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Auf die Plätze, fertig, los – Gap Year

Der eine Lebensabschnitt ist beendet, der nächste steht vor der Tür. Oft wollen viele nicht, dass der Übergang so nahtlos ist sondern wünschen sich eine Pause oder Abwechslung. Für sowas eignet sich ein Gap Year. Die Möglichkeit nutzen und andere Länder bereisen und so vielleicht auch sicherer in der entsprechenden Sprache werden und Wissen über fremde Kulturen sammeln.

Also Rucksack auf und los!  Ob man nun wirklich eine Weltreise macht oder die Zeit für einen Aufenthalt als Au-Pair nutzt, die Möglichkeiten sind unzählig. Wichtig im Hinterkopf zuhalten ist, dass es sich bei einem Gap Year nicht um Urlaub handelt. Es dient durchaus dazu den eigenen Horizont zu erweitern und sich weiterzubilden.
Ein Langzeitsprachaufenthalt bietet zwar durchaus die Chance zwischendurch die Seele baumeln zu lassen, das sollte jedoch die Ausnahme bleiben. Ebenso wie das Konzept des Work and Travel, hier reist man durch ein Land. Das nötige Geld wird mit Gelegenheitsjobs, dem sogenannten „Jobhopping“, verdient.

Ein sogenanntes „Lückenjahr“ bieten mittlerweile auch viele Unternehmen an. Hier können beispielsweise Studenten die zwischen dem Bachelor und dem Masterstudiengang stehen die Zeit nutzen und ihre theoretischen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Zwischen 6-12 Monaten ist der reguläre Zeitraum in solchen Fällen. Der Vorteil bzw. Unterschied zu einem regulären Praktikum ist, dass man während eines Gap Years mehrere Abteilungen durchlaufen kann und somit der Blick in das Unternehmen wesentlich breiter und auch tiefgreifender ist. Ebenso wie ein Praktikum kann ein Gab Year auch im Ausland absolviert werden, so verbindet man beispielsweise einen Sprachaufenthalt mit dem Einblick in die Arbeitswelt.
Der Aufbau eines Gap Years erinnert an ein Traineeprogramm. Bei  diesen jedoch wird der Trainee oftmals nach 18 Monaten für 3 Jahre fest im Unternehmen übernommen. Das heißt, ein Traineeprogramm ist länger und vertraglich anders ausgestaltet als ein Gap Year.

Egal ob 6 Monate oder ein ganzes Jahr. Zur persönlichen Entwicklung ist ein Gap Year sehr gut geeignet, da es für jeden Charakter und Lebensweg die passende Art gibt wie ein Lückenjahr gefüllt werden kann.

Alles rund um das Thema Karriere

Karriere in allen ihren Facetten ist ein weitläufiger Begriff. Von Studium über Bewerbung, Lebenslauf und Einstellungsgespräche, dem Job bis hin zu Weiterbildung und Teambuilding-Maßnahmen. Sogar Karriere von Frauen und Männern sind unterschiedlich.

Hangeln wir uns einmal durch den Karrieredschungel:

Nachdem (erfolgreich) das Studium beendet wurde geht es daran Bewerbungen zu verfassen, für Praktika, Trainieeprogramme oder direkt eine Festanstellung. Also werden Bewerbungsfotos gemacht, eine Vita erstellt, ein überzeugendes Motivationsschreiben verfasst und nach dem verschicken auf ein positives Feedback gewartet.

Sollte dieses kommen, ist die nächste Stufe der (doch recht langen) Karriereleiter erklommen, das Vorstellungsgespräch. Und wieder trifft man eine Reihe von Vorbereitungen über das Outfit, der Recherche, das Unternehmen bis hin zur Planung der Anreise. Wenn die Vorbereitung gründlich war hat und die Chemie zwischen Arbeitgeber und Bewerber stimmt, steht dem Job nichts mehr im Weg.

Und trotz dem vermeintlich finalen Ziel einen Arbeitsplatz zu haben ist die Reise durch die Karrierewelt nicht vorbei.

Weiterbildungen und Teambuilding-Maßnahmen beeinflussen heute das Arbeitsleben maßgeblich. Immer öfter werden von Arbeitgebern Weiterbildungen und andere Schulungen angeboten um die Mitarbeiter auf den neuesten Stand von Office & Co zu bringen oder um andere Qualifikationen, Verhandlungsstrategien, Sprachkenntnisse usw. auszubauen. Trotz festen Arbeitsplatzes ist es auch weiter an den Mitarbeitern Motivation und Eigeninitiative zu zeigen.

Auch eher unerfreuliche Themen wie die große Divergenz der Gehälter von Männer und Frauen und die großen Unterschiede in der Besetzung von Führungspositionen sind Teil der Thematik. Hier wurde in den letzten Jahren mehr und mehr Anstoß zur Veränderung gegeben. Netzwerke und Initiativen die Frauen den Rücken stärken und Diskussionsforen sind entstanden. Auch immer mehr Vertreter die die Interessen der Frauen vertreten und mit gutem Beispiel voran gehen machen sich für das Thema stark.

Auch andere Gruppe, wie zum Beispiel absolventa oder auch kleinere wie die hanauer joblotsen, die Studenten und Absolventen den Berufseinstieg erleichtern wollen oder Foren die Tipps und Tricks für verschiedene Bereiche geben haben sich in letzter Zeit immer mehr entwickelt

Es wird deutlich, dass das Thema Karriere ein weitgreifendes Gebiet ist. Erfolg und Misserfolg hängen von Einsatz und auch dem Mut zur Veränderung ab, denn selbige bleibt in der heutigen Arbeitswelt nicht aus.

