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5 Fragen an Franziska Meuser

Franziska Meuser hat gerade ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau erfolgreich abgeschlossen. In einem 4 ½ Sterne Hotel hat sie 3 Jahre lang in alle Abteilungen Einblicke erlangt und setzt diese momentan für 3 Monate in einem Londoner Hotel um. Bei uns berichtet sie von ihren Erfahrungen und Eindrücken aus ihrer Ausbildungszeit.

 

 

1.   Welche Eigenschaften sollte man mitbringen, wenn man sich für eine Ausbildung als Hotelfachmann/-frau entscheidet?

Es gibt ein paar Eigenschaften die man unbedingt haben sollte um geeignet für so eine Ausbildung zu sein. Zum einem muss man ein hohes Maß an Flexibilität mitbringen, da durch Schichtdienst, Events und andere Dinge ein fester Arbeitsplan nicht möglich ist. Zum anderen ist es selbstverständlich, dass man auf Grund des Umgangs mit Kunden Freundlichkeit, Kommunikationsfreudigkeit und ein sicheres Auftreten haben sollte und, besonders wichtig, diese auch nicht bei etwas schwierigeren Kunden verliert.

Ebenso wichtig ist ein gepflegtes Erscheinungsbild. Da es im Hotel immer mal wieder zu stressigen und hektischen Situationen kommen kann sollte man doch recht belastbar sein und auch in solchen Momenten ruhig bleiben.

2.  Was für Aufgaben hat man als Hotelfachkraft zu erledigen?

Als Hotelfachmann/-frau ist man für den reibungslosen Ablauf im gesamten Hotel verantwortlich. Während der Ausbildung lernt man die internen Abläufe kennen, indem man für mehrere Monate, in der Regel 3-4, in eine Abteilung angelernt wird. Es gibt folgende Abteilungen: Bar, Restaurant, Bankett, Küche, Stewarding (Spülküche), Rezeption, Technik, Housekeeping, Materialwirtschaft also die Bestellung und Annahme von Materialien plus Lagerverwaltung. Außerdem gibt es noch verschiedene Bereiche im Büro wie Personal, Buchhaltung, Reservierung, Veranstaltung, Verkauf und Marketing und Direktion. Die Aufgaben sind sehr breit gefächert. Angefangen beim servieren von Speisen und Getränken über Cocktails zusammen stellen, Zimmer reinigen, kleine Speisen in der Küche zubereiten, Veranstaltungen betreuen, Gäste ein- und auschecken bis hin zu administrativen Aufgaben.

3.  Welcher Bereich hat Ihnen während Ihrer Ausbildung am besten und welcher am schlechtesten gefallen und warum?

Am besten gefällt mir der Bereich Front Office(Rezeption), da einem dort, meiner Meinung nach, geistig mehr abverlangt wird als in manchen anderen Abteilungen. Außerdem macht es mir sehr viel Spaß mit internationalen Gästen umzugehen und es gibt immer wieder neue Herausforderungen und Situationen in denen einem Kreativität abverlangt wird. Der Bereich Stewarding hat mir weniger gefallen, da man in dieser Zeit keinen Kontakt zu den Gästen hat, man ist den ganzen Tag mit Spülen der verschmutzen Teller und Schüsseln, sowie mit dem Sortieren der sauberen Geschirrteile beschäftigt. Diese Aufgaben erfordern jedoch einen hohen körperlichen Einsatz.

4.  Wie sehen die Perspektiven nach der Ausbildung, z.B. in der Jobsuche aus? Was für Möglichkeiten hat man?

Nach der Ausbildung stehen einem alle Türen offen. Sowohl in der Gastronomie kann man überall arbeiten aber auch in großen Autohäusern, bei Anwälten an der Rezeption oder als Sekretärin findet man immer einen Platz. Aber nicht nur Deutschland sondern die ganze Welt steht einem offen. Dadurch, dass es diese Ausbildung nur in Deutschland, der Schweiz und in Österreich gibt, werden Hotelfachleute überall anders mit Kusshand als echte „Allroundtalente“ genommen.

5.   Gibt es spannende Weiterbildungen die man zusätzlich zur Ausbildung anknüpfen kann?

Für jeden einzelnen Bereich gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten durch zum Beispiel die IHK oder Abendschulen. Den Fachwirt kann man an einer Fachhochschule innerhalb von 2 Jahren erzielen. Des Weiteren gibt es viele sogenannte Hotelfachschulen wo man schulisch  speziell auf bestimmte Bereiche spezialisiert und ausgebildet wird. Hat man die 11. Klasse erfolgreich abgeschlossen kann man nach der Ausbildung sogar fachbezogen studieren. Aber auch ein Managerposten innerhalb und außerhalb der Gastronomie kann mit wenigen Schulungen erlangt werden. Mit der abgeschlossenen Ausbildung kann man folgende Studiengänge besuchen: Marketing, Hotel Management, Touristik, Eventmanagement, Personalwesen und BWL. Außerdem kann man noch etwas speziellere Weiterbildungsmaßnahmen machen wie z.B. zum Sommelier, also einem Weinkenner, oder Barista, jemanden der Erxperte in Sachen Kaffee ist.

