Das richtige Hosting für die eigene Webseite als Faktor für den Unternehmenserfolg

Die Webseite eines Unternehmens oder auch eines Selbstständigen kann das Tor zu mehr wirtschaftlichem Erfolg sein. Sie ist eine wichtige Plattform, um mit den Kunden in Kommunikation zu treten, Angebote anzubieten und Informationen über die Firma zur Verfügung zu stellen. Die Basis für eine gut funktionierende Webseite ist unter anderem auch das Hosting. Der Aufbau der Webseite spielt für den Unternehmenserfolg eine wichtige Rolle.

Warum das Hosting so wichtig ist

Der Raum für die Webseite liegt auf einem Server, der über das Internet abgerufen werden kann. Bei der Auswahl der passenden Serverart und des Hostingangebotes, sind verschiedene Aspekte wichtig. Denken Sie grundsätzlich immer daran, dass Ihre Nutzer im Vordergrund stehen. In den letzten Monaten hat sich das Online-Verhalten der Nutzer deutlich geändert (mehr dazu lesen Sie hier). Gerade der Datenschutz und die Sicherheit sollten daher im Vordergrund stehen. Auch die Schnelligkeit einer Webseite spielt für viele Kunden eine große Rolle. Sie wünschen sich eine gut funktionierende Webseite, die sich schnell aufbaut und ihre Bedürfnisse schnell bedient.

Bevor Sie sich für eines der verschiedenen Hostingangebote entscheiden (eine gute Auswahl an Hostingangeboten gibt es hier), sollten Sie die Wünsche für die Webseite Ihres Unternehmens definieren:

  • Möchten Sie einen Online-Shop auf die Beine stellen, so denken Sie daran, dass hier viele Bilder und Informationen möglichst schnell geladen werden müssen.
  • Möchten Sie einen Blog mit Kommentarfunktion einbauen, ist ebenfalls viel Speicherplatz notwendig.
  • Möchten Sie lediglich Informationen rund um Ihr Unternehmen zur Verfügung stellen, brauchen Sie nicht viel Platz auf dem Server.
  •  Je mehr Bilder und Videos Sie einbinden, desto größer wird der Bedarf an Webspace.

Die besten Lösungen für Unternehmen

Setzen Sie nicht unbedingt auf die günstigste Variante. Auch wenn es verlockend ist, zu kostenfreiem Webspace beim Shared Hosting zu greifen, so haben Sie hier jedoch gleich mehrere Nachteile:

  1. Sie erhalten oft nur wenig Speicherplatz und teilen sich die Schnelligkeit des Servers mit vielen anderen Webseiten.
  2. Auf Ihrer Webseite wird Werbung eingeblendet, da sonst das kostenfreie Angebot nicht aufrecht erhalten werden kann.

Besonders empfehlenswert für Unternehmen ist der sogenannte „virtuelle Server“. Hier teilen Sie sich den Webspace ebenfalls mit mehreren Webseitenbetreibern, auf einem Server liegen jedoch nur wenige Kunden. So wird mehr Schnelligkeit gewährleistet. Die Kosten sind abhängig von dem Webspace, den Sie buchen möchten. Im Vergleich zum klassischen Shared Hosting haben Sie hier zudem mehr Möglichkeiten, Ihre Webseite zu gestalten sowie verschiedene Extras zu integrieren.

Unternehmenserfolg

Unternehmenserfolg

© Pixabay – CCO Public Domain


Mit dem Managed Server ins Online-Geschäft

Bei dem System des Managed Servers entscheiden Sie sich, einen kompletten Server bei einem Anbieter für sich zu mieten. Das heißt, Sie können auf eine besonders hohe Leistungsfähigkeit zugreifen. Gerade für große Webseiten mit Online-Shop und großen CMS-Systemen ist dies eine gute Möglichkeit für eine funktionierende Lösung. Bei technischen Problemen haben Sie jedoch weiterhin einen Ansprechpartner, der sich um die Lösung dieser kümmert. Damit haben Sie nicht die komplette Verantwortung. Möchten Sie diese jedoch haben, dann entscheiden Sie sich für einen Root Server. Sie können im Laufe der Webseiten-Betreibung auch den Server sowie den Anbieter wechseln.

5 Fragen an: Dr. Jens Ochel

Dr. Jens Ochel arbeitet als selbstständiger Karrierecoach in Köln.Nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre sozw. Richtung war er im Medienbereich in der Kommunikationsberatung und im Projektmanagement tätig.

