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5 Fragen an Christiane Werner

Christiane Werner ist seit über 20 Jahren im Personalwesen in unterschiedlichen Unternehmen tätig. Seit mehr als drei Jahren ist sie für den Personalbereich von billiger.de verantwortlich. billiger.de, ein Projekt der solute gmbh mit Sitz in Karlsruhe, ist Deutschlands größter Online-Preisvergleich, bekannt aus Funk und Fernsehen. Mehrere Millionen Verbraucher nutzen monatlich das neutrale und unabhängige Portal für die Informationsbeschaffung vor dem Kauf.

billiger.de, ein Projekt der solute gmbh mit Sitz in Karlsruhe, ist Deutschlands größter Online-Preisvergleich, bekannt aus Funk und Fernsehen. Mehrere Millionen Verbraucher nutzen monatlich das neutrale und unabhängige Portal für die Informationsbeschaffung vor dem Kauf.

Ob Ausbildung, Praktikum oder Festanstellung – wir bieten ein angenehmes Arbeitsumfeld mit flachen Hierarchien, viel Eigenverantwortung und einer gelebten Mitgestaltungspflicht. Unsere offenen Stellen sind auf unserer Jobseite zu finden.

Management Software – auf dem Weg zu einer entspannten Zeit im Büro

Endlich Zeit für das wirklich wichtige im Büro. Das wäre doch mal wieder eine sinnige Alternative, nicht wahr? Da gibt es sicherlich kaum etwas gegen zu argumentieren. Aber wie schwer das in der Realität ist, werden sicher die meisten von Ihnen wissen. Noch immer geht zu viel Zeit dabei drauf, dass einfachste Routine-Aufgaben immer und immer wieder manuell erledigt werden müssen. Personalverwaltung, Terminabsprachen und Memos, all das kostet effektiv Zeit und hindert Sie daran, das Unternehmen voran zu bringen.

Zum Glück aber gibt es mittlerweile immer mehr IT-Lösungen, mit denen man ein solches Problem an der Wurzel anpacken und zumindest deutlich reduzieren kann. Automatisierungen sind aktuell mit das neueste Gadget auf dem (globalen) Arbeitsmarkt, da sie Stück für Stück das Arbeitsleben erleichtern können. Des Weiteren sind sie recht günstig im Einkauf und können mit Leichtigkeit in bestehende Intranet-Konzepte integriert werden.

Es lässt sich dadurch nicht nur Alltägliches leichter in einem Automatismus verarbeiten, sondern ermöglicht auch Mitarbeitern einen höheren Grad an Wertschätzung, da die Kommunikation flacher und transparenter wird. Das Workflow Management orientiert sich dabei ganz an Ihren Vorstellungen und nicht andersherum – so sparen Sie zusätzlich Geld; und vor Allem eine Menge nerven.

Natürlich kann eine solche Management Software auch auf mobilen Geräten wie Notebooks, Tablets und Smartphones zum Einsatz kommen, um so zu jeden Zeitpunkt (wie zum Beispiel auf Reisen) volle Einsicht und Kontrolle über die Vorgänge im Unternehmen zu haben. Und wenn diese Aufgaben immer leichter werden, dann kann man sich Gott sei Dank wieder den wirklich wichtigen Aufgaben im Büro zuwenden.

5 Fragen an Markus Jung

Der Fernstudienexperte Markus Jung betreibt das anbieterunabhängige Portal Fernstudium-Infos.de. Es ist das im deutschsprachigen Raum umfangreichste Informations- und Kommunikationsangebot zum Thema Fernstudium im In- und Ausland. Knapp 20.000 registrierte Nutzer tauschen sich in Foren und Weblogs über Anbieter, Lehrgänge und persönliche Erfahrungen aus. Der Ratgeber „100 Fragen und Antworten zum Fernstudium“ von Markus Jung und Anne Oppermann wurde vom Forum DistancE-Learning mit dem Studienpreis „Publikation des Jahres 2011“ ausgezeichnet.