Mit Geschäftsführerseminaren zum Erfolg

Eine Führungspersönlichkeit in einem Unternehmen ist täglich mit wichtigen Aufgaben konfrontiert und muss manchmal im Alleingang Entscheidungen treffen die die ganze Firma betreffen. Dieser Job setzt also einige grundlegende Eigenschaften voraus, wie zum Beispiel Selbstsicherheit und Handlungsfreude, Besonnenheit, Belastbarkeit und auch die Stärke eventuelle Fehler einzugestehen und zu verbessern. Notwendig für den wirtschaftlichen Erfolg für ein Unternehmen ist auch, dass sich eine Führungskraft stets der Tragweite ihrer Handlung bewusst ist und den Blick auf die Auswirkungen für den ganzen Konzern richtet.

Diese Fertigkeiten können in einem speziellen Geschäftsführer Seminar erlernt und geschult werden. In solchen Seminaren lernen Manager einen klaren Fokus und Ziele festzulegen, also zunächst das Bewusstsein dafür steigern wohin sich das Unternehmen entwickeln soll und welche Schritte dafür notwendig sind. Zum Beispiel Absatzsteigerung oder Internationalisierung. Einer der Punkte in diesen Seminaren ist, dass gelernt wird nur wenige größere Ziele anstatt viele kleine zu stecken.

Eine weitere Eigenschaft ist die Unterscheidung von Aufgaben die delegiert werden können und jenen die besser selbst erledigt werden. Denn Mitarbeiter zu über oder unterfordern hat immer Folgen für die Gesamtleistung im Unternehmen. Wie viele Mitarbeiter motiviert und leistungsfähig gemacht werden können ist auch einer der Aspekte die in dem Lehrgang behandelt wird.

Im Grunde gibt es für alle anstehenden Aufgaben entsprechende Abteilungen. So sind beispielsweise Buchhaltung und Controlling für die finanziellen Aspekte zuständig. Dennoch sind Geschäftsführer oder generell Führungspersönlichkeiten dazu angehalten auch hier selber den Überblick zu haben um entsprechende Programme in die Wege zu leiten und Entscheidungen zu treffen.
Kennzahlen die Anhaltspunkte zur Kontrolle des Geschäfts liefern kennen und verstehen lernen ist wichtig um zu sehen ob die eigene Organisation auf Kurs ist.
Daher sind die Aspekte der Früherkennung und des Riskmanagements besonders wichtige Inhalte der Seminare.

Solche Seminare wie oben beschrieben richten sich vor allem an Führungspersonen deren Entscheidungen Ergebnisse und Folgen für das ganze Unternehmen haben. Aber auch Leiter von zentralen Abteilungen, Unternehmensführer und Vorstände sind Publikum für diese Veranstaltungen und lernen dort erfolgsgerichtete Unternehmensführung, Ressourcen Management, Ergebnis Management, den Unternehmenswert zu steigern und noch viele weitere Schwerpunkte der Unternehmenswelt.
Es bringt nicht nur den Führungskräften, sondern auch dem Unternehmen etwas, wenn sie mit Kompetenz und Spaß Verantwortung übernehmen können.

Studieren à la Carte

Mit einem Fernstudium kann man auf einen Bachelorabschluss aufbauen und weiterhin ein festes Gehalt beziehen. Statt gleich den Master anzusteuern, belegen viele erst einmal Zertifikatskurse.

Von den Bachelorabsolventen der letzten Jahre hat ein Drittel direkt nach dem Studium einen Beruf ergriffen, so Kolja Briedis von der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) in Hannover. Viele spüren jetzt, dass ihnen theoretisches Fachwissen fehlt. Doch wer der Universität einmal den Rücken gekehrt und sich an ein festes Gehalt gewöhnt hat, scheut häufig den Weg zurück. Ein Fernstudium bietet eine gute Möglichkeit, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen. Im Gegensatz zum Präsenzstudium bietet es verschiedene Möglichkeiten, schrittweise wieder ins Studium einzusteigen. Viele studieren „à la Carte“: Sie belegen zunächst Zertifikatskurse zu Themen, die sie im Job besonders brauchen. Andere steuern direkt den Master an. „Welche Strategie zu einem passt, hängt von vielen Faktoren ab“, sagt Fernstudien-Experte Markus Jung. Auch unter den Nutzern seines Portals Fernstudium-Infos.de finden sich Vertreter beider Wege.

