*** Was alles während eines Arbeitsverhältnisses wichtig ist…
6 Gründe, warum es mit dem Aufstieg nicht klappt
/0 Kommentare/in Im Job/von admJeder möchte in seinem Beruf erfolgreich sein. Die Ziele werden immer höher gesteckt, die Motivation steigt und der Ehrgeiz wächst von Tag zu Tag – nur mit dem Aufstieg will es noch nicht richtig klappen. Woran kann das liegen?
Hier ein paar mögliche Antworten:
Sie entschuldigen sich zu oft
Werten Sie sich nicht zu stark selber herab. Gewöhnen Sie sich lieber an, zu Ihren Entscheidungen und Taten zu stehen und selbstbewusst aufzutreten. Sie müssen sich nicht immer für das rechtfertigen, was Sie getan oder gesagt haben, vor allem dann nicht, wenn es keine negativen Auswirkungen hat.
Sie sollten nicht dem Glauben verfallen sein, dass Sie eh für Ihr Vorgehen kritisiert werden.
Sie brauchen keine Pausen?
Doch, die brauchen Sie! Sie haben sich das Ziel gesetzt schnellstmöglich die Aufgaben zu erledigen – „Dann mache ich heute eben keine Pause!“. Theoretisch eine löbliche Einstellung, in der Praxis leider nicht immer wirksam. Nach mehreren Stunden konzentrierter Arbeit verfliegt unsere Motivation, die Arbeit fällt uns zunehmend schwerer und wir Laufen größere Gefahr, dass uns Fehler passieren. Gönnen Sie sich also immer mal wieder eine Pause, selbst wenn es nur fünf Minuten sind. Ihre Konzentrationsfähigkeit bleibt dadurch beständig.
Wenn Sie keine Arbeitspausen einlegen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich diese Einstellung mit der Zeit verfestigt, sehr hoch und Sie selber und Ihre Arbeit wird darunter leiden.
Zu viele zusätzliche Aufgaben
Ihre Kollegen bitten Sie ihnen Arbeit abzunehmen, Ihr Chef teilt Ihnen unerwartet mehr Aufgaben zu und das, obwohl es Ihnen eigentlich überhaupt nicht in den Kram passt. Trauen Sie sich ‚Nein‘ zu sagen. Ihr alltägliches Arbeitspensum steht im Vordergrund und hat oberste Priorität. Sie müssen nicht zu jeder Zeit erreichbar sein. Muten Sie sich nicht zu viel zu, denn sonst wird Ihre eigene Arbeit darunter leiden und Sie stehen unter zusätzlichem Stress.
Ihr Chef hat immer recht
Es ist nicht ratsam in jeder Situation dem Vorgesetzten vorbehaltlos recht zu geben. Sie wirken schnell wie der ‚typische Schleimer‘ und dies kann bei Ihren Kollegen Unmut hervor rufen. Trauen Sie sich ruhig mal die Situation kritisch zu beleuchten und Ihre eigene Meinung zu sagen.
Aufschieben der Arbeit
Ihre Aufgaben sind klar definiert, aber dann stellen Sie fest, dass beispielsweise Ihr E-Mail Konto plötzlich sehr durcheinander ist und es aufgeräumt werden muss. Sie sollten die Arbeit nicht aufschieben, da sie letztendlich doch gemacht werden muss. Je länger Sie warten, desto weniger Lust werden Sie verspüren und das Arbeiten wird zur Qual. Erledigen Sie die Aufgaben lieber direkt, um vielleicht am Ende des Tages einen Zeitpuffer zu haben und sich auf den Feierabend vorbereiten zu können.