1. Elternzeit und Karriere sind keine Begriffe die sich ausschließen, richtig?

Genauso ist es. Sicherlich stehen die Kinder im Mittelpunkt. Dennoch sollte der weitere Karriereweg auch in dieser Zeit nicht ganz außer Acht gelassen werden: Einerseits macht es Sinn, den Kontakt zum Arbeitgeber aufrecht zu erhalten, andererseits können Eltern die Elternzeit aber auch gut dazu nutzen, um theoretisches Wissen mit einer Weiterbildung aufzufrischen und zu ergänzen. Insbesondere ein Fernstudium bietet sich hier aufgrund der Flexibilität an.

2. Gibt es Anlaufstellen die einen in der Weiterbildung während der Elternzeit beraten?

Das Internet ist hier eine wichtige Informationsquelle, und insbesondere über Foren ist der Kontakt zu anderen Eltern möglich, die von ihren Erfahrungen berichten und Tipps geben können. Wenn schon mögliche Anbieter für die Weiterbildung zur Auswahl stehen, lohnt sich der direkte Kontakt mit der Studienberatung, um zum Beispiel abzuklären, wie flexibel das Programm ist oder ob es feste Vorgaben und Termine gibt.

3. Wie können Eltern Ihre Elternzeit am besten für sich und deren Unternehmen organisieren und vorbereiten?

Vorbereitung und Planung ist mit Kindern immer schwierig. Eltern können aber zum Beispiel mit dem Arbeitgeber klären, wie der Kontakt während der Elternzeit aufrecht erhalten werden kann und wie ein Informationsfluss über wichtige Neuigkeiten in der Firma sichergestellt wird. Auch über mögliche Weiterbildungsmaßnahmen sollten sie mit dem Arbeitgeber sprechen. Für sich selbst sollten die Eltern überlegen, wann mögliche zeitliche Freiräume für eine Weiterbildung vorhanden sind: zum Beispiel, wenn sich der Partner um das Kind kümmert oder es voraussichtlich schläft.

4. Viele Männer die eine Elternzeit nehmen werden belächelt, geht der Trend eher in Richtung Männer in der Elternzeit oder weg davon?

Der Anteil der Männer, die in Elternzeit gehen, nimmt zu. Allerdings ist es meistens so, dass die Väter lediglich die beiden Partnermonate in Anspruch nehmen, um die volle Elternzeit ausschöpfen zu können. Nur wenige bleiben ein ganzes Jahr zu Hause.

5. Der Chef ist bestimmt nicht begeistert wenn einer seiner Angestellten in Elternzeit geht. Was sind die besten Argumente ihn zu überzeugen?

Eltern sollten deutlich machen, dass sie die Elternzeit nicht als Auszeit vom Beruf sehen, sondern sie den Kontakt zum Arbeitgeber aufrecht erhalten möchten. Ein weiteres Argument ist, dass die Elternzeit auch dazu dient, hinterher mit neuer Energie und neuen Ideen an den Arbeitsplatz zurückzukehren.

5 Fragen an Willy Legrand

Willy Legrand ist Dozent im Fachbereich Hospitality Management an der IUBH School of Business and Management. Nach Managementpositionen in der Hotellerie in Kanada und Deutschland absolvierter er einen PhD an der Manchester Metropolitan University, UK. In Bad Honnef unterrichtet er eine Vielzahl an Kursen aus dem Hospitality Curriculum, wie z.B. Sales and Distribution, Sustainability and Environmental Management in Hospitality und Facilities Management in Hospitality. Als Gastdozent hält er Vorlesungen im Bereich Nachhaltiges Hospitality Management in Singapur, Dubai, Frankreich und den USA. Er ist Mitglied des Management Kommittees bei COST (European Cooperation in Science and Technology und des International Council on Hotel, Restaurant & Institutional Education.