Nach einer externen Promotion machte Ochel sich selbständig.Nach anfänglichen Beratungsprojekten im Medienbereich absolvierte er eine berufsbegleitende einjährige Fortbildung zum Systemischen Coach.Seit 2009 ist Dr. Ochel als Karrierecoach tätig und seit 2010 vom Deutschen Coaching Verband hierfür zertifiziert.Einer seiner Schwerpunkte ist die Durchführung von Begabungsanalysen für Abiturienten und Studenten.

Neben dieser Tätigkeit ist Jens Ochel seit rund zehn Jahren künstlerisch aktiv. Als Autodidakt hat er sich der abstrakten Malerei verschrieben und stellt in regelmäßigen Abständen seine Werke aus.

 

1. Was genau kann man sich unter einer „Begabungsanalyse“ vorstellen?

Eine Begabungsanalyse ist ein professionelles und individuelles Beratungsangebot, das Abiturienten und Studenten bei der beruflichen Orientierung unterstützt.

Die meisten Abiturientinnen und Abiturienten haben keine klare Vorstellung von ihren beruflichen Zielen. Das gilt auch für viele Studentinnen und Studenten. Eine unüberschaubare Vielzahl möglicher Karrierewege, Studienmöglichkeiten, Ausbildungsgänge etc. sowie die mangelnde Berufserfahrung machen es schwer, die ‚richtigen‘ Entscheidungen am Berufsanfang zu treffen. Genau hier setzt die Begabungsanalyse an.

Mit der effizienten Entscheidungshilfe für die Ausbildungs- und Berufswahl möchte ich junge Menschen vor frustrierenden, Zeit raubenden und kostspieligen Fehlentscheidungen bewahren. Die Wahl eines Studiengangs, den man später wieder abbricht, kann z.B. recht kostspielig sein.

Im Rahmen eines ganztägigen Einzel-Workshops werden mit Hilfe standardisierter psychologischer Test und intensiver Gespräche sowohl die individuellen Interessen als auch die persönlich beruflich relevanten Stärken und Schwächen analysiert.

Bei der Berufswahl ist es nämlich wichtig, nicht nur die Interessen sondern auch die eigenen Potentiale im Blick zu haben. Um eine vorhandene Begabung beruflich zu nutzen, muss man z.B. sich selbst fordern und motivieren können. Nur so wird man sich vom Durchschnitt abheben.

Auf der Grundlage dieser detaillierten Untersuchung gebe ich dann Vorschläge für den Einstieg ins Berufsleben, z.B. eine bestimmte Studienrichtung oder einen Auslandsaufenthalt. Manche Kunden entscheiden sich nach einer Begabungsanalyse auch zunächst für eine Ausbildung.

Die Einstiege ins Berufsleben sind immer individuell. Und genau darum geht es: den persönlich sinnvollen Weg zu finden.

 

2. Welche Auswirkungen kann eine Begabungsanalyse auf das spätere Berufsleben und die Persönlichkeitsentwicklung haben?

Eine Begabungsanalyse konzentriert sich bewusst auf den Berufseinstieg. Jedoch ist es auch bei späteren Karriereschritten hilfreich, sich seiner individuellen Stärken und Schwächen bewusst zu sein, da diese einen mehr oder minder das gesamte Berufsleben begleiten.

Im Karriere-Coaching erfahre ich immer wieder, wie wenig viele Berufstätige sich Ihrer eigenen Stärken, Schwächen, Motivationen, Ängste etc. bewusst sind. Je früher man ernst, sich hiermit selbstkritisch und konstruktiv auseinander zu setzten, desto positiver ist dies natürlich nicht nur fürs Berufsleben, sondern auch für die eigene Persönlichkeit.

Viele Burnouts ließen sich vermeiden, wenn eigene Grenzen vorher bewusst wären uns damit entsprechende berufliche Belastungen vermieden würden.

 

3. Ist es für die späteren Berufschancen ratsamer sich auf den Ausbau der Stärken oder den Abbau der Schwächen zu konzentrieren? 

Hier kommt natürlich meine Sicht als Berufs-Coach zum Tragen: Erstens sollte man sich immer die Frage stellen, inwieweit vermeintliche Schwächen in anderem Kontext vielleicht eine individuellen Stärke sind. So wird ein introvertierter Mensch mit großer Wahrscheinlichkeit Probleme im Vertriebsaußendienst haben. Aber: Seine zumeist hohe Empathiefähigkeit ist in vielen anderen beruflichen Situationen ein großes Plus!

