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Die sozialen Medien und ihre Rolle beim Wissensaustausch

Die sozialen Netzwerke gewinnen in der Generation der Digital Natives an überragender Bedeutung. Freunde-Netzwerk, News Ticker, Jobsuche, all das und viel mehr läuft heutzutage über die sozialen Medien. Ob Facebook, Twitter, Tumblr, LinkedIn oder andere Netzwerke, die Young Professionals pflegen eine Vielzahl an Profilen und Channels in den sozialen Netzwerken, entweder für private oder für berufliche Zwecke. Die Möglichkeiten der Kommunikation scheinen grenzenlos und werden vor allem im Bereich der sozialen Medien immer wieder neu definiert.
Derzeit macht sich ein niederländisches Start-Up daran, den Rahmen der Möglichkeiten wieder einmal zu erweitern. Der Grundgedanke von Martijn Scheen und Jaap van Nes, Gründer der Plattform Stuvia.de, ist, den Wissensaustausch unter Studenten im digitalen Zeitalter zu revolutionieren. Mit der Plattform Stuvia.de haben Jaap van Nes und Martijn Scheen einen Onlinemarktplatz geschaffen, auf dem Studenten Mitschriften, Zusammenfassungen, Hausarbeiten und viele andere Unterlagen aus dem Studium tauschen können. Dadurch wollen die Gründer es ermöglichen, dass eine breite Masse an Studenten auf hochwertige Unterlagen zurückgreifen kann, um ihre Prüfungen erfolgreich zu bestehen.
Das Prinzip von Stuvia ist simpel: Studenten können entweder Dokumente auf der Plattform kaufen und verkaufen, oder sie kostenlos ihren Kommilitonen anbieten. Die Gründer betonen: „Alle Studenten sollen die Möglichkeit bekommen am Austausch von Wissen teilzunehmen. Deswegen ist die Mitgliedschaft auf Stuvia kostenlos. Darüber hinaus wollen wir Studenten aber auch die Möglichkeit geben, durch das Verkaufen ihrer Studienunterlagen noch nach ihren bestandenen Prüfungen von ihrer harten Arbeit zu profitieren. “ Somit bietet Stuvia auch für bereits graduierte Young Professionals die Gelegenheit aus ihren Studienunterlagen noch Kapital zu schlagen.
Mit der Idee das Studieren durch internet-basierte Dienste zu revolutionieren, stehen van Nes und Scheen nicht allein. Durch die internationale Bewegung MOOC (Massive Open Online Course) hat sich während der letzten Jahre der Fokus des Lernens an Universitäten bereits in Richtung eines Wissensaustausches von Studenten im Internet verschoben. Hannes Klöpper, Geschäftsführer der deutschen MOOC Plattform Iversity, sagte dazu auf ZEIT ONLINE: „Das ist vielleicht der Anfang vom Ende der reinen Wissensvermittlung an den Universitäten.“
Das besondere an van Nes und Scheens Idee ist, dass sie ihren Marktplatz als Komplementär zu den sozialen Netzwerken sehen. Denn laut Scheen wird sich zwar in den sozialen Netzwerken vital über den Bedarf an Wissen und Dokumenten ausgetauscht, aber auf Stuvia werden diese zentral bereitgestellt und der Zugriff auf die entsprechenden Dokumente ermöglicht. „Wir empfehlen unseren Nutzern immer die sozialen Netzwerke aktiv zu nutzen. Denn dort können Sie ihren Unterlagen innerhalb von kürzester Zeit Bekanntheit verschaffen und den Bedarf an Wissen auskundschaften. Das fördert den Austausch von Wissen enorm. Somit sehen wir die sozialen Medien als einen der wichtigsten Beschleuniger des aktiven Wissensaustausches im digitalen Zeitalter!“

Call for Talents 2014 – Unternehmen suchen Dich und Dein Talent auf absolventen.at

Es ist wieder so weit:  Die „The Best To Start“- Kampagne geht in die nächste Runde. Bereits zum dritten Mal wählen Österreichs AbsolventInnen und Young Professionals ihr Unternehmen mit den besten Einstiegschancen. Wie du für ein Unternehmen stimmen kannst ist ganz einfach:  aktualisiere dein Bewerberprofil auf absolventen.at bis Ende Juni und schon nimmst du automatisch an der „The Best To Start 2014“-Verlosung teil.

Auch heuer gibt es wieder viele spannende Preise zu gewinnen und du hast auf absolventen.at wieder die Möglichkeit dein persönliches Top-Unternehmen in unser jährliches Ranking zu voten und somit an unserem Gewinnspiel teilzunehmen.