Auswahl „à la Carte“

Viele Fernstudienanbieter stellen neben Bachelor- und Masterstudiengängen Zertifikatskurse bereit, in denen Fach- und Managementwissen in einzeln belegbaren Modulen vermittelt wird. Dies hat den Vorteil, dass die Studierenden zuerst die Methode Fernlernen ausprobieren können, während sie gezielt eine bestimmte Qualifikation erwerben. Ist das Fernlernen für sie die passende Art der Weiterbildung und nützen die erworbenen Kenntnisse im Job, bei Gehaltsverhandlungen oder dem nächsten Karriereschritt, kann gezielt weiteres Know-how durch zusätzliche Zertifikate erworben werden.

„Wer sich später doch für einen Master entscheidet, kann häufig einen Teil der Zertifikate auf die Studienleistungen anrechnen lassen“, weiß Fernstudien-Experte Jung. „Ein Start mit Einzelkursen ist quasi ein Master auf Probe.“ Auf Fernstudium-Infos.de schreibt Forumsnutzerin FrauN: „Ich habe schon ein Diplom und mache derzeit meinen Master. Habe aber zuvor schon mit einem Zertifikatsstudium an einer anderen Hochschule begonnen, weil ich dachte, dass mir Zertifikate reichen. Ich habe mich also nach dem 1. Zertifikat umentschieden und hatte das Glück, dass mir das Zertifikat im Masterstudium sogar angerechnet wird.“ Fernstudienexperte Jung rät, sich gründlich über die Inhalte und Anrechenbarkeit von Zertifikatskursen zu informieren. „Für einen späteren Wechsel in den Master hilft es, nach den Anbietern zu suchen, die sowohl thematisch passende Zertifikatskurse als auch Masterprogramme anbieten. Innerhalb einer Fernhochschule ist die Anerkennung von Vorleistungen oft leichter.“ Zum Beispiel weisen die PFH Private Hochschule Göttingen und die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) explizit auf diese Möglichkeit hin.

Das akademische Menü

Wer seine Zukunft ganz klar in der Wissenschaft oder im mittleren bis höheren Management sieht, der kann gleich den Master angehen. Für eine Karriere im höheren Verwaltungsdienst ist ein Masterabschluss Pflicht. Eine Studie des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaft ergab, dass die befragten Unternehmen tendenziell Masterabsolventen stärker fördern als Bachelorabsolventen. „Die Arbeitgeber schätzen nicht nur das tiefere Wissen und die zusätzlichen Management-Skills der Masterabsolventen“, so Markus Jung. „Ein erfolgreiches Fernstudium neben dem Beruf gilt als Nachweis von Zielstrebigkeit und Belastbarkeit.“ Diesen Weg wählte auch Forumsnutzer Markus Steinkamp. Der 32-Jährige studierte bis Ende 2010 „Angewandte IT-Sicherheit“ (Master of Science) an der International School of IT Security. „Ich entschied mich für ein Fernstudium, um mich in Informatik weiterzubilden, ohne dafür meinen Beruf unterbrechen zu müssen“, so Steinkamp. Wissen zu diesem Themengebiet brachte er bereits aus seinem FH-Diplom in BWL und Kursen des Studiengangs Diplom-Informatik an der Wilhelm Büchner Hochschule mit. Seinen Master bestand er innerhalb der Regelstudienzeit mit der Note sehr gut. „Das Masterstudium hat sich definitiv bezahlt gemacht, ich wechselte bereits zweimal während des Studiums mit entsprechenden Verantwortungs- und Gehaltszuwächsen das Unternehmen“, so Steinkamp. Heute kümmert er sich als Information Risk Manager um Fragen der Informations- und Datensicherheit bei einer großen Direktbank.



[1] Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (2011): Mit dem Bachelor in den Beruf. S. 16, 23, 106

 

Auf die Plätze, fertig, los – Gap Year

Der eine Lebensabschnitt ist beendet, der nächste steht vor der Tür. Oft wollen viele nicht, dass der Übergang so nahtlos ist sondern wünschen sich eine Pause oder Abwechslung. Für sowas eignet sich ein Gap Year. Die Möglichkeit nutzen und andere Länder bereisen und so vielleicht auch sicherer in der entsprechenden Sprache werden und Wissen über fremde Kulturen sammeln.

Also Rucksack auf und los!  Ob man nun wirklich eine Weltreise macht oder die Zeit für einen Aufenthalt als Au-Pair nutzt, die Möglichkeiten sind unzählig. Wichtig im Hinterkopf zuhalten ist, dass es sich bei einem Gap Year nicht um Urlaub handelt. Es dient durchaus dazu den eigenen Horizont zu erweitern und sich weiterzubilden.
Ein Langzeitsprachaufenthalt bietet zwar durchaus die Chance zwischendurch die Seele baumeln zu lassen, das sollte jedoch die Ausnahme bleiben. Ebenso wie das Konzept des Work and Travel, hier reist man durch ein Land. Das nötige Geld wird mit Gelegenheitsjobs, dem sogenannten „Jobhopping“, verdient.

