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5 Fragen an: Dr. Kai Flehmig-Pichlmaier

Dr. Kai Flehmig-Pichlmaier, Vorstand des Deutschen Gründerverbands, hat mit smartgründen einen Prozess entwickelt, der die Gründungsdauer deutlich verkürzt und Existenzgründungen planbarer macht.
Im Vorfeld hat der Deutsche Gründerverband mit allen am Gründungsprozess Beteiligten – wie Kreditinstituten, Versicherungen, Leasingpartnern, Förderbanken etc. – intensive Gespräche geführt und diese von Anfang an den Gründungsprozess einbezogen.
Für Gründer bedeutet das: schneller gründen und erfolgreicher starten.

1. Was muss eine Geschäftsidee mit sich bringen, um erfolgsversprechend zu sein?

Eine erfolgsversprechende Geschäftsidee weist für die potenziellen Kunden einen klaren USP (Unique Selling Proposition) auf. Der alles entscheidende Erfolgsfaktor für eine Geschäftsidee ist die Marktakzeptanz.

2. Was sind die wesentlichen Bausteine eines erfolgversprechenden Geschäftskonzeptes?

Vor dem Start in die Selbstständigkeit sollte das eigene Geschäftskonzept präzise durchdacht und detailliert ausformuliert sein. Dazu gehört nicht nur die Beschreibung des Marktvorteils, sondern auch eine Strategie, wie dieser Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb zu halten ist.

Ein weiterer Baustein für ein gutes Geschäftskonzept ist die Berücksichtigung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit. Dazu gehört nicht nur Flexibilität und Marktbeobachtung, sondern auch eine Finanzplanung, die mittel- bis langfristig einen Überblick über den gesamten finanziellen Rahmen gibt und die Risiken so gering wie möglich hält.

Ein dritter wesentlicher Baustein ist das Marketing. Das Marketing sollte dabei nicht erst an das Konzept angehängt werden, sondern muss von Beginn an integraler Bestandteil des Konzeptes sein.

Fazit: In einem erfolgversprechenden Geschäftskonzept steckt viel mehr als eine gute Idee. Es bedarf konsequenter Systematik in der Konzeptentwicklung. Dabei zählt weniger die Bewältigung von betriebswirtschaftlichen Aufgaben, als die Entwicklung einer durchdachten Idee, die zielgerechte Umsetzung des Konzeptes unter Nutzung vorhandener Komponenten/Ressourcen.

3. Welche Voraussetzungen sind neben einer innovativen Idee für eine erfolgreiche Unternehmensgründung entscheidend?

Für den Erfolg des Gründers ist nicht unbedingt der Grad der Innovation maßgeblich, sondern die Qualität der Geschäftsidee. Dabei sollte klar sein, dass eine gute Idee das Ergebnis eines längeren Denkprozesses ist – möglichst ohne Zeitdruck.

Denn auch ein Technologievorsprung ist noch kein Garant für einen unternehmerischen Erfolg. Einige hochgelobte Startups haben das trotz neuer IT-Lösungen und oftmals guter Kapitalausstattungen zu spüren bekommen. Entscheidend ist ein tragfähiges Geschäftskonzept. Innovationen sind in diesem Zusammenhang nicht viel mehr als eine „Rohmasse“.

Wir sprechen bei erfolgreichen Unternehmensgründungen nicht von Innovation, sondern von den innovativen Elementen der Idee und des Konzeptes. Denn ausgehend von der Idee folgt eine systematische Konzeptentwicklung, die Umsetzung in Inhalt und Zeit konsequent durchdekliniert.

Denn – je besser der Gründungsprozess strukturiert ist, desto schneller und erfolgreicher können Sie gründen.

4. Muss eine Geschäftsidee immer die Welt neu erfinden oder kann ich auch mit bewährten Modellen Erfolg haben?

Es klingt paradox, aber Gründungen mit einem hohen selbstentwickelten technologischen Vorteil sind oft weit geringer erfolgreich, als ein Geschäfts­konzept, das keine eigene High-Tech-Lösung vorzuweisen hat.

Letztere können wesentlich flexibler agieren und sowohl die technisch beste als auch im Preis-Leistungsverhältnis attraktivste Lösung nutzen. Dagegen ist der Kapitaleinsatz bei der Entwicklung nachhaltig innovativer technischer Lösungen sehr groß. Fremdkapitalgeber, deren Erfolgserwartungen schmelzen, können dann schnell zum Liquiditätsrisiko werden.

Ob neue Geschäftsidee oder bewährtes Modell, ein wesentlicher Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg ist die Skalierbarkeit bzw. die Möglichkeit, das Angebot zu vervielfältigen. Ein weiterer Faktor ist die „Einfachheit“ des Konzepts. Gerade in der Gründungsphase können komplexe Sachverhalte häufig nicht vollständig bewältigt werden und können sich als Wachstumsbremsen entpuppen. Und nicht zuletzt spielen Risikobereitschaft und Mut beim Gründer eine Rolle. Erfolgreich wird der Gründer sein, der Risiken bestmöglich einschätzen und vermeiden kann.

