Aktivate – der einfache Weg zum Traumjob

Auf dem heutigen dynamischen Arbeitsmarkt wird selten für den gleichen Arbeitgeber ein Leben lang gearbeitet. Deshalb sind Personalvermittler und Bewerbungsberater gefragte Unterstützer für den Arbeitssuchenden. Doch nicht nur der Bedarf an persönlicher Beratung rund um das „erfolgreiche Bewerben“ wächst, auch der Aufwand für die Organisation der versendeten Bewerbungen wird erheblich höher und teilweise unüberschaubar. Welcher Bewerber weiß nach einigen Wochen noch genau, wo er sich überall beworben hat, wie man mit dem Ansprechpartner verblieben ist, und wann es beispielsweise an der Zeit wäre, nachzufassen, um sich wieder beim Unternehmen ins Gespräch zu bringen?

Hierzu stellt das Unternehmen AKTIVATE – Michael Forstner einen innovativen Dienst zur Verfügung, um Arbeitssuchenden einen echten Mehrwert während ihrer Bewerbungsphase zu bieten. „bewerbungsverwaltung.com“ heißt dieser Service – kostenlos für jeden Bewerber. Unter www.bewerbungsverwaltung.com können sich Bewerber sehr schnell und bequem ihre eigene Bewerbungsliste anlegen. Innerhalb dieser Liste kann der Nutzer jederzeit neue potentielle Arbeitgeber, einschließlich deren Kontaktdaten, dem Ansprechpartner und die Unternehmensadresse speichern. Der Status sowie persönliche Notizen können ebenfalls zugeordnet werden. Datensicherheit steht dank SSL Verschlüsselung dabei an erster Stelle. Zur Anmeldung genügen eine E-Mail-Adresse und ein selbst gewähltes Passwort. Persönliche Dokumente vom Nutzer wie Lebenslauf oder Leistungsnachweise werden nicht hochgeladen. So können Bewerber nahezu anonym, schnell und einfach ihre Bewerbungen verwalten.

Vorteile für den Arbeitssuchenden:

• Darstellung aller Bewerbungen in einer übersichtlichen Liste
• Zugriff von verschiedenen Computern (z.B. Arbeitsplatz oder zuhause)
• Persönliche Statistik (z.B. letzte Bewerbung, Einladungen, Absagen)
• PDF Export aller Bewerbungen zur Vorlage und Datensicherung
• Abruf der Online-Stellenanzeige mit einem Klick
• Freitextsuche und Sortierbarkeit aller Einträge
• Gesamtzähler aller Bewerbungen
• bewerbungsverwaltung.com ist kostenfrei

Dieser neue „ALLES-IM-BLICK“-Service von bewerbungsverwaltung.com kommt nicht von ungefähr. Michael Forstner, Inhaber von AKTIVATE – Michael Forstner, erklärt: „In Gesprächen mit unseren Klienten stellten wir immer wieder fest, dass Bewerber – unabhängig von deren Motivation – zunehmend in organisatorische Schwierigkeiten geraten. Sie verlieren häufig den Überblick über Ihre eigenen Bewerbungsaktivitäten. Oftmals finden erfolgsversprechende Zweitgespräche nicht statt oder es werden Bewerbungen zu ähnlichen Stellenausschreibungen doppelt getätigt. Dies geschieht, weil Arbeitssuchende den Bewerbungsverlauf nicht immer lückenlos im Blick haben. Diese Situation ist äußerst ärgerlich für die Betroffenen. Darum haben wir bewerbungsverwaltung.com entwickelt. Wir bieten Bewerbern mit dieser Plattform ein einfaches und effektives Werkzeug an, um Bewerbungen immer, zu jeder Zeit und an jedem Ort im Blick zu haben.“

5 Fragen an: Bernd Slaghuis

Dr. Bernd Slaghuis appelliert an die Selbstverantwortung jedes Einzelnen für sein Leben. Der Ökonom und Systemische Coach hat sich auf Fragen der Neuorientierung im Beruf spezialisiert, betreibt eine Coaching-Praxis in Köln und ist zudem als Strategieberater für Unternehmen sowie als Dozent und Redner tätig.

