*** Was alles während eines Arbeitsverhältnisses wichtig ist…

Arbeiten in Augsburg

Um den Traumjob oder den perfekten Studiengang zu ergattern ziehen viele in eine andere Stadt oder ein anderes Land. Es zieht einen in die großen Metropolen wie Berlin, München, Frankfurt oder Hamburg. Aber auch andere Städte und Regionen sind durchaus attraktive Orte zum leben und arbeiten, da sie z.B. nicht so überlaufen und überteuert sind wie die oben genannten Städte und dadurch oftmals besser Aussichten bieten.

Ein Beispiel ist das 1 Stunde von München entfernt liegende Augsburg. Die schwäbische Universitätsstadt bietet rund 270.000 Einwohnern eine Heimat. Hier finden sich unzählige Möglichkeiten sich an Hochschulen oder Universitäten einzuschreiben, ebenso wie Arbeit zu finden. In Augsburg haben sich einige große Unternehmen angesiedelt, wie zum Beispiel MAN oder Siemens.

Um sich in dem Dschungel der vielen Alternativen zu Recht zu finden greifen viele auf Jobbörsen zurück. Man kann so ganz gezielt auf Blogs und Portalen nach Jobs in Augsburg suchen und filtern. Besonders motivierend sind die Erfolgsstories die die einzelnen Regionen betreffen und oft auf den Blogs veröffentlicht werden. Neben festen Anstellungen bietet sich auch die Chance eine Ausbildung in Augsburg zu beginnen. Durch die vielen Universitäten und Hochschulen sind auch duale Studiengänge bzw. Ausbildungen denkbar. Auf den entsprechenden Blog hierzu finden sich auch passend Tipps zu Lebenslauf, Bewerbungsschreiben und anderen Dingen die eine erfolgreiche Bewerbung bedingen.

Es zeigt sich also das auf den Blogs neben Stellen in Augsburg auch viele Tipps und Informationen für Bewerber und Auszubildende an die Hand gegeben werden. Wie das perfekte Anschreiben aussieht, Hilfen um sich von anderen Bewerben abzuheben und aus der Masse herauszustechen, Tipps für das Bewerbungsgespräch, Erfolgsgeschichten an denen von denen man sich inspirieren lassen kann und vieles mehr. Aber auch Tipps und Übersichten für Unternehmen, zum Beispiel wie sie ihre Stellenanzeigen besonders gestalten können und somit größerer Chancen neben den anderen Firmen zu haben, sind auf den Blogs vorhanden.

Wenn es also kein Job in einer Großstadt sein soll, lohnt sich die Recherche auf spezialisierten Blogs und Portalen.

Gesunde Ernährung trotz Jobstress

Verfolgt man die Berichterstattungen im Fernsehen so ist häufig zu hören, dass Arbeitnehmer so sehr unter Druck stehen wie noch nie und das private Leben viel zu kurz kommt.

Dennoch versuchen immer mehr Deutsche Sport zu machen und einen gesunden und aktiven Lebensstil zu führen. Trotzdem gab es noch nie so viele Menschen in Deutschland, die an den Volkskrankheiten Diabetes und Fettleibigkeit litten, wie in den letzten Jahren.

Doch worin liegt diese Kontroverse? Die gute Nachricht zuerst. Laut einer aktuellen Studie zur Gesundheit durchgeführt vom Robert Koch-Institut, fühlen sich die Deutschen so gesund wie nie zuvor. ¾ der befragten Personen gaben an, sich gesund und fit zu fühlen. Doch der Schein trügt. Volkskrankheiten wie Diabetes oder ein zu hoher Blutdruck sind weiterhin auf dem Vormarsch. Leider ist und bleibt der Hauptgrund die schlechte Ernährung. Das zeigt auch die Statistik die in den letzten 10 Jahren nur eine Richtung kannte. Im Schnitt leiden 7,2 % der Menschen zwischen 18 und 79 an Diabetes. Das sind 38 % mehr als noch vor 10 Jahren.