Bei dieser spannenden Kampagne bist du und die Abgabe deiner Stimme gefragt, welche du den teilnehmenden Unternehmen geben kannst. Zahlreiche Unternehmen präsentieren sich hier jährlich, um potentielle Talente zu finden und anzusprechen. Ein „The Best To Start“ – Unternehmen hat Vollzugriff auf die Bewerberdatenbank von absolventen.at, verfügt über ein Unternehmensprofil, sammelt automatisch online InteressentInnen und wird in verschiedenen Medien wie u.a. dem HTL/FS und FH KarrierGuide abgedruckt

Bis 30.06.2014 kannst Du das ‚The Best To Start‘ Unternehmen 2014 mitbestimmen!
Du bestimmst mit, indem…

  • Du ein Bewerberprofil anlegst oder dein bestehendes updatest,
  • Dich unter Unternehmen suchen, über die Unternehmen informierst,
  • und den TalentPools der Unternehmen beitrittst

Plattform für AbsolventInnen

Das im Jahr 2009 gegründete Unternehmen absolventen.at Informationsdienstleistung GmbH ist Österreichs führendes Karrierenetzwerk für UNI-, FH-, HTL-, HBLA//HLW-, HAK//HAS- und AHS-AbsolventInnen und Young Professionals mit bis zu fünf Jahren Berufserfahrung in Österreich.

Die Plattform gewährt mit über 20.000 registrierten BewerberInnen einen aussagekräftigen Einblick in die Ausbildung und die Jobwünsche von Österreichs AbsolventInnen und bietet Unternehmen die Möglichkeit Jobs zielgruppengenau zu veröffentlichen und das Netzwerk Paket aktiv für das Employer Branding zu nutzen.

Zusätzlich veröffentlicht absolventen.at zweimal jährlich auflagenstarke KarriereGuides. In diesen können sich Unternehmen präsentieren und ihre Karrieremöglichkeiten den MaturantInnen und AkademikerInnen vorstellen. Auch gibt es die Möglichkeit diese KarriereGuides kostenlos zu bestellen, um interessante Tipps über Bewerbungsunterlagen und potentielle ArbeitgeberInnen zu sammeln.

Für Bildungsanbieter bietet absolventen.at einen Weiterbildungsbereich an. In diesem können Studienangebote optimal den Weiterbildungssuchenden präsentiert werden. Neben dem Online Bereich haben auch Bildungsanbieter die Möglichkeit ihre Angebote im qualitativ hochwertigen redaktionellen Umfeld der Guides zu präsentieren.

HRG bringt „Business Travel“ an die Hochschule

Die Personalfluktuation in der Reisebranche ist nach Angaben des Geschäftsreisedienstleisters HRG Germany erfahrungsgemäß viel höher als in anderen Branchen. Umso wichtiger ist es Geschäftsführer Wolfgang Straßer zufolge, „Studenten auf die Jobperspektiven und vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten in der Reisebranche im In- und Ausland hinzuweisen und sie dafür zu begeistern“. Deshalb hat  HRG Germany seit Januar die Kooperation mit der Hochschule Fresenius intensiviert. Mit rund 6.500 Studierenden und Berufsfachschülern an bundesweit sieben Standorten ist die Hochschule Fresenius eine der größten privaten Bildungsinstitutionen in Deutschland. HRG beschäftigt an bundesweit 50 Standorten rund 770 Mitarbeiter und ist für zahlreiche Unternehmen und Verbände als Geschäftsreisedienstleister tätig, darunter BMW, Deutsche Post DHL und GlaxoSmithKline, sowie den Deutschen Fußballbund.

Mitarbeiter von HRG halten an der Hochschule Vorträge, kürzlich in Köln ging es beispielsweise zusammen mit dem Travel Manager eines internationalen Beratungsunternehmens um das Thema  „Lust auf modernes Travel Management?“ Die Beauftragte des Vorstandes der Hochschule Fresenius Köln, Tourismus-, Hotel- & Eventmanagement, Anna Wrossok: „Wir verstehen uns vor allem als praxisorientierte Hochschule. Dieser Vortrag konnte genau dies umsetzen.”

Straßer zufolge denken die meisten der Studenten, wenn sie einen Job in der Reisebranche in Erwägung ziehen, an Reiseveranstalter, Hotels oder Fluggesellschaften „und viel zu selten an die Geschäftsreisedienstleister“. Als eines der größten Unternehmen in Deutschland in diesem Segment sehe es HRG auch als eine Verpflichtung an, aktiv die berufliche Nachwuchsförderung zu begleiten.

Weitere Informationen unter www.hrgworldwide.com/de. Hier finden Sie ebenfalls neueste Nachrichten und unser Nachrichtenarchiv.