Zweitens: Wenn man sich auf seine Stärken und nicht auf seine Schwächen konzentriert, schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Man wird besser in dem was man schon gut kann. Dadurch wächst das eigene Selbstvertrauen, und das hilft wiederum beim Umgang mit seinen (vermeintlichen) Schwächen.

 

4. Auf welche Eigenschaften legen Sie beim Abiturienten/Studenten während der Analyse besonders viel Wert? 

Im ersten Teil der Analyse verschaffe ich mir einen Eindruck von den individuellen beruflichen und privaten Interessen. Hierzu dienen ein ausführliches Gespräch über die schulische bzw. persönliche Biografie und ein anschließender psychologischer Test.

Im zweiten Teil der Begabungsanalyse untersuche ich mit Hilfe weiterer Testverfahren und Interviews eine Vielzahl persönlicher Eigenschaften, die mir Informationen über individuelle Stärken und Schwächen geben. Hierzu gehören u.a. ein differenzierter Intelligenztest, ein Leistungsmotivationstest und ein Konzentrationstest.

 

5. Sie bieten unter anderem „Coaching mit Kunst“ an. Das klingt außergewöhnlich – Was genau kann man sich darunter vorstellen? 

Ein wesentliches Element im beruflichen Coaching ist es, neue und bisweilen ungewohnte Sicht- undDenkweisen einzunehmen. Hierbei kann es hilfreich sein, dies einmal auf nonverbaler, kreativer Ebene zu tun.

Manchmal fehlen einem z.B. einfach die Worte, um Brücken zu den beruflichen Problemen zu schlagen und mögliche Gemeinsamkeiten zu thematisieren. Auf die Frage hin „Was hat dieses Gemälde mit Ihrer beruflichen Fragestellung zu tun?“ ergeben sich für meine Klienten oftmals die überraschendsten Erkenntnisse bzgl. Ihrer Fragestellung. Außerdem haben sie anschließend mit Ihrem Bild eine nachhaltige Erinnerung an diese wertvolle Erfahrung.

Ganz wichtig: Es geht nicht um das Malen eines ‚schönen‘ Bildes. Die Beschäftigung mit Farben soll vielmehr einen neuartigen Zugang zu möglichen Lösungen für die beruflichen Probleme bringen. Hierfür sind keine Vorkenntnisse im Malen erforderlich. Im Gegenteil: Je mehr jemand davon überzeugt ist, nicht malen zu können, desto spannender und erfolgreicher kann diese Form vom Coaching sein.

Qualitätsmanagement: Mit eindeutigen Regeln zu exzellentem Service

Was ist eigentlich herausragende Qualität? Schon Zuhause gehen die Meinungen mitunter weit auseinander, wenn es darum geht, ob der Tisch „schön“ gedeckt oder das Zimmer „ordentlich aufgeräumt“ ist. Warum sollte das in Unternehmen anders sein? Wer den Service in seiner Firma vom Zufall befreien möchte, von der Tagesform und von individuellen Auslegungen einzelner Mitarbeiter, der braucht Regeln, die für Transparenz, Klarheit und Verbindlichkeit sorgen. Genau hier kommt Qualitätsmanagement ins Spiel: Wenn jeder Mitarbeiter weiß, was auf welche Weise zu tun ist, kann exzellenter Service entstehen.

„Made in Germany“ – diese Bezeichnung wurde Ende des 19. Jahrhunderts von den Briten eingeführt. Ursprünglich als Abschreckung gedacht, um die heimische Produktion vor den deutschen Importwaren zu schützen, wurde die Kennzeichnung schnell zu einem Gütesiegel, die dem Produkt besondere Qualität attestierte. „Qualität“ wird bis heute meistens produktbezogen verstanden. Wir sprechen von „Qualitätsprodukten“ und schreiben ihnen eine „hohe Qualität“ zu.

Von „Qualitätsdienstleistung“ ist hingegen nur selten die Rede. Warum eigentlich? Dem statistischen Bundesamt nach arbeiten drei Viertel aller Erwerbstätigen im Dienstleistungsbereich. Wie wichtig guter Service in diesem Bereich ist, wird schnell deutlich, wenn Sie einmal schauen, wodurch sich z.B. Ihr Lieblingsrestaurant auszeichnet. Wahrscheinlich wird das Essen dort sehr gut sein. Nur wäre es auch Ihr bevorzugtes Lokal, wenn die Servicemitarbeiter unaufmerksam wären, Sie lange auf Ihr Essen warten und Sie unpersönlich „abserviert“ würden?