Unzufriedenheit
Sie sind unzufrieden mit Ihrer aktuellen Situation und teilen dies Ihren Kollegen und Mitmenschen auch gerne mit? In den meisten Fällen bekommen Sie dafür Zuspruch bzw. Mitleid, aber ändern wird sich die Situation dadurch leider nicht. Im Gegenteil: Nach einer gewissen Zeit werden Sich Ihre Kollegen von Ihnen distanzieren. Nehmen Sie es selber in die Hand und beeinflussen Sie die Gegebenheiten so, dass es sich positiv auf Sie auswirkt.
Entspanntes Arbeiten durch die richtige Beleuchtung
/0 Kommentare/in Im Job/von admWer im Büro viel Zeit vor dem Computerbildschirm verbringt, wird es kennen: Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit und Augenleiden. Das lange Schauen auf relativ kurzer Distanz streng Sie enorm an fordert Sie zunehmend. Oft wird es unterschätzt, doch eine gute und angenehme Beleuchtung im Büro kann Ihnen dabei helfen, sich mehr zu entspannen und den Müdigkeitserscheinungen vorzubeugen. Eine ergonomisch richtige Beleuchtung trägt dazu bei, dass Ihre Motivation und Produktivität bestehen bleibt und Sie Ihre Arbeit ordnungsgemäß ausführen können.
Was also muss bei der Beleuchtung im Büro beachtet werden?
Soviel Tageslicht wie möglich
Die künstliche Beleuchtung schaffte es zwar heutzutage das Sonnenlicht gut zu imitieren, aber eben nicht, es vollständig zu ersetzten – das geht auch gar nicht. Das Tageslicht hilft uns dabei uns ‚wacher‘ und motivierter zu fühlen. Auf Dauer vermittelt uns das künstliche Licht das Gefühl, als wäre es dunkel draußen und unsere Leistungsfähigkeit sinkt deutlich.
Das ideale Büro sollte in der oberen Etage eines Gebäudes liegen und über möglichst viele große Fenster verfügen.
Helle Wandfarben
Sind Ihre Wände beispielsweise in weiß oder einem hellen beige gestrichen, reflektieren diese das natürliche ,und auch das künstliche Licht, besser in die Raumtiefe und unsere Augen empfinden es als angenehmer. Durch die hellen Farben erhellt sich gleichzeitig unsere Stimmung, wogegen dunkle Farben die Laune merklich in den Keller drücken. Die wirken beklemmend.
Schreibtisch nah ans Fenster stellen
Sie sollten Ihren Arbeitsplatz möglichst nah am Fenster platzieren, damit Sie so viel Sonnenlicht wie möglich sammeln können. Stellen Sie Ihren Schreibtisch jedoch so, dass Sie blendendes Sonnenlicht oder störende Schatten vermeiden, dies stört sie bei der Arbeit.
Möbel in hellen Farben
Bezüglich Ihrer Büroeinrichtung sollten Sie auch hellfarbene Möbel mit matten Oberflächen zurück greifen. Sie erzeugen eine freundliche Stimmung und reflektieren das Licht nicht so stark. Achten Sie darauf, dass die Möbel stimmig mit der Wandfarbe sind, sodass eine angenehme Atmosphäre entsteht.
Das richtige Fensterglas
Nicht nur die Beleuchtung an sich oder die Ausrichtung des Schreibtisches sind wichtig, um produktiv arbeiten zu können. Die Wahl des richtigen Fensterglases und der optimalen Form spielen eine bedeutende Rolle. Die perfekten Fenster lassen sich sowohl ‚kippen‘, als auch vollständig öffnen, damit immer gelüftet bzw. Stoßgelüftet werden kann. Weiterhin müssen Sie bei Bedarf verdunkelt werden können.
Um das Fensterglas perfekt an die Gegebenheiten anzupassen, ist es ratsam einen Experten hinzu zu ziehen, der Sie bestmöglich berät und Ihre Wünsche berücksichtig. Beispielhaft dafür steht das Unternehmen Hero-Glas, welches Ihnen optimal zur Seite steht: Hero Glas Kontaktinformationen.