Neben der durchaus ungesunden Ernährung, scheint es aber auch als ob die heutige Gesellschaft nicht mehr die Zeit dazu hat neben dem Arbeitsalltag in Ruhe einkaufen zu gehen, oder eine entspannte Runde durch den Park zu joggen. Die immer weiter ansteigenden Belastungen im Job lassen bei vielen Erwerbstätigen eine gesunde Ernährung einfach nicht mehr zu.

So ist es mehr als verständlich, dass auch Krankenkassen und Versicherungen Alarm schlagen. Sie erhöhen die Beiträge und setzten in jüngster Zeit gerade in der Präventiv Medizin auf den Einsatz von Ernährungsberatern. Nicht nur bei Erwachsenen im Job sondern auch schon bei Kindern scheint sich dieser Trend durchzusetzten. Ernährungsberater werden hier eingesetzt, um schon den Kleinsten das Thema Ernährung und Gesundheit auf eine spielerische Art und Weise näher zu bringen um die Problematiken später im Job frühzeitig aufzufangen.

Wer sich selbst für eine Ausbildung zum Ernährungsberater/in interessiert, der sollte gerade in Bezug auf eine Karriere in der Industrie oder Wirtschaft darauf achten, dass der Lehrgang vom QETHEB e.V. anerkannt und durch die Bundesapothekerkammer akkreditiert wurde.

 

Jobintrigen: Stopp. Keine Spielchen.

Besser hören – Erfolg im Job

Dank Hörgerät weniger Stress im Job

Nicht richtig hören bzw. verstehen zu können bedeutet im Berufsalltag vor allem eines: Stress. Die Studie „Hören ist Leben“ der Hear the World Foundation hat ergeben, dass für 31 Prozent der befragten Deutschen mit einem unversorgten Hörverlust sogar ein einfaches Telefonat schnell zur Herausforderung wird; 30 Prozent können sich nicht mehr richtig in Besprechungen einbringen. Dagegen stehen 59 Prozent der Befragten, für die dank Hörgerät eine Telefonkonferenz kein Problem mehr darstellt und 81 Prozent, die an Meetings wieder aktiv teilnehmen können. Insgesamt berichten 77 Prozent der deutschen Hörgeräteträger, dass sie wieder normal arbeiten können, seit sie ein Hörgerät tragen – 25 Prozent sind sogar davon überzeugt, dass sie ihrem Beruf ohne Hörhilfe unmöglich nachgehen könnten.

„Neben den täglichen Herausforderungen im Job kommen für Menschen mit Hörminderung noch weitere psychische Stressfaktoren hinzu. Betroffene fühlen sich oft ausgeschlossen und die Angst vor Missverständnissen ist ein ständiger Begleiter“, erläutert Marco Faltus, Hörgeräteakustik-Meister und Leiter der Audiologie bei Phonak. Doch nicht nur für den Einzelnen hat ein unversorgter Hörverlust Folgen: Eine Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Hörschäden zeigt, dass die Kosten für Produktionsausfälle in Folge von Arbeitsunfähigkeit wegen Hörstörungen in Deutschland bei ca. 156 Millionen Euro jährlich liegen. „Durch Hörverlust bedingter Stress am Arbeitsplatz und hohe volkswirtschaftliche Kosten ließen sich größtenteils vermeiden – modernste Hörtechnologie macht es möglich“, so Marco Faltus.

Besseres Verstehen im Konferenzraum

Ob Firmenpräsentation, Teambesprechung oder Pressekonferenz – Grundvoraussetzung für ein gelungenes Meeting ist: Alle Beteiligten müssen den Sprecher klar und deutlich verstehen können. Auch hier kann ein Hörgerät helfen, da es dem Sprecher unterstützt sich selbst zu hören und somit wahrzunehmen, wie laut oder auch leise er spricht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hören ein vermeintlich banaler Aspekt des alltäglichen Lebens ist und ohne sowohl der private als auch der berufliche Alltag voller Hindernisse sind.

Weitere Informationen zu Hörgeräten finden sie hier.