Fest steht: Der Weg ist das Ziel.

Rund um Arbeit und Ferienjob

Arbeit in Deutschland kann die verschiedensten Ausgestaltungsformen annehmen und es werden Verträge für befristete und unbefristete Beschäftigungen, Praktikums-, Aushilfs- oder projektbezogene Arbeitsverhältnisse unterschrieben. Die Suche, z.B. über Jobbörsen und der Erfolg von selbiger hängen von den Qualifikationen des Bewerbers ab.

Da Deutschland in Europa die größte Volkswirtschaft ist, gibt es einige Ballungsgebiete die eine Vielzahl interessanter Jobangebote bieten, wie zum Beispiel in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, München oder Stuttgart. Jede einzelne Stadt hat eigene Bedingungen in Arbeits-, Wohn-, Lebens-, und Kulturangeboten. Hier sitzen auch die attraktivsten Arbeitgeber in Deutschland. Audi, BMW Group, Porsche, Adidas zählen zu den Unternehmen, die im Businessbereich die Vorreiterposition der beliebtesten Arbeitgeber bekleiden. Im IT-Bereich sind es Google, Microsoft, SAP und Apple. Neben festen Anstellungen können Schüler oder Studenten in diesen, und natürlich auch vielen weiteren Firmen, auch Ferienjobs ergattern. Die Suche nach einem geeigneten Ferienjob, der das Sommerloch und das im Portmonee füllen soll, treibt viele Studenten und Schüler um. Oft erweist sich dies als gar nicht so einfach, da Unternehmen oft zu vergebene Ferienjobs nicht ausschreiben. Hier hilft sich einfach mit einer Initiativbewerbung online zu bewerben und so vom Unternehmen selbst angeschrieben zu werden, wenn sich eine passende Stelle auftut.

Für Unternehmen und Schüler bzw. Studenten stellt sich oft die Frage an welche rechtlichen Richtlinien Ferienjobs gebunden sind, wie zum Beispiel Alter und Beschäftigungsdauer o.ä.  Daher gibt es gesetzliche Vorschriften für Ferienarbeiter die diese und weitere Aspekte abklären, ab welchem Alter man arbeiten darf, wie die Rechte bei Kündigung und Urlaub geregelt sind und welche Abgaben von Ferienjobbern geleistet werden müssen. Als Beispiel: es ist nicht erlaubt, dass Kinder unter 12 Jahren arbeiten. Das Mindestalter beträgt also 13 Jahre und hier herrschen strenge Regeln vor allem was die körperliche Belastung und die Arbeitszeit angeht. Desweiteren ist geklärt zu welcher Art von Arbeitsverhältnis ein Ferienjob zählt und in wie fern Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung zu bezahlen sind. Als letztes ist noch genau festgehalten welche steuerrechtlichen Facetten bei Ferienarbeitern interessant sind.

StudentJob.de – Aus alt mach neu!

Rund Zwei-Drittel der 2,5 Millionen Studenten in Deutschland jobben neben dem Studium. Grund genug für StudentJob Deutschland sich im neuen Gewand zu zeigen! Einfachere Navigation, bessere Suchresultate und ein verbessertes Bewerbungssystem machen die Jobbörse für Studenten und Unternehmen noch attraktiver und einfacher!

Seit der Gründung in 2008 ist StudentJob zu einem der größten Online-Jobportale in ganz Europa avanciert. Das Portal, welches in 5 weiteren Ländern vertreten ist, richtet sich speziell an Studenten, die auf der Suche nach Nebenjobs, Ferienjobs, Praktika oder auch einem Karrierestart sind. Über 130.000 Studenten haben sich bereits registriert, um in den Stellenangeboten von über 8000 Unternehmen fündig zu werden. Insgesamt besteht das StudentJob Netzwerk aus über 1,1 Millionen Mitgliedern – stetig wachsend!

Der März 2013 soll ein ganz besonderer Monat für das deutsche Karriereportal sein – StudentJob Deutschland zeigt sein neues Gesicht! Das eher schlichte Design ist einem neueren und moderneren gewichen und kann nicht nur durch seinen Look überzeugen – mit dem Re-Launch der Online-Präsenz verbessert StudentJob außerdem auch die Benutzerfreundlichkeit! Neben den bereits genannten Features wird dies zudem durch die Integration der Social Media Profile gewährleistet.

studentenjob logo

Anmeldung und Nutzung bleibt für Studenten natürlich weiterhin kostenlos! Das Erstellen eines Accounts ist unkompliziert und dauert keine 5 Minuten. Nach dem Vervollständigen des Profils, kann StudentJob im vollen Umfang genutzt werden. Hat man ein interessantes Angebot gefunden, kann man sich gleich mit einem Klick bewerben – schnell und einfach! Die passenden Stellenangebote kommen zudem wöchentlich ins Postfach. Auch für Unternehmen ist die Anmeldung nicht mit Kosten verbunden. StudentJob ist für Unternehmen die ideale Gelegenheit um unkompliziert und zuverlässig passende Mitarbeiter zu finden, denn Bewerbungen können immer einfach und übersichtlich über das Portal verwaltet und bearbeitet werden.

Alles in allem kann man also von einem erfolgreichen Re-Launch des Jobportals berichten. Die neue Seite ist wie immer unter www.studentjob.de erreichbar!