Sein Leitsatz: „Glück und Zufriedenheit sind die Basis für Gesundheit und Erfolg im Leben.“ Er ist überzeugt, dass jeder das Rüstzeug und die Möglichkeiten hat, das zu tun, was ihn glücklich macht.

1. Sie unterstützen Ihre Kunden beim „Downshifting“. Was verstehen Sie darunter?

Ich erlebe viele Menschen, häufig mit einer typischen Bilderbuch-Karriere, die mit ihrer beruflichen und auch privaten Situation unzufrieden sind und sich eine Veränderung wünschen. Diese Veränderung geht oft einher mit dem Wunsch, im Job runterzuschalten, auch freiwillig auf Einkommen zu verzichten, dafür aber mehr Zeit mit Dingen zu verbringen, die mehr Sinn stiften. Downshifting bedeutet nicht Faulenzen oder Langsamkeit, sondern den eigenen Entschluss, gezielt aus einem häufig als fremdbestimmt empfundenen Leben zu mehr Selbstbestimmung zu gelangen. Hier sind die unterschiedlichsten Möglichkeiten denkbar. Das Spektrum reicht von der Kündigung des aktuellen Jobs und dem Beginn mit etwas ganz Neuem bis hin zu einem bewussten Runterschalten und Kürzertreten im Beruf und der Entscheidung, andere Werte, die einem im Leben wichtig sind, stärker in den Vordergrund zu rücken. Beim Downshifting steht in meiner Wahrnehmung nicht ein Weniger an Arbeit, sondern die selbst getroffene Entscheidung im Fokus, selbstbestimmt, eigenverantwortlich und gelassener die eigenen Ziele zu verfolgen. Wer downshifted arbeitet danach nicht unbedingt weniger, aber glücklicher und zufriedener.

 

2. Woran erkennen Arbeitnehmer, dass Ihr Stresspegel zu hoch ist?

Stress ist ja zunächst nicht grundsätzlich etwas Schlechtes, sondern kann in bestimmten Situationen auch positive Aspekte haben. Wenn Menschen mit großer Leidenschaft einem Ziel nachgehen und sich ihren Aufgaben förmlich hingeben, empfinden sie auch eine große Menge an Arbeit oder auch knappe Zeit nicht als negativen Stress, sondern als Herausforderung. Negativer Stress im Beruf kann unterschiedliche Ursachen und Wirkungen haben. Manche Arbeitnehmer stresst es, in zu enge Strukturen oder Abläufe eingebunden zu sein, einige empfinden Stress, weil sie mit ihren Kollegen nicht auskommen, andere kann es auch stressen, zu wenig Aufgaben am Tag zugewiesen zu bekommen. Viele meiner Klienten im Coaching stresst es, Tätigkeiten nachzugehen, die nicht mehr ihren eigenen Werten entsprechen. Etwas in ihren Augen nicht sinnhaftes zu tun, ist eine sehr häufige Ursache für Frust am Arbeitsplatz. Auch die Reaktionen der Menschen auf Stress können sehr unterschiedlich sein, von Krankheiten, wie Herz-/Kreislaufbeschwerden bis hin zu psychischen Reaktionen, wie beispielsweise Depressionen oder Verhaltensstörungen. Unabhängig davon, was der Auslöser von Stress ist und wie die Reaktion des Körpers darauf ist, erkennen wir in der Regel für uns selbst, wenn wir unzufrieden und unglücklich sind. Ich meine hier nicht den stressigen Tag vor einer wichtigen Präsentation oder die Zeit vor dem nahenden Urlaub, vor dem noch alles erledigt werden muss, sondern dauerhafte Unzufriedenheit. Wenn jemand für sich erkennt, dass er in seinem beruflichen Umfeld nicht mehr glücklich wird, sollte er etwas in seinem Leben verändern.

 

3. Immer mehr Zeitschriften titeln: „Rettet den Feierabend!“. Ein Appell an jeden Arbeitnehmer oder sind die Arbeitgeber verantwortlich für das steigende Stresslevel?