Ein sogenanntes „Lückenjahr“ bieten mittlerweile auch viele Unternehmen an. Hier können beispielsweise Studenten die zwischen dem Bachelor und dem Masterstudiengang stehen die Zeit nutzen und ihre theoretischen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Zwischen 6-12 Monaten ist der reguläre Zeitraum in solchen Fällen. Der Vorteil bzw. Unterschied zu einem regulären Praktikum ist, dass man während eines Gap Years mehrere Abteilungen durchlaufen kann und somit der Blick in das Unternehmen wesentlich breiter und auch tiefgreifender ist. Ebenso wie ein Praktikum kann ein Gab Year auch im Ausland absolviert werden, so verbindet man beispielsweise einen Sprachaufenthalt mit dem Einblick in die Arbeitswelt.
Der Aufbau eines Gap Years erinnert an ein Traineeprogramm. Bei  diesen jedoch wird der Trainee oftmals nach 18 Monaten für 3 Jahre fest im Unternehmen übernommen. Das heißt, ein Traineeprogramm ist länger und vertraglich anders ausgestaltet als ein Gap Year.

Egal ob 6 Monate oder ein ganzes Jahr. Zur persönlichen Entwicklung ist ein Gap Year sehr gut geeignet, da es für jeden Charakter und Lebensweg die passende Art gibt wie ein Lückenjahr gefüllt werden kann.

Alles rund um das Thema Karriere

Karriere in allen ihren Facetten ist ein weitläufiger Begriff. Von Studium über Bewerbung, Lebenslauf und Einstellungsgespräche, dem Job bis hin zu Weiterbildung und Teambuilding-Maßnahmen. Sogar Karriere von Frauen und Männern sind unterschiedlich.

Hangeln wir uns einmal durch den Karrieredschungel:

Nachdem (erfolgreich) das Studium beendet wurde geht es daran Bewerbungen zu verfassen, für Praktika, Trainieeprogramme oder direkt eine Festanstellung. Also werden Bewerbungsfotos gemacht, eine Vita erstellt, ein überzeugendes Motivationsschreiben verfasst und nach dem verschicken auf ein positives Feedback gewartet.

Sollte dieses kommen, ist die nächste Stufe der (doch recht langen) Karriereleiter erklommen, das Vorstellungsgespräch. Und wieder trifft man eine Reihe von Vorbereitungen über das Outfit, der Recherche, das Unternehmen bis hin zur Planung der Anreise. Wenn die Vorbereitung gründlich war hat und die Chemie zwischen Arbeitgeber und Bewerber stimmt, steht dem Job nichts mehr im Weg.

Und trotz dem vermeintlich finalen Ziel einen Arbeitsplatz zu haben ist die Reise durch die Karrierewelt nicht vorbei.

Weiterbildungen und Teambuilding-Maßnahmen beeinflussen heute das Arbeitsleben maßgeblich. Immer öfter werden von Arbeitgebern Weiterbildungen und andere Schulungen angeboten um die Mitarbeiter auf den neuesten Stand von Office & Co zu bringen oder um andere Qualifikationen, Verhandlungsstrategien, Sprachkenntnisse usw. auszubauen. Trotz festen Arbeitsplatzes ist es auch weiter an den Mitarbeitern Motivation und Eigeninitiative zu zeigen.

Auch eher unerfreuliche Themen wie die große Divergenz der Gehälter von Männer und Frauen und die großen Unterschiede in der Besetzung von Führungspositionen sind Teil der Thematik. Hier wurde in den letzten Jahren mehr und mehr Anstoß zur Veränderung gegeben. Netzwerke und Initiativen die Frauen den Rücken stärken und Diskussionsforen sind entstanden. Auch immer mehr Vertreter die die Interessen der Frauen vertreten und mit gutem Beispiel voran gehen machen sich für das Thema stark.

Auch andere Gruppe, wie zum Beispiel absolventa oder auch kleinere wie die hanauer joblotsen, die Studenten und Absolventen den Berufseinstieg erleichtern wollen oder Foren die Tipps und Tricks für verschiedene Bereiche geben haben sich in letzter Zeit immer mehr entwickelt

Es wird deutlich, dass das Thema Karriere ein weitgreifendes Gebiet ist. Erfolg und Misserfolg hängen von Einsatz und auch dem Mut zur Veränderung ab, denn selbige bleibt in der heutigen Arbeitswelt nicht aus.

Fest steht: Der Weg ist das Ziel.

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