Faustregel für erfolgreiche Gründer und Gründerinnen: sie sollten immer doppelt so gut und halb so teuer wie der Wettbewerber sein.

5. Gibt es so etwas wie ein Gründergen?

Nein, ein Gründergen wurde noch nicht gefunden. Vielleicht sollte man eher nach einem Unternehmergen suchen?

Jeder hat das Potenzial zum erfolgreichen Unternehmer und muss kein Alleskönner sein. Denn ein gutes Geschäftskonzept ist wie ein Puzzle. Der Gründer bringt eigene Puzzle-Teile mit, wie z.B. Geschäftsidee, Leidenschaft, Spaß am Unternehmertum und genügend Energie, andere müssen erst entwickelt werden. Zusammen mit einem erfahrenen Berater setzt er alle Erfolgsbausteine zusammen. So erst entsteht das Gesamtbild eines Geschäftskonzepts.

5 Fragen an: Ramin Fleckner

Ramin Fleckner, Geschäftsführer der McFoxx GmbH und websplash Internet- & Mediendesign, studierte zudem in Dortmund Logistik und ist nun Student der Wirtschaftswissenschaften. Herr Fleckner hat sich bereits mit 19 Jahren erfolgreich selbstständig gemacht und leitet mittlerweile zwei international tätige Unternehmen.

1. Schon mit 19 Jahren haben Sie sich zum ersten Mal selbstständig gemacht. Was war (damals) Ihre Geschäftsidee?

Ich habe schnell gemerkt, dass in meiner nebenberuflichen Tätigkeit des Internet- und Mediendesigns noch viel Luft nach oben besteht. Die Nachfrage war groß, der Markt für Privatpersonen und kleine Firmen nicht genug abdeckt. Daher habe ich begonnen, für einen günstigen Preis genau diese Personen und Firmen abzudecken.

2. Woher wussten Sie, dass dieser mutige Schritt der richtige war?

Ehrlich gesagt: zunächst gar nicht. Die Hürde der freiberuflichen Tätigkeit und die der damit verbundenen administrativen Aufgaben war anfangs groß. Doch nach intensivem Einarbeiten und dem Erfahrungsaustausch mit ebenfalls freiberuflichen Bekannten entschied ich mich für diesen Schritt. Im Nachhinein bin ich sehr zufrieden mit dieser Entscheidung. Sie öffnet einem deutlich mehr Möglichkeiten im Ausleben und der Umsetzung eigener Ideen.

3. Was braucht es neben einer Idee und Mut zur Umsetzung noch, um mit der Gründung eines eigenen Unternehmens erfolgreich zu sein?

Meiner Meinung nach zählen die eigene Organisation und Zeitmanagement zu den wichtigsten Tugenden. Andernfalls kommt man schnell durcheinander, ohne eine gut durchdachte Struktur im Unternehmen und in den eigenen Arbeitsabläufen ist ein Unternehmen schnell zum scheitern verurteilt. In den verschiedensten Projekten kommt es nahezu immer vor, dass in der Kommunikation mit dem Kunden spontane Änderungen und Anpassungen mit einfließen und mit genau diesen muss man professionell umgehen können. Sonst geht im Zeitalter der digitalen Kommunikation und Dokumentenhandhabung schnell etwas unter, was natürlich absolut nicht passieren darf.

4. Mittlerweile haben Sie Ihr zweites Unternehmen gegründet, studieren, engagieren sich ehrenamtlich in verschiedensten Projekten und erlauben sich zwischendurch noch Scherze, wie die angelamerkel.info-Domain. Wie bringen Sie so viele Herausforderungen unter einen Hut?

Das frage ich mich auch häufig. Das wichtigste ist, dass einem alle Projekte Spaß machen. Sonst kann man diese nicht zufriedenstellend durchführen. Und insbesondere ehrenamtliche Tätigkeiten sind genau darauf angewiesen, dass alle Mitglieder mit vollem Elan bei der Sache sind. Bisher war das bei mir nur durch häufig zu kurze Nächte und lange Arbeitstage möglich. Richtige Wochenenden gab es selten. Aber mir machen meine Tätigkeiten allesamt Spaß, daher würde ich das nicht als Stress bezeichnen, denn als solchen empfinde ich es glücklicherweise (noch) nicht. Trotzdem ist es wichtig, sich auch mal Auszeiten zu nehmen. Ich habe diese unter anderem beim regelmäßigen Sport, mit Freunden und Bekannten und im Urlaub.