Die ein oder andere grüne Pflanze rundet das Gesamtbild ab und Sie können entspannt und motiviert an die Arbeit gehen.
Homeoffice: Ist arbeiten von zu Hause aus wirklich produktiver?
/0 Kommentare/in Im Job/von admArbeiten von zu Hause klingt nach vielen Vorteilen. Morgens später aufstehen, nicht im lästigen Stau stehen, die Anzughose gegen die lässige Jogginghose eintauschen und Sofa statt Bürostuhl. Wenn sie von zu Hause aus arbeiten entfliehen Sie dem stressigen Büroalltag und verrichten Ihre Aufgabe dann, wann Sie Zeit und Lust dazu haben.
In Deutschland bietet immer mehr Arbeitgeber diese Möglichkeit an, da sie merken, dass die Angestellten bessere Arbeit leisten, wenn sie zwischendurch einmal abschalten können. Vor allem in der IT-Branche oder der klassischen Büroarbeit gewinnt das Home Office immer mehr an Bedeutung.
Klingt alles wunderbar – doch hat das Home Office denn wirklich nur Vorteile? Nein, nicht unbedingt.
Wir haben die Wichtigsten Vor-und Nachteile einmal aufgelistet:
Vorteile:
- Zeitersparnis: Drei Schritte bis zum Schreibtisch statt dreißig Minuten mit dem Auto. Durch die fehlende Hin- und Rückfahrt zum Arbeitsplatz sparen Sie deutlich an Zeit. Je nachdem, wie weit Sie vom Arbeitsplatz entfernt wohnen, gewinnen Sie deutlich an Lebensqualität dazu.
- Flexibilität: Wer von zu Hause aus arbeitet kann seinen Tagesablauf und die Arbeitszeit flexibler planen. Sie müssen nicht von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr konzentriert Ihre Arbeit verrichten, sondern können individuell planen, wann Sie beginnen, wann Sie eine Pause einlegen und wann Sie die Arbeit niederlegen.
- Geringere Kosten: Keine Anfahrt bedeutet auch: weniger Benzinkosten und mehr Geld. Weiterhin Fallen Faktoren wie auswärts essen gehen und Anschaffung von Business-Kleidung vermehrt weg.
- Mehr Zeit für die Familie: Sie sind den gesamten Tag zu Hause und können Ihr Kind selber von der Schule abholen oder gemeinsam mit dem Partner zu Abend essen. Durch die fehlende An- und Rückfahrt haben Sie zusätzlich Zeit gewonnen, die Sie mit schönen Sachen, z.B. dem liebsten Hobbie oder eben der Familie, füllen können.
Nachteile:
- Weniger Motivation: Zu Hause gibt es keine Kollegen und keinen Chef, der Ihnen Druck macht und Sie anspornt Ihre Arbeit pünktlich zu verrichten. Natürlich kann das auch sehr angenehm sein, aber die meisten Menschen brauchen einen gewissen Druck um motiviert zu bleiben.
- Ablenkung: Die eigenen vier Wände bieten eine Vielzahl an wunderbaren Ablenkungsmöglichkeiten: Die Spülmaschine muss ausgeräumt werden, die Waschmaschine ist durchgelaufen, der Kühlschrank ist leer und der Fernseher strahlt Sie netterweise an – all das ist auf einmal ungemein wichtig. Wenn dann auch noch Freunde auf die Idee kommen Sie zu besuchen, denn Sie sind schließlich zu Hause, mindert das Ihre Produktivität doch erheblich.
- Stress am Wohnort: Wenn Sie in einem Büro arbeiten, können Sie den stressigen Tag schon alleine durch die räumliche Distanz hinter sich lassen. Wenn sich Wohnort und Arbeitsplatz nun aber vereinen, ist der Job immer präsent. Nicht selten kommt es vor, dass durch das Verschwimmen der Grenzen vom Privatem und Beruflichem neuer und zusätzlicher Stress entsteht.