*** Was alles während eines Arbeitsverhältnisses wichtig ist…

Fachkräftemangel? Nicht in Ihrem Unternehmen – Gewinnen Sie die Besten!

Laut einer Studie von Ernst & Young aus dem Jahr 2013 sind deutschen Unternehmen im vergangenen Jahr rund 30 Millionen Euro aufgrund fehlender Fachkräfte entgangen. Auch Maßnahmen wie flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Weiterbildungsangebote und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf konnten die Unternehmen nicht vor Personallücken schützen.

In seinem Buch Die Besten entdecken stellt Autor Jochen Gabrisch die wohl einfachste Lösung gegen den Mangel von Fach- und Führungskräften vor: Erfolgreiche Personalauswahl.
Das Buch bietet 800 Fragen für Jobinterviews, die Personalverantwortlichen einen Leitfaden für die Gesprächsführung bieten.

Das besondere an Die Besten entdecken ist die Ganzheitlichkeit des Buches. Das Werk ist nicht lediglich ein Sammelsurium neuer Interviewfragen für Personalgespräche sondern ein allumfassender Ratgeber, der vom Gesprächseinstieg bis zu Auswahlmethoden die über das Bewerbungsgespräch hinaus gehen alle Aspekte eines umfassenden Auswahlverfahrens beachtet.
Der Interviewfahrplan zu Beginn des Buches ermöglichst es Ihnen einen persönlichen Leitfaden für Ihre Personalauswahlgespräche zu entwickeln. Diese Möglichkeit wird durch die dem Buch beigelegte CD unterstützt. Auf der CD sind alle 800 im Buch vorkommenden Fragen gesammelt und Sie können hieraus individualisierte Fragenkataloge erstellen.

Für das spezielle Recruitment von Fach- und Führungskräften bietet das Kapitel „Interviewfragen für spezielle Zielgruppen“ unter anderem individualisierte Anleitungen für Bewerbungsgespräche mit High-Potentials, Quereinsteigern, Berufseinsteigern, Ehemaligen Selbstständigen und Projektmitarbeitern.

Besonders überzeugend ist die Übersetzung des Interviewleitfadens in die englische Sprache, sodass Ihnen das Buch auch eine Grundlage für Bewerbungsgespräche bietet, die auf Englisch geführt werden müssen. In Zeiten hoher Zuwanderung von Fach- und Führungskräften aus europäischen Nachbarländern wie Griechenland und Spanien wird es vor allem für Mittelständler immer bedeutsamer Ihrer Personalverantwortlichen im Bereich englischer Gesprächsführung zu schulen. Um hier mit den Großunternehmen mithalten zu können, muss die Personalabteilung in der Lage sein einerseits fehlerfreie Interview auf Englisch führen zu können und andererseits überprüfen zu können, ob das Englisch des Bewerbers für die Ausfüllung der angestrebten Position ausreichend ist. Für Einsteiger in diesem Bereich ist Die Besten entdecken eine gute Erstanleitung, die viele grundlegende Fragen beantworten und die Möglichkeit bietet, sich einen ersten Überblick zu verschaffen.

Mit dieser Aktualität punktet das Buch von Autor Jochen Gabrisch im Vergleich zu alternativen Ratgebern besonders. Auch für erfahrene Personalverantwortliche ist das Werk als Arbeitsgrundlage geeignet, da es nicht nur dazu beitragen kann, Ihren Fragenhorizont zu erweitern und sondern vor allem vor dem sich häufig nach einiger Zeit im Beruf einstellenden Tunnelblick schützt. Durch die objektive und systematische Analyse jeder einzelner Fragen hilft Ihnen der Leitfaden die Interviewantworten Ihrer Bewerber objektiv auszuwerten und sich nicht von Stereotypen, die man im Laufe seiner Karriere kennenlernt und speichert beeinflussen zu lassen.

Sollte Sie Die Besten entdecken genauso überzeugt haben wie uns, haben Sie bis zum 14.10.203 die Möglichkeit eine von drei begehrten Ausgaben des Buches zu gewinnen. Machen Sie beim Gewinnspiel auf unserer Facebook-Seite mit!          