Ich habe diese Artikel gelesen und die Diskussion mitverfolgt. Gestört hat mich daran, dass fast immer die „bösen“ Arbeitgeber Schuld an den Belastungen der Arbeitnehmer sind. Die Beiträge erfüllen genau die Sicht der jammernden Angestellten, die sich durch ihre Arbeitgeber wie eine Zitrone ausgepresst fühlen – Tag und Nacht, sieben Tage die Woche. Das ist nachvollziehbar, denn dies ist ja auch die Masse der Leser. Es ist sicherlich richtig, dass die Arbeitswelt in den letzten Jahrzehnten deutlich an Geschwindigkeit zugenommen hat und für immer mehr Aufgaben weniger Zeit zur Verfügung steht. Das hat auch etwas mit Industrialisierung, technischem Fortschritt und gestiegenen Anforderungen im internationalen Wettbewerb zu tun. Aber, sind wir doch mal ehrlich: Was wäre anders, wenn Sie ihr geschäftliches Blackberry oder Smartphone abends um 20 Uhr aus- und morgens um 8 Uhr wieder einschalten würden? Was könnten Sie verpassen? Was hätte nicht auch Zeit, um am nächsten Morgen erledigt zu werden? Hat der 24-Stunden-7-Tage-die-Woche- Erreichbarkeits-Wahn nicht vielleicht auch etwas damit zu tun, sich unentbehrlich und unersetzbar fühlen zu wollen und sogar zur tiefsten Schlafenszeit auf der Suche nach Anerkennung noch die Welt retten zu wollen? Den Feierabend retten kann aus meiner Sicht nur jeder für sich selbst – egal ob Arbeitnehmer oder Arbeitgeber. Beide Seiten sind selbst für ihr Handeln verantwortlich. Insofern ist es ein Appell an jeden, für sich zu entscheiden, was ihm in der Zeit außerhalb des Büros wichtig ist. Wer immer erreichbar sein möchte, weil es ihn vielleicht beruhigt, nichts zu verpassen, soll entsprechend handeln. Wem das Feierabend-Bier und Abschalten wichtig ist, sollte für sich passende Regeln und Strukturen schaffen, die dies ermöglichen.

 

4. Sehen Sie bestimmte Berufsgruppen als besonders gefährdet für starken Stress?

Nein, denn wie aus den vorigen Antworten schon sichtbar wird, bin ich der Überzeugung, dass jeder selbst für sein Leben und damit auch für seinen Stress verantwortlich ist. Das ist unabhängig von einem Beruf, einer Karriere-Stufe oder einer Branche. Ein Angestellter mit einem geregelten nine-to-five-Job im öffentlichen Dienst kann sich genauso gestresst fühlen wie ein Top-Manger. In der Außenwahrnehmung mag es sicherlich Berufe geben, die schnelle Reaktionszeiten oder auch körperliche Höchstleistungen erfordern. Denken Sie zum Beispiel an Piloten, Aktienhändler oder Fluglotsen. Auch Bauarbeiter auf 8-spurigen Autobahnen verdienen meinen höchsten Respekt für ihre Arbeit. Ob diese Menschen Stress gefährdet sind, liegt an ihnen. Wer sich für den Beruf des Aktienhändlers entscheidet, wird zu diesem Zeitpunkt wissen, was es bedeutet. Stress wird dies meist immer erst dann, wenn sich die eigenen Werte im Leben und Beruf verändern. Ein Pilot, dem ursprünglich vielleicht die Verantwortung für Menschen, die Technik oder das Reisen in ferne Länder wichtig war, der aber dann Vater wird und gerne regelmäßiger bei seiner Familie wäre, wird wahrscheinlich mit der Zeit in seinem Beruf unglücklich werden und seine Arbeit als Stress empfinden.

 

5. Halten Sie es für möglich, erfolgreich in der Führung eines Großunternehmens zu sein und gleichzeitig Zeit für Hobbies und Familie zu haben?

Ja. Warum nicht? Es geht hierbei nicht um die andauernde und auch sehr wichtige Debatte um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sicherlich haben Vorstände oder Geschäftsführer (m/w) nicht immer die Möglichkeit, regelmäßig bei ihrer Familie zu sein, wie es bei Angestellten in der Regel der Fall ist. Aber auch Manager können in einem gewissen Rahmen frei entscheiden – und hier haben sie infolge ihrer Position oft mehr Freiräume als Angestellte – wie sie ihre Zeit einteilen. Wer Zeit für Hobbies und Familie haben möchte, wird einen passenden Weg hierfür finden.