Neben guter Produktqualität ist es vor allem ein guter Service, der den entscheidenden Unterschied macht. Produkte oder Angebote können noch so gut sein – wenn die Mitarbeiter dem Qualitätsversprechen ihres Unternehmens gegenüber dem Kunden nicht gerecht werden, wird es nichts mit dem Verkauf oder einer langfristigen Kundenbindung. Doch Arbeitsverdichtung, Informationsflut und Komplexität prägen heute den Arbeitsalltag in vielen Unternehmen. Das führt häufig dazu, dass Mitarbeiter schon mit Standardaufgaben ausgelastet sind und zu wenig Raum für den eigentlichen Service beim Kunden bleibt.

Qualitätsmanagement ist was für Erbsenzähler? Vorteile und Vorurteile

Während niemand etwas gegen gute Qualität hat, sieht das beim Qualitätsmanagement schon anders aus. Qualitätsmanagement steht im Ruf, Unternehmen durch Dokumentationswahn und bürokratische Datensammelei zu lähmen, Datengräber zu erzeugen, die im Alltag wenig nützen und das Unternehmen nur Zeit und Geld kosten. Und wenn ein Wort auch schon mit „Qual…“ beginnt…! Natürlich gibt es Negativbeispiele – doch deshalb Qualitätsmanagement an sich verteufeln? Sie machen ja auch nicht das Textverarbeitungsprogramm WORD für einen schlechten Text verantwortlich, oder?

Zugegeben, Qualitätsmanagement klingt nicht besonders sexy, ist jedoch – richtig angewendet – hoch effizient. Im Kern geht es beim Qualitätsmanagement zunächst um eines: Schreibe auf, was du tust, und halte dich an das, was du aufgeschrieben hast. Richtig verstanden, führt es dazu, dass Unternehmen Anforderungen, Prozesse und Anweisungen auf den Prüfstand stellen, sie übersichtlich dokumentieren und damit für jeden zugänglich und leicht nachvollziehbar machen. Ständiges Nachfragen à la „Wie geht das nochmal? Wo finde ich das passende Dokument? Was soll ich dem Kunden darauf antworten?“ gehört dann der Vergangenheit an.

Ein Qualitätsmanagement…

  • sorgt für einheitliche Arbeitsabläufe – für alle wird nachvollziehbar, was wie geschehen soll
  • schreibt verbindliche Qualitätsstandards fest
  • spürt Schwachstellen auf (fehlende Standards, Schnittstellenprobleme, ungeregelte Prozesse mit „Zufallserfolg“, die mal klappen und mal nicht)
  • erleichtert das Auffinden von Arbeitsanweisungen, Dokumenten, Formularen und Prozessbeschreibungen durch eine strukturierte Dokumentation
  • sorgt für eine reibungslose Abstimmung von Aufgaben und Zusammenarbeit zwischen Bereichen, Abteilungen und Mitarbeitern
  • senkt die Fehlerquote und Kosten (z.B. durch Vermeidung von Doppelarbeit, Ausschuss oder Reklamationen)
  • hilft bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter
  • verhindert, dass Wissen verloren geht (etwa durch Kündigung eines erfahrenen Mitarbeiters)
  • stößt einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess an

Mit Qualitätsmanagement Raum für Innovationen schaffen

Der Regelkreis des Qualitätsmanagements, „plan – do – check – act“, sorgt dafür, dass die Unternehmensprozesse regelmäßig auf den Prüfstand gestellt werden. Damit eröffnet sich ein wichtiges Optimierungspotenzial im Unternehmen. Denn nur, was man klar vor Augen hat, kann man auch verbessern. Innovationen und Qualitätsmanagement – wie passt das zusammen? Auf den ersten Blick wirkt es eher so, als würden klar definierte Standards und die Einhaltung von geregelten und dokumentierten Prozessen keinen Platz für neue Ideen und schon gar keinen Raum für Kreativität lassen. Weit gefehlt! Kreativität braucht klare Strukturen, um nicht ungenutzt ins Leere zu laufen. So können Sie mit ausgewählten Kreativitätstechniken (also Prozessen) die oft eher zufällig betriebene Suche nach Ideen systematisieren und neue Entwicklungen fördern.