2. Frauen-Business-Tag der IHK Köln am 26.09.2013

Mit einem Plus an Ausstellern geht der diesjährige Frauen-Business-Tag an den Start, zu dem die IHK Köln am 26.09.2013 aufgrund des großen Erfolges im vergangenen Jahr wieder einlädt.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Köln ist eine von den Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft getragene Institution. Als Körperschaft öffentlichen Rechts vertritt sie auf Basis von gesetzlicher Mitgliedschaft das Gesamtinteresse von Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Sie agiert als kritischer Partner von Politik und Verwaltung, als unabhängiger Anwalt des Marktes und als kundenorientierter Dienstleister für ihre Mitgliedsunternehmen. Zurzeit gehören der IHK Köln rund 148.500 Unternehmen in den Städten Köln und Leverkusen sowie im Oberbergischen Kreis, im Rhein-Erft-Kreis und Rheinisch-Bergischen Kreis an.
Unter dem Motto „einsteigen – umsteigen – aufsteigen – vernetzen“ stellen sich am 26.09. im Börsensaal der IHK Köln knapp 50 Frauen-Verbände, -Vereine und -Stiftungen vor. Im vergangenen Jahr waren es noch 33 Aussteller. Vorträge und Workshops vervollständigen diesen Marktplatz der Möglichkeiten. Die Veranstaltung richtet sich an Frauen, die bereits im Beruf stehen oder die wieder einsteigen wollen und alle Frauen, die einfach neugierig sind, was es an Frauen-Netzwerken mit Wirtschaftsbezug in der Region Köln gibt.
Über 650 Besucherinnen kamen im vergangenen Jahr. Wer für die Keynote „Yes She Can. Die Zukunft des Managements ist weiblich!“ von Marianne Heiß, European Finance Director BBDO Europe, einen Sitzplatz ergattern will, sollte bereits gegen 15.30 Uhr in der IHK Köln sein.

Offiziell beginnt der Frauen-Business-Tag um 16:00 Uhr, der Besuch ist kostenfrei.
Das Planungs-Team freut sich aber über eine Anmeldung bis zum 20.09.2013 unter www.ihk-koeln.de/fbt.
Aktuelle Informationen gibt es auch auf der Facebook-Seite der Veranstaltung unter www.facebook.com/frauen-business-tag. Natürlich sind auch Männer willkommen. Vor Ort ist an alles gedacht, es gibt auch eine Kinderbetreuung für Kinder ab zwei Jahren.

Für die Beantwortung weiterer Fragen oder für mehr Informatioen können Sie sich an Dr. Arnd Klein-Zirbes richten. Dieser ist unter folgenden Kontaktdaten zu erreichen:
Mail: arnd.klein-zirbes@koeln.ihk.de
Tel.: 0221 1640-160
Fax +49 221 1640-169
Industrie- und Handelskammer zu Köln
Unter Sachsenhausen 10-26
50667 Köln (Postanschrift: 50606 Köln)

Wenn Shoppen zur Karriere wird

Karin ist eine junge Mutter, die während Ihrer Kinderbetreuungszeit auf der Suche nach einer Nebenbeschäftigung war und eher zufällig im Internet über den Begriff Mystery Shopping stolperte. Sie recherchierte ein wenig und fand schnell heraus, dass dieses Management Instrument von vielen Unternehmen dazu verwendet wird, aus der Sicht von Kunden (Mystery Shoppern) zu erfahren, wo Stärken und Schwächen im Kundenkontakt bestehen.

Sie fand eine ganze Reihe von sogenannten Mystery Shopping Instituten und mußte leider feststellen, dass es da wohl große Unterschiede in der Seriosität gibt. Letztendlich hat sich Karin dazu entschieden, sich bei SURVEY & CONTROL als Mystery Shopperin zu bewerben, wo Ihre Bewerbung ausführlich geprüft und schlußendlich auch angenommen wurde.
Zunächst passierte danach eine Zeit lang gar nichts. Karin fragte daher bei SURVEY & CONTROL telefonisch nach und es wurde ihr mitgeteilt, dass sie nicht wahllos irgendwelche Testaufträge erhält, sondern nur dann, wenn ihr Online-Profil (also jene Daten die sie bei der Bewerbung eingegeben hatte) mit den Testkunden-Anforderungen der Auftraggeber übereinstimmt.
Eigentlich logisch, denn der Mystery Shopper soll ja der Zielgruppe des Auftraggebers entsprechen, damit die Testergebnisse auch realitätsnah sind. Karin verfeinerte also rasch ihr Online-Profil und es dauerte danach nicht lange, bis das erste Auftragsangebot eintraf.

Super ! Ein Schuhgeschäft war zu testen und das ist ja ein Bereich, der Karin (so wie vielen anderen Frauen auch) natürlich riesigen Spaß macht. Da das Honorar recht gut war und Karin in dem angegebenen Zeitfenster, in dem der Test durchzuführen war, Zeit hatte, nahm sie den Auftrag an. Sie erhielt darauf hin Zugang zur genauen Testbeschreibung und dem Manual, nach dem der Test durchzuführen war. Letztendlich erfolgte auch noch eine Fernschulung und so konnte Karin den Test gut vorbereitet und völlig entspannt durchführen.
Der Bericht über den Testverlauf war sehr einfach online in einem Fragebogen einzugeben. Karin erhielt nach der Qualitätskontrolle des Fragebogens auch ein Feedback, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass der Fragebogen korrekt und vollständig ausgefüllt war. Das Honorar wurde auch pünktlich überwiesen und so freute sich Karin schon auf die nächsten Auftragsangebote die dann auch reichlich eintrafen.

