse der Wirtschaft, im Speziellen der Immobilienwirtschaft, vermittelt. Ziel von MBA-Studiengängen im Allgemeinen ist außerdem, Sie auf die Übernahme einer Führungsaufgabe vorzubereiten, weswegen in diesem Bereich notwendige Kompetenzen ebenfalls umfassend geschult werden.  Mit Hilfe von Projektstudien wird der Praxisbezug des Studiums auf ein Maximum erhöht. Dieser Faktor wird auch durch die aus der Praxis stammenden Dozenten gefördert. Außerdem liegt ein hoher Fokus auf der internationalen Ausbildung der Studenten. Absolventen sind nach erfolgreichem Abschluss des Studiums fähig, Aufgaben des internationalen Managements und der Unternehmensführung, vor allem im Bereich Immobilienmanagement, zu übernehmen. Um dies zu erreichen, werden beispielsweise Inhalte des Rechnungswesens und Controllings, Marketings, der Steuerlehre, des Projektmanagements und der Immobilienökonomie vermittelt.

Studienaufbau

Das Immobilien-Studium ist berufsbegleitend konzipiert und gliedert sich in vier Semester mit jeweils zwei siebentägigen Präsenzveranstaltungen, 21 Präsenzphasen am Wochenende und ein virtuell gestütztes Selbststudium. Die Präsenzveranstaltungen in Berlin finden als Blockseminare von Freitag bis Sonntag statt. Es ist somit möglich, den MBA Immobilien Studiengang berufsbegleitend zu absolvieren.  Die in den verschiedenen Phasen vermittelten Inhalte sind auf insgesamt 15 Module verteilt, deren jeweilige Bewertung in die abschließende Endnote des Studiums einfließt.

Zulassungsvoraussetzungen

Da der Studiengang berufsbegleitend entworfen ist, wird als Voraussetzung für das Studieren bei der BBA neben einem erfolgreich abgeschlossenen Grundstudium an einer Universität, Hochschule oder Berufsakademie auch mindestens ein Jahr branchenspezifische Berufserfahrung vorausgesetzt. Aufgrund der hohen internationalen Orientierung des Studiengangs ist außerdem ein Nachweis ausreichender Englischkenntnisse notwendig. Diese gelten durch den Beleg eines TOEFL-Tests mit mindestens 550 Punkten als erfüllt. Ebenfalls ausreichend für den Nachweis der Englischkenntnisse sind ein Cambridge Certificate of Proficiency in Englisch mit Abschlussnote C (oder besser) und ein Cambridge Certificate of Advanced English mit Abschlussnote B (oder besser). Die Ergebnisse der  jeweiligen Sprachprüfung dürfen nicht älter als 2 Jahre sein.

Berufschancen

Der Boom in der Immobilienbranche sorgt in Verbindung mit dem Mangel an Fach-  und Führungskräften dafür, dass Unternehmen verstärkt auf der Suche nach Bewerbern sind, die sowohl Fach- als auch Führungswissen im Immobilienbereich mitbringen. Mit dem Abschluss des MBA in Real Estate Management sind Sie in der Lage, Aufgaben einer Führungskraft im Immobilienmanagement zu übernehmen. Durch den starken Fokus des Studiengangs auf die Förderung Ihrer rhetorischen, kommunikativen und leitenden Kompetenzen, sind Sie jedoch auch als Allrounder-Führungskraft in weiteren Branchen einsetzbar. Der MBA bietet für Absolventen demnach beste Möglichkeiten, eine Karriere in den verschiedensten Tätigkeitsfeldern zu starten und ist somit die ideale Grundlage, anschließend praktisch in verschiedenen Bereichen Berufserfahrung zu sammeln und die Karriereleiter zu erklimmen.