*** Hier dreht sich alles um das Thema Weiterbildung…

Das Arbeitszeugnis

Interne Bewerbung: Alles auf einen Blick

torevis.de – Ein Tool zur Referenzüberprüfung bei Bewerbern

Statistiken besagen, dass im Durchschnitt 46% aller Bewerbungen falsche Aussagen enthalten, bewusst oder unbewusst. Dies ist natürlich eine Tatsache, die sowohl für den Arbeitnehmer, als auch für den Arbeitgeber auf Dauer nicht gut ist. Die geforderten Voraussetzungen stimmen nicht und das nötige Vertrauen fehlt.  Um unangenehmen Situationen vorzubeugen, gibt es mittlerweile Tools, die die Angaben auf den Wahrheitsgehalt überprüfen, sei es von Bewerber- oder Unternehmensseite aus. So hat sich zum Beispiel auch das Team von Torevis, einem Unternehmen der [infinit] human resources GmbH, dieser Herausforderung angenommen.

‚torevis‘– Interaktive Recruitment Compliance Solution
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Das Team von #torevis arbeitet seit 1998 erfolgreich für namenhafte Unternehmen und hilft diesen die geeignetsten Bewerber ausfindig zu machen. Bisher haben Sie unzählige Screening-Prozesse von Bewerbungsunterlagen und Zeugnissen durchgeführt und zeigen, dass Referenzen im Recruitment-Prozess und für Compliance-Vorgaben in Unternehmen immer wichtiger werden. Dabei bieten Sie Ihren Kunden eine unabhängige und neutrale Methode, um dem hohen und permanent wechselnden Standard der Bewerbungen gerecht zu werden. Jede Bewerbung wird individuell, diskret und rechtssicher für Sie geprüft.

Was bietet ‚torevis‘ Ihnen?

Torevis bietet Ihnen verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Aus fünf verschiedenen Produkten können Sie sich genau das raussuchen, was für Sie und Ihr Unternehmen am geeignetsten ist. Dabei ist von Basic bis individuell alles vertreten:

Referenzauskunft Basic: Hier bekommen Sie die grundlegenden Informationen, also in welchen Unternehmen hat Ihr Bewerber bereits gearbeitet, in welchem Zeitraum war er wo tätig und in welcher Funktion hat er seine Aufgaben erfüllt.

Referenzauskunft Professional: In diesem Angebot erfahren Sie, neben den Basic-Informationen, den spezifischen  Aufgabenbereich und bekommen Bewertungen der Leistungen sowie des Verhaltens Ihres Bewerbers.

Referenzauskunft Academic: Hier werden zusätzlich zu den Informationen noch die Ausbildungsabschlüsse geprüft.

Individual Service: Gemeinsam mit Ihnen werden ganz individuell Referenzauskünfte, Mitarbeiterbefragungen, Persönlichkeitstest, Bewertungen, Veranstaltungen geplant. Hier stehen Ihre speziellen Wünsche im Vordergrund.
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Detailliertere Informationen, sowie Beispiele und die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme gibt es hier.

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Der Traum vom Auswandern: Karriere in den USA

Vom Tellerwäscher zum Millionär: Dieser American Dream steckt auch in vielen deutschen Köpfen und so sind die USA das beliebteste Ziel deutscher Auswanderer. Die Möglichkeiten in den USA scheinen unbegrenzt, so haben wir es aus den Hollywood-Filmen gelernt. Aber wie sieht die Realität aus? Welche Möglichkeiten gibt es und wie stehen die Erfolgschancen?

Chancen für deutsche Bewerber

Die besten Chancen auf dem US-amerikanischen Arbeitsmarkt haben hoch qualifizierte Bewerber mit mindestens einem Universitätsabschluss. Die vielversprechendsten Branchen sind die IT, das Gesundheitswesen und die Forschung. Bewerber mit diesen Qualifikationen können im Falle eines konkreten Jobangebots das Arbeitsvisum H1-B beantragen. Ohne konkretes Jobangebot in die USA auszuwandern und vor Ort einen Job zu suchen, erweist sich als schwieriger. Ideal ist natürlich eine Greencard; sie ermöglicht nicht nur einen unbegrenzten Aufenthalt, sondern beinhaltet auch eine Arbeitserlaubnis. Damit räumt sie einige Stolpersteine aus dem Weg zu einer Karriere in den USA.

Eine Greencard zu ergattern ist schwierig. Jedoch kann jeder, der mindestens einen Realschulabschluss vorweisen kann, an einer sogenannten Greencard Lotterie teilnehmen, bei der jedes Jahr und 55.000 Greencards verlost werden. Dienstleister wie Americandream.de übernehmen die Antragstellung und kommunizieren mit den US-Behörden.