5. Können Sie sich vorstellen, zukünftig auch hauptberuflich in einem Angestelltenverhältnis zu arbeiten und nicht mehr selbst die Zügel in der Hand zu halten?

Das wird sich zeigen. Vorstellen schon, wahrscheinlich wird es sogar unumgänglich, denn ich möchte auch in anderen Berufsbereichen noch Erfahrungen sammeln. Meine Wunschpositionen bewegen sich aber im Bereich der leitenden Tätigkeiten, beispielsweise als Team- oder Projektleiter.

Mitmachen beim Deutschen Gründerpreis für Schüler

Mutig und erfinderisch, teamfähig und fokussiert: so sind die Teilnehmer des Deutschen Gründerpreises für Schüler (DGPS), dem bundesweit größten Existenzgründer-Planspiel für Jugendliche. Die Teams aus Schülern ab 16 Jahren verwandeln in dem internetbasierten Wettbewerb ihre Ideen in fiktive Unternehmenskonzepte inklusive Businessplan und Marketingstrategie. Nicht das kreativste Produkt, sondern der überzeugendste Markenauftritt erhält am Ende die bundesweite Ehrung.
Seit 1999 haben über 60.000 Schüler teilgenommen. Das Jugendplanspiel ergänzt die Kategorien StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk des Deutschen Gründerpreises. Ausgerufen von stern, Sparkassen, ZDF und Porsche, geht dieser Preis seit 1997 an herausragende Unternehmer in Deutschland. Ziel ist es, das Gründungsklima im Land zu fördern und durch Herausstellung von Role Models potenziellen Unternehmern Mut zur Selbständigkeit zu machen. Der Deutsche Gründerpreis für Schüler setzt mit diesem Ziel an der Basis an: bei den Gründern von morgen.

Unterstützt wird der DGPS durch ein hochkarätiges Kuratorium: die Bertelsmann AG, die Gruner + Jahr AG, die Süddeutsche Zeitung und die Versicherungen der Sparkassen. Kooperationspartner sind neben dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie verschiedene Kultusministerien und Bildungsinitiativen.

Für den diesjährigen Wettbewerb sind Bewerbungen noch bis zum 14. Februar möglich. Die Teams sollten aus Schülern ab 16 Jahren von einer allgemein- oder berufsbildenden Schule bestehen. Genauere Informationen zur Anmeldung finden Sie im Pressebereich der DGPS-Seite.
In der Spielphase von Januar bis Mai entwickeln die Schülerteams eine Geschäftsidee, die zwar fiktiv, aber grundsätzlich realisierbar ist. Anhand von neun Aufgaben, die sie online erhalten, konzipieren die potenziellen Gründer Unternehmenskonzepte – inklusive Businessplan und Marketingstrategie. Nicht das kreativste Produkt, sondern das überzeugendste Konzept gewinnt. Welches das ist, entscheidet die Fachjury. Unterstützt werden die Teams von ihren Lehrern, den Spielbetreuern der Sparkassen und Unternehmerpaten aus der Region. „Der Wettbewerb hat uns ganz andere Seiten der Wirtschaft gezeigt, als wir sie aus Schule und Alltag kannten. Besonders wichtig war für uns die Erfahrung, unsere Idee gemeinsam umzusetzen und dabei nie das Ziel aus den Augen zu verlieren“, sagt Nadja Töller. Die Abiturientin aus Bedburg bei Köln belegte 2013 mit ihrem Team „InnoWrite“ den ersten Platz.

Die zehn besten Teams werden bei der Siegerehrung in Hamburg ausgezeichnet. Die Erstplatzierten  stehen zudem bei der Verleihung des Deutschen Gründerpreises in Berlin auf der Bühne. Beim viertägigen Future Camp machen sich die besten fünf Teams mit Workshops und Trainings fit für die Herausforderungen der Zukunft. Die Plätze sechs bis zehn dürfen sich über attraktive Praktikumsplätze bei Unternehmen freuen, die bereits mit dem Deutschen Gründerpreis ausgezeichnet wurden.

5 Fragen an: Robert M. Maier

Robert M. Maier ist gemeinsam mit Johannes Schaback Gründer und Geschäftsführer der Visual Meta GmbH. 2009 hatten beide die Idee zu LadenZeile.de, einer Produktsuche, die inzwischen in 15 europäischen Ländern Produkte und Angebote tausender Online-Shops aus den Bereichen Mode, Möbel und Lifestyle vereint. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin ist Teil der Axel Springer AG und beschäftigt rund 120 Mitarbeiter.
Der Unternehmer machte 2005 seinen Abschluss als Diplom-Kaufmann an der WHU Vallendar und war vor Gründung von Visual Meta für eine Venture Capital Firma und im Investment Banking von Merrill Lynch tätig.