Auch in anderer Hinsicht greifen Qualitätsmanagement und Innovationen perfekt ineinander: Wer seine Standardprozesse im Griff hat und sich nicht schon in der Bewältigung des Tagesgeschäftes erschöpft, gewinnt Freiraum für neue Ideen.

Doch auch das beste Qualitätsmanagement-System wird erst durch und mit den Menschen im Unternehmen wirksam. Hier braucht es die Unternehmensführung, die den Rahmen der Standards setzt und Service-Qualität – auch im täglichen Führungsverhalten – konsequent vorlebt. Und es braucht Mitarbeiter, die eine natürliche Freude am Umgang mit Menschen haben und dienstleistungsbereit sind. Ein Qualitätsmanagement-System kann nicht verhindern, dass ein Mitarbeiter mal einen schlechten Tag hat oder gar ausfällt. Klar definierte Prozessabläufe sorgen jedoch dafür, dass der Service in einer solchen Situation keinen Totalausfall erleidet.

Wenn alle Mitarbeiter wissen, was wie zu tun ist und welche Freiräume sie haben, entstehen Souveränität und überzeugendes Handeln. Darüber hinaus gewinnen sie trotz steigender Komplexität wertvolle Freiräume, in denen Platz für persönlichen Service und umfassende Beratung der Kunden bleibt. So macht Qualitätsmanagement Freude – durch Erfolgserlebnisse und positive Rückmeldungen.

So steigern Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit

Um im Job erfolgreich zu sein sind viele Eigenschaften nützlich, doch eine ist besonders wertvoll: Die Konzentrationsfähigkeit. Wer konzentriert und zielorientiert arbeitet schafft mehr, arbeitet qualitativ hochwertiger und ist langfristig erfolgreicher. Konzentriertes Arbeiten ist jeden Tag aufs Neue wichtig und bringt viele Vorteile mit, allerdings strengt die dauerhafte Konzentration den Arbeitnehmer auch deutlich an. Nach mehreren Stunden beginnen die Augen zu jucken, die Gedanken schweifen ab, die zu bearbeitenden Inhalte werden nicht mehr beim ersten Lesen erfasst und nicht mehr sorgfältig genug zusammen getragen. Gerade wer täglich im Büro arbeitet, kennt diesen Zustand.

Wie holen Sie sich Ihre Konzentrationsfähigkeit zurück?

Um auch über einen langen Zeitraum hinweg konzentriert und fokussiert arbeiten zu können, gibt es kleine Hilfsmittel die Ihnen schnell wieder auf die Sprünge helfen. Beispielhaft dafür steht BrainEffect, die sich mit diesen Problemen auseinander gesetzt und ein Produkt entwickelt haben, das Ihnen in kurzer Zeit zu voller Konzentrationsfähigkeit verhilft. Allgemeine Informationen finden Sie hier.

BrainEffect

 

BrainEffectWenn Sie im stressigen Arbeitsalltag, aber auch im Privaten oder beim Sport, belastbarer sein möchten, dann hilft Ihnen besonders BrainEffect rapid weiter. Es steigert Ihre kognitiven Funktionen schnell und effektiv und beugt so Müdigkeit und Konzentrationsverlust vor bzw. hilft dabei diese Eigenschaften wieder zu regenerieren. Die kleinen Trinkampullen enthalten eine Mischung aus Pflanzenextrakten und Mineralstoffen und fördern so den Sauerstofftransport im Gehirn, sodass Ihr Wohlbefinden gestärkt wird. Vor allem bei lang anhaltender und hoher Belastung ist es wichtig, dass das Gefühl einer verbesserten Aufmerksamkeit, Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit Ihnen zur richtigen Motivation verhilft und Sie gestärkt an die Arbeit heran gehen können.

Die Mischung aus verschiedenen Pflanzenbestandteilen wie Grüntee, Guarana, Ginseng und Ginkgo hat einen positiven Einfluss auf die Reduzierung Ihrer Stresssymptome und wirkt anregend und produktiv auf Sie ein.

Bereits ein Fläschen pro Tag zu einer Mahlzet bringt den gewünschten Effekt und wirkt sich zusätzlich noch positiv auf Ihre Stimung und Ihr Wohlefinden aus. Detailliertere Informationen finden Sie hier.