Jobsuche in den USA

In den USA helfen staatliche Arbeitsämter bei der Jobsuche. Sie informieren über den Arbeitsmarkt, vermitteln Stellen und beraten die Bewerber. Mehr Erfolgschancen bieten private Vermittler, die Kosten übernehmen bei erfolgreicher Vermittlung in der Regel die Arbeitgeber. Ein „Executive Recruiter“ lässt sich auch von Deutschland aus kontaktieren. Mit den nötigen Informationen über die gewünschte Stelle und die mitgebrachten Qualifikationen sucht dieser nach geeigneten Angeboten.

Für Universitätsabsolventen gibt es die Möglichkeit der „College Placement Offices“. Hier finden Absolventen Beratung und Jobvermittlung. In den dazugehörigen „Career Centers“ gibt es Listen mit offenen Stellen und Workshops für eine erfolgreiche Bewerbung.

Auch die Bundesagentur für Arbeit vermittelt staatliche Austauschprogramme für die USA. Diese sind meist in einem Rahmen von 1 bis 5 Jahren.

Bewerber, die den konventionellen Weg bevorzugen, schreiben amerikanische Unternehmen am besten direkt an oder rufen sie an. Neben einer hochwertigen Berufsqualifikation entscheiden sich amerikanische Unternehmen häufig nach der Persönlichkeit der Bewerber, ein direktes Gespräch am Telefon ist daher erwünscht.

Auch die Gründung einer eigenen Firma ist eine Option, denn dies ist in den USA leichter zu bewältigen, als in Deutschland.

Generell gilt in den USA das Prinzip, dass man mit einem guten Universitätsabschluss, Berufserfahrung und einer Portion Hartnäckigkeit sehr weit kommen kann.

Glück im Job: Sind Sie zufrieden oder frustriert?

Passend zu unserem Buchtipp „Was ich mal werden will? Glücklich!“ von Bernd Sorger fragen wir Sie: Sind Sie eigentlich glücklich in Ihrem Job? Leider ist dies heute nicht mehr der Regelfall und die Unzufriedenheit bei der Arbeit nimmt stetig zu. Falls Sie zu den Glücklichen gehören, die vollkommen zufrieden sind, können wir Ihnen nur gratulieren.  Doch für all Diejenigen, die es eben nicht sind, gilt: Nehmen Sie es selber in die Hand und ändern Sie Ihre Situation!

Neun Tipps, wie Sie ihren Job genießen

  1. Druck abbauen 

Arbeiten Sie an sich selbst! Reduzieren Sie den Druck, den Sie sich selber auferlegen. Nehmen Sie sich die Zeit um in Ruhe ihr Verhalten, Ihre Gefühle und Wünsche zu reflektieren. Schrauben Sie ihre Erwartungen vielleicht ein bisschen zurück oder verschieben Sie die Prioritäten. Nehmen Sie sich vor in einer bestimmten Zeit nur die Arbeit zu erledigen, die auch wirklich zu schaffen ist. Zu viel Arbeit auf einmal führt dazu, dass Sie unter zusätzlichen Druck stehen und dadurch eventuell Ihre Ergebnisse leiden

   2. Nicht aufregen 

Regen Sie sich nicht zu sehr über die Kollegen, den Chef, das Gehalt oder die Überstunden auf. Sie können zunächst an der Situation nichts ändern. Sammeln Sie lieber Ihre Gedanken und schreiben Sie sie auf, sodass Sie diese bei einer günstigen Gelegenheit ihren Kollegen oder dem Chef mitteilen können. Unnötiges Aufregen kostet viel Kraft und drück die Stimmung deutlich in den Keller.

    3. Teamwork 

Trauen Sie sich Ihre Kollegen um Hilfe zu bitten. In einem Unternehmen sind Sie nicht der einzige Mitarbeiter und es kann durchaus von Vorteil sein, sich untereinander auszutauschen und vielleicht kleinere Tätigkeiten an jemand anderen zu übergeben. Kollegen können dabei helfen, neue Ideen zu entwickeln und im Team arbeitet es sich leichter und macht mehr Spaß.

    4. Machen Sie das, was gefordert wird 

Versuchen Sie nicht ihren Chef mit allen Mittel zu überzeugen. Dabei laufen Sie Gefahr sich selbst zu sehr unter Druck zu setzen und nicht zufriedenstellende Arbeit abzuliefern. Dies hat demnach genau den gegenteiligen Effekt von dem, was Sie erreichen möchten. Hören Sie stattdessen genau zu, was Ihr Vorgesetzter von Ihnen erwartet und wie.

