Abschlusszeugnis in der Tasche – und jetzt?
Abschlusszeugnis in der Tasche – und jetzt?
Im Gegensatz zu früher haben es heutige Schulabgänger und Hochschulabsolventen nicht leicht. Vor ein paar Jahrzehnten wurde man Bankkauffrau oder hat Mathe studiert, wenn man gut mit Zahlen umgehen konnte. Diejenigen, denen der künstlerische Bereich mehr Spaß gemacht hat, haben sich zum Schneider ausbilden lassen oder sind Kunstlehrerin geworden. Mittlerweile gibt es ein so großes Angebot an Ausbildungsberufen und Studiengängen , dass die Möglichkeiten unendlich scheinen. Aber trotzdem wissen die Wenigsten darüber Bescheid, was sie denn eigentlich genau mit ihrem Abschluss machen können. Egal ob nach der Schule oder nach dem Studium.
Ausbildung.de – finde heraus, welcher Beruf zu dir passt!
Für dieses Problem bietet die Employour GmbH bereits seit 2013 Abhilfe und hat mit Ausbildung.de ein Ausbildungsportal für alle Schulabgänger auf die Beine gestellt. Für viele ist die Frage, was sie nach der Schule machen wollen, nämlich nicht zu beantworten. Wie soll man auch mit 16 oder 18 Jahren einschätzen können, worin man gut ist und was man ein Leben lang machen möchte? Das wissen ja selbst mit 35 noch die wenigsten. Die Mehrheit vertraut da auf Eltern und Kollegen – oder macht einfach irgendwas. Das kann allerdings nicht die Lösung sein. Bevor man sich also an den Computer setzt und Ausbildungsstellen durchforstest, muss man sich erst einmal sicher sein: Was passt überhaupt zur mir?
Karista.de – Traumberufe in Sicht
Auch Hochschulabsolventen haben oft Schwierigkeiten dabei, den passenden Beruf für sich und ihren Studiengang zu finden. Mit einem Anglistik-Studium kann man eben auch andere Berufe ausüben als den des Englischlehrers und Design-Studenten werden nicht unbedingt immer freischaffende Künstler. Aber welche Möglichkeiten habe ich denn nun, wenn ich Rechtswissenschaften studiert habe, aber nicht am Gericht arbeiten will?
Was der Berufscheck bei Ausbildung.de ist, ist der Jobnavigator bei Karista.de. Innerhalb von 15 Fragen ermittelt dieser, welcher Beruf prozentual zu deinen Vorlieben und deinem jeweiligen Fachbereich passt. Hast du beispielsweise einen Abschluss in Rechtswissenschaften und überhaupt keine Lust, den ganzen Tag im Gerichtssaal zu sitzen, sondern viel mehr die komplexen Zusammenhänge der Marktwirtschaft kennenzulernen, bist du der geborene Wirtschaftsjurist. Auch mit einem Abschluss in Humanmedizin musst du nicht unbedingt Arzt werden und in einem Krankenhaus oder einer Praxis arbeiten. Als Medical Advisor bist du beispielsweise dafür verantwortlich, komplizierte Sachverhalte in eine einfache und verständliche Sprache umzusetzen, sodass auch der Verbraucher versteht, warum er gerade dieses oder jenes Arzneimittel kaufen sollte.
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