Studieren neben dem Beruf

Das Studium ist für viele nach dem Abitur der nächste große Schritt. Aber einige schrecken vor 3 Jahren oder mehr ohne Einkommen zurück und entscheiden sich daher für eine Ausbildung oder eine direkte Festanstellung. Auch jene die bereits seit einigen Jahren berufstätig sind entscheiden sich oft nicht für die zusätzliche akademische Laufbahn.
Dabei ist es gar nicht nötig für ein Studium auf den Arbeitsplatz und das Gehalt zu verzichten.

Hier bietet sich die Möglichkeit neben dem Beruf ein Fernstudium zu absolvieren. Diese Art des Studiums richtet sich vor allem an Berufstätige die sich akademisch weiterbilden wollen, hierfür aber nicht bereit sind ihre Festanstellung zu verlassen. Auch für Menschen die kurzzeitig nicht im Beruf tätig sind, beispielsweise wegen Erziehungsurlaub, bietet ein Fernstudium die Gelegenheit nicht den Anschluss an die Arbeitswelt zu verlieren und gleichzeitig ihre Qualifikationen und Chancen für einen Wiedereinstieg zu steigern.  Das Fernstudium hat im Gegensatz zum Präsenzstudium den Vorteil, dass der Studierende in den jeweiligen Vorlesungen nicht anwesend sein muss um es erfolgreich zu absolvieren. Oft werden entsprechende Lernmaterialien, wie zum Beispiel Vorlesungsfolien, Fragebögen, Übungsaufgaben, zum Studierenden geschickt, sodass dieser zu Hause den Lernstoff nachvollziehen und üben kann. Die Gemeinsamkeit der beiden Studienarten liegt darin, dass im Verlauf jeweils Klausuren geschrieben werden müssen. Bei einem Fernstudium müssen oft zusätzlich Einsendeaufgaben eingereicht werden.

Der organisatorische Aufwand ist bei einem Fernstudium sicherlich um einiges höher als beim „normalen“, bietet aber die nötige Flexibilität und Anpassungsfähigkeit um es neben dem Beruf problemlos in den Alltag einbinden zu können.

Oft sind es Führungskräfte, oder auch jene die es werden wollen, die berufsbegleitend studieren um sich in ihrer Branche und Position weiter zu entwickeln. In vielen Fällen handelt es sich hierbei auch um angehende Leiter die nicht über eine entsprechende betriebswirtschaftliche Ausbildung verfügen und diese nun Zwecks Aufstiegschancen nachholen möchten. Hier eignet sich dann ein Studium, welches sich besonders auf die  Begebenheiten und Ansprüche in der Führungsebene einstellt, also ein Management Fernstudium. Die Semesteranzahl erstreckt sich von 2 bis hin zu 5 Semestern, je nachdem, ob es sich z.B. um ein Masterstudium oder ein Zertifikatsstudium handelt.

Die Flexibilität eines begleitenden Studiengangs erstreckt sich  von der zeitlichen Anpassung, über die Fächerwahl bis hin zur Ausrichtung auf die einzelnen Bedürfnisse, Vorkenntnisse und Weiterbildungswünsche des Studierenden und bietet daher eine gute Alternative zum Präsenzstudium.

Jobbörse – ein Weg zum Traumjob!

Gibt man bei Google das Stichwort „Job“ oder „Jobsuche“ ein wird man überflutet mit Webseiten von Onlinejobbörsen. Der Markt boomt, da immer mehr Menschen auf die bequeme und einfache Art der Stellensuche zurückgreifen und sich auf entsprechenden Portalen und Börsen über Unternehmen und offene Stellenangebote zu informieren.
Dennoch ist die Masse an Onlinejobbörsen enorm und es fällt schwer zu unterscheiden welche nun geeignet oder professionell ist.

Ein solches professionelles Jobportal ist zum Beispiel www.jobbörse.de. Hier haben die Jobsuchenden jeweils die Möglichkeit nach der Art der Beschäftigung oder dem Ort an dem die Arbeitsstelle sein soll zu filtern.
Aus über 450.000 offenen Stellenangeboten von verschiedensten Unternehmen sucht die Online-Jobbörse nach den Angaben des Suchenden passende Angebote. Auch die Regionen aus denen die Stellenangebote kommen sind bei jobbörse.de sehr weit gestreut, von Berlin über Stuttgart hin zu Düsseldorf finden sich Angebote aus Unternehmen.