    5. Akzeptieren Sie  

Sehen Sie den Tatsachen ins Auge. Es ist nun mal so, dass Ihr Vorgesetzter das Sagen hat und Ihnen die Arbeit zuteilt. Sollten Sie Selbstständig sein, sind es die Auftraggeber, die Ihnen ihre Arbeit verschaffen. Es lässt sich nicht immer alles selbst bestimmen. Es ist nicht ratsam nach einem Zustand, in diesem Fall die dauerhafte Zufriedenheit, zu streben, wenn es nicht realistisch ist. Dies führ zu einer anhaltenden Frustration und trägt dann auch dazu bei, dass Sie keine Motivation haben Ihren Job bestmöglich auszufüllen.

    6. Balance zwischen Beruf & Freizeit 

Schaffen Sie ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Ihrer Arbeit und dem Privatleben. Wenn Sie den Arbeitsplatz verlassen, dann haben Sie ihre Arbeit für den Tag erledigt und können sich nun darauf konzentrieren Ihr Privatleben in vollen Zügen zu genießen. Schieben Sie die Gedanken an die Arbeit nach hinten und rufen Sie diese nur ab, wenn es gar nicht zu vermeiden ist. Gönnen Sie sich einfach mal die freie Zeit – sie werden entspannter sein!

   7. Bleiben Sie realistisch 

Streichen Sie die Emotionen. Mehr Zufriedenheit wird meist dadurch hervor gerufen, dass die Dinge realistisch betrachtet werden, also: Was wird von mir verlangt? Wie und bis wann muss ich es erledigt haben? Mehr nicht, schließlich ist die Firma nicht ihr Lebensinhalt und sollte es auch nicht werden. Wenn Sie ihre Arbeit nun auf sachlicher Ebene erfüllen, führt dies dazu, dass Sie zudem souveräner und unabhängiger Wirken. Ihr Chef nimmt Sie mit anderen Augen wahr, da Sie automatisch gute Arbeit leisten.

   8. Finden Sie das richtige Maß an Belastung

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen alles über den Kopf wächst und sie überfordert sind, trauen Sie sich das anzusprechen. Hierbei müssen Sie abwägen, ob es ratsam ist zuerst mit Ihrem Chef oder Ihren Kollegen zu sprechen. Wenn Sie Ihre Sorgen erst den Kollegen mitteilen, können diese Sie ggf. schon entlasten und Ihnen den Rücken stärken, wenn Sie den Chef mit der Tatsache konfrontieren. Dabei ist es dann wichtig, dass Sie überlegt vorgehen und Ihren Arbeitgeber davon überzeugen, dass Sie es ernst meinen.Sollten Sie hingegen das Gefühl haben unterfordert zu sein, beginnen Sie der Frage auf den Grund zu gehen: woran liegt es, dass ich unterfordert bin und wie kann ich es ändern? Gibt es einen Job, der Ihnen mehr Spaß machen würde? Beginnen Sie sich mit dem Problem auseinander zu setzen und Ideen zu sammeln, wie Sie einen Ausgleich schaffen, der Sie zufrieden stellt. Dies kann zum Beispiel eine Weiterbildung auf Ihrem Gebiet sein, oder Sie suchen sich im privaten Bereich eine neue Herausforderung (ehrenamtliche Tätigkeiten, Sport, berufsbegleitendes Studium etc.). In beiden Fällen kann auch ein Jobwechsel helfen, wenn die Unzufriedenheit zu groß wird.

   9. Arbeiten Sie in Ihrem Interessengebiet 

Die Jobunzufriedenheit tritt auch deswegen immer häufiger auf, da viele Menschen in einem Beruf arbeiten, der sich von ihrem eigentlichen Interessengebiet unterscheidet. Versuchen Sie dies unbedingt zu vermeiden. Beginnen Sie früh genug damit Ihre wahren Interessen herauszufinden und sich dementsprechend auszubilden und/oder weiterzubilden. Auch wenn sie schon mehrere Jahre berufstätig sind, ist es ratsam das Themengebiet zu wechseln, da Sie auf längere Sicht hin deutlich zufriedener und glücklicher sind. Vor allem bei einer Weiterbildung muss noch einmal extra Zeit investiert werden, aber es lohnt sich!

Sollten all diese Anregungen und Tipps jedoch nicht fruchten, dann müssen Sie aktiv werden. Suchen Sie gezielt nach neuen Anlauf- und Arbeitsstellen. Bitten Sie Angehörige Ihnen dabei zu helfen und Sie werden merken, dass hierbei neue Energien und Kraftreserven freigesetzt werden, die dabei helfen Ihr Vorhaben zu einem guten Ende zu führen und somit grundsätzlicher zufriedener zu sein.