1. Viele Studenten haben während ihres Studiums geniale Geschäftsideen. Die wenigstens werden tatsächlich umgesetzt. Wie schafft man den Schritt von der Idee zum realisierten Geschäftsmodell?

Egal ob die geniale Geschäftsidee während des Studiums kommt oder mit 50: Das wichtigste ist es, mutig zu sein und sie tatsächlich umzusetzen. Es wird immer Personen im Umfeld geben, die es besser wissen wollen – von einem „Das klappt doch nie!“ sollte sich aber niemand entmutigen lassen, der an seine eigene Idee glaubt. Das bedeutet nicht, dass jegliches Feedback abprallen sollte –aber die Entscheidung zur Umsetzung kann und darf man meiner Meinung nach nur selbst treffen.

Besonders in der Anfangsphase ist es entscheidend, sich durch Rückschläge nicht vom Ziel abbringen zu lassen. Fehler sind wichtig, um aus ihnen zu lernen und sie kein zweites Mal zu machen. Auch die Arbeitseinstellung muss stimmen. Jedem sollte klar sein, dass gerade in der ersten Zeit sehr, sehr viel Arbeit investiert werden muss. Dabei hilft erfahrungsgemäß ein Händchen für gute Mitarbeiter. 

2. Wie viele Teamer braucht es, um eine Idee erfolgreich umsetzen zu können?

Das kann man nicht pauschal beantworten. Es gibt viele erfolgreiche Unternehmer, die alleine gestartet sind, es gibt aber auch Erfolge mit Gründerteams, die aus 5 oder mehr Leuten bestehen. Generell denke ich, dass 2 oder 3 Teammitglieder eine gute Voraussetzung sind, um sich gegenseitig zu unterstützen, zu motivieren aber auch kritisch zu hinterfragen.

Außerdem hängt die optimale Gründerzahl stark von dem Geschäftsfeld und der Idee ab. Wer ein technisch sehr anspruchsvolles Produkt an den Markt bringen möchte, sollte von vornherein das benötigte Know How an Bord haben. Auch kann es hilfreich sein, wenn die Gründer unterschiedliche Berufs- und Erfahrungshintergründe haben. Das macht den Austausch durch unterschiedliche Perspektiven und Herangehensweisen sehr wertvoll.  

3. Welche Möglichkeiten haben prädestinierte Startup-Gründer an Financiers zu gelangen?

Startup-Gründer haben sehr viele Möglichkeiten an Geld zu kommen. Gerade für Tech- und Internetstartups hat sich in Städten wie Berlin ein großes Ökosystem entwickelt, zu dem viele Business Angels und VCs gehören. Zudem gibt es unterschiedliche staatliche Fördertöpfe, die Gründer unter gegebenen Bedingungen für sich in Anspruch nehmen können. Ich würde im Zweifel aber immer zu nicht-staatlichen Investoren raten, da hier die Nähe zum Startup eine ganz andere ist, die Abstimmungswege meist kürzer und schneller sind und vor allem da neben dem Geld- auch ein sehr wertvoller Wissenstransfer stattfindet.

4. Wie kann ich überprüfen, ob meine Geschäftsidee tatsächlich erfolgsversprechend ist?

Die beste und genauste Kontrolle bringt die Umsetzung! Es gibt zu den meisten Geschäftsideen vorab viele Meinungen, die dazu häufig auch noch völlig konträr sind. Meist weiß man erst hinterher, wie gut die Idee wirklich ankommt. Doch wer zu lange grübelt, findet immer sehr, sehr viele negative Aspekte, die am Ende dazu führen, es gar nicht erst zu versuchen. Wenn die Frage: „Bietet meine Idee einen hohen Kundennutzen, der ansonsten nicht oder nicht gut erzielt werden kann?“ mit „Ja“ beantwortet werden kann, dann stehen die Chancen gut.

5. Wie genau kamen Sie zu Ihrer Geschäftsidee?

Ich wollte schon immer unternehmerisch tätig sein und konnte mir gut vorstellen, selbst zu gründen. Aus diesem Wunsch heraus habe ich mir zusammen mit Investoren (Rocket Internet) diverse Geschäftsideen angesehen. Wir haben vor allem Online-Unternehmen aus den USA genauer unter die Lupe genommen und geprüft, wo es in Deutschland und Europa noch eine Marktlücke gibt. IN diesem Zusammenhang haben wir uns dafür entschieden, dass man mit dem Konzept von LadenZeile.de einen Bereich bedienen kann, der international noch viel Wachstumspotential hat. Damit sollten wir Recht behalten. Heute gibt es unseren Service unter den Marken LadenZeile und ShopAlike in insgesamt 15 Ländern. In unserem Berliner Büro beschäftigen wir rund 120 Mitarbeiter aus mehr als 20 Nationen. Für mich persönlich war es 2009 also die beste Idee, es einfach zu versuchen!