Das besondere an Jobbörse.de ist, dass nicht nur Stellenbörsen von Unternehmen aufgezeigt werden, sondern auch andere Jobportale, Karriereseiten und auch Seiten von Personalberatungen. Das bedeutet, dass logischerweise eine größere Anzahl an Stellenangeboten berücksichtigt und gelistet wird.

Wie auch andere Portale bietet Jobbörse nicht nur Bewerbern eine Anlaufstelle sondern auch Unternehmen. Gegen eine Gebühr können Firmen so Stellenanzeigen schalten und davon profitieren, dass es beispielsweise die Möglichkeit gibt nach Branchen zu filtern. Es gibt verschiedene Pakete mit unterschiedlicher Reichweite, sodass mittelständische Unternehmen ihre Anzeigen genauso auf die eigenen Bedürfnisse und Suchkriterien angepasst schalten können wie es Großunternehmen tun können.

Als Bewerber gibt es zur Registrierung keine Kosten zu tragen. Die Angabe von einigen Daten, wie Alter, Emailadresse, Wohnort etc. ist Pflicht. Weiter sollen die Bewerber ihren Lebenslauf kurz beschreiben. Nach der Registrierung können zusätzlich noch Dokumente oder Branchenangaben hochgeladen werden. All diese Angaben und Daten werden Unternehmen dargelegt wenn diese nach geeigneten Bewerbern suchen.

Jobbörsen sind also ein finden und gefunden werden. Man solle stets auf Professionalität achten und mit seinen persönlichen Angaben so genau wie möglich sein, damit der raschen Stellenvermittlung nichts im Weg steht.

Die Einführung eines CRM Systems ins Unternehmen: So klappt es problemlos!

Das CRM ist in der heutigen Zeit wohl eine der besten Methoden, die Prozesse rund um die Kundenbetreuung zu vereinfachen. In Kombination mit anderer Software bietet das CRM sogar noch mehr Optionen für die Nutzer. Wie bei jeder größeren Installation muss aber auch hier genau geplant werden, damit die Einführung in das Unternehmen klappt. Statt teuren Beratungsagenturen zu vertrauen, sollte man sich Schritt für Schritt selbst um die Einführung kümmern.

Das CRM ins Unternehmen bringen

Bei der Installation eines neuen Systems ist es besonders wichtig, die vorherrschende Infrastruktur im Bereich IT zu prüfen. Dazu dient zum Beispiel auch der Vergleich vor dem Kauf. Ein CRM Vergleich für Unternehmen lohnt sich und gibt die Möglichkeit, Kompatibilitäten zu testen. Wenn das System mit anderen Programmen, beispielsweise der Rechnungsverwaltung oder der Telefonanalage, kombiniert werden soll, ist es wichtig, die Kompatibilität der Programme genau zu prüfen. Das lässt man am besten von einem Experten aus der IT erledigen. Ein großer Vorteil der modernen Systeme liegt aber auch darin, dass sie unter Umständen komplett alleine laufen können. Wer zum Beispiel auf ein System aus dem Web setzt, wird überhaupt keine Schwierigkeiten mit der Installation haben. Egal, für welche Art von CRM man sich entscheidet – am Ende sind es die Mitarbeiter, die damit umgehen müssen. Für einen reibungslosen Ablauf nach der Inbetriebnahme der Programme ist es daher wichtig, auch sie zu informieren.

Schulungen und Anleitungen für Mitarbeiter

Die Schulung der eigenen Mitarbeiter ist ein wichtiger Aspekt. Immerhin müssen sie das System in der späteren Arbeit nutzen. Eine breite Information über die Möglichkeiten und den genauen Zweck des Programms ist also auch für die Akzeptanz in der Belegschaft von hoher Wichtigkeit. Wer jetzt noch eine Testversion der Programme auf dem eigenen System laufen lässt, kann Konflikte schon lange vor dem Livebetrieb sehen und sie bei Bedarf ausbessern. Mit diesen Möglichkeiten und diesen Tipps sollte die Einführung des Systems in die Firma kein Problem mehr darstellen.