Da Karin nach der Kinderbetreuungszeit mehr Zeit zur Durchführung von Testaufträgen hatte, konnte sie auch immer mehr Aufträge annehmen. Und das spannende daran, es handelte sich um Aufträge in vielen verschiedenen Bereichen und mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Das Honorar richtet sich immer nach dem Schwierigkeitsgrad der Testaufgabe und manchmal gibt es sogar einen zusätzlichen Bonus. Als Beispiel sei nur ein Test eines Friseurs genannt. Hier gab es ein Testhonorar in Höhe von € 25,00 und als Bonus die komplette Behandlung im Wert von fast € 150,00.

Es gab auch Angebote zu Tests, die Karin nicht so sehr interessierten. Anfangs war sie noch zögerlich einen Testauftrag abzulehnen, aber es zeigte sich rasch, dass es kein Problem darstellte, den einen oder anderen dieser Aufträge, ohne Angabe von Gründen, abzulehnen.

Heute zählt Karin bereits zu den Top 5000 Mystery ShopperInnen von SURVEY & CONTROL, welche über eine große Bandbreite an Branchenerfahrung und die interne Bestnote zur Testdurchführung verfügen. In ihrer nun beinahe 3 jährigen Tätigkeit als Mystery Shopperin hat Karin nun schon Schuhgeschäfte, Banken, Autohäuser, Apotheken, Sportgeschäfte, Mobilfunkanbieter,  Sonnenstudios, Friseure und viele weitere Geschäfte getestet.

Für die Skisaison 2013/2014 wurden auch schon Tests von Skiverleih-Stationen avisiert. Das trifft sich gut, denn Skifahren ist eine der großen Leidenschaften von Karin.

Den richtigen Bewerber finden

Nicht nur für Bewerber ist es wichtig, den richtigen Job zu finden, auch für Firmen ist es von essentieller Bedeutung passende Mitarbeiter zu rekrutieren.

Bewerbermanagement ist hier das Stichwort. Stellenausschreibung in die Lokalzeitung, Bewerbungen lesen und den besten aussuchen. Das ist leider nicht mehr der Regelfall. Um im Kampf um die rar gestreuten Fachkräfte zu gewinnen, wird auch von Seiten der Unternehmen immer mehr zur Gestaltung der Bewerbungsprozesse getan und Personalmanager werden immer gefragter. Folgenden Herausforderungen müssen Sie sich im Personalmanagement stellen:

Zunächst ist es wichtig, die Stellenanzeigen im richtigen Medium zu platzieren und entsprechend der Zielgruppe zu gestalten. Frische Universitätsabsolventen erreichen Sie dabei eher über Social Media Kanäle und Online-Jobbörsen als über den Stellenanzeigenteil in der Tageszeitung. Hier können vor allem erfahrene Arbeitnehmer angesprochen werden. Je nach Berufsbild sollten auch die Formulierung des Anzeigentextes und das Design der Anzeige zwischen klassisch, kompakt und kreativ, ausgefallen variieren.
Im nächsten Schritt gilt es, die eingegangenen Bewerbungen intensiv zu prüfen. Ein Problem mit dem sicher jeder zu kämpfen hat: Wir neigen dazu schnell aufgrund von Oberflächlichkeiten über andere Menschen zu urteilen. Versuchen Sie sich so gut wie möglich hiervon frei zu machen. Gehen Sie außerdem nicht zu schnell vor, sondern nehmen Sie sich Zeit Lebenslauf und Motivationsschreiben intensiv zu lesen.
Die ausgewählten Bewerber gilt es dann noch einmal genauer kennenzulernen. Neben dem klassischen Bewerbungsgespräch greifen immer mehr Unternehmen zu Alternativmethoden, um den richtigen Bewerber auszuwählen. Am beliebtesten ist hier das Assessment Center. Hier werden über ein oder mehrere Tage verschiedene Aufgaben von den Bewerbern bewältigt. In Präsentationen müssen beispielsweise Rhetorik, Spontanität und Sprachgeschick unter Beweis gestellt werden. In Rollenspielen werden oft Druck- und Stresssituationen durchgespielt. Diskussionen dienen dazu, die sozialen Kompetenzen der Bewerber zu testen und in Gruppen- und Einzelinterviews können außerdem die Aspekte des klassischen Jobinterviews eingebaut werden. Da dieser Auswahlprozess jedoch nicht nur sehr umfangreich, sondern auch kostenintensiv ist, lohnt er sich vor allem bei der Auswahl von Führungskräften.

Nach der Auswahl des bestgeeignetsten Bewerbers ist es wichtig, dass es richtig weitergeht. Arbeiten Sie neue Mitarbeiter intensiv ein. Dies gilt nicht nur, für die Aufgaben, die der neue Angestellte zu bewältigen hat, sondern auch für die Einbindung ins Team. Stellen Sie ihm einen Ansprechpartner zur Seite. So gibt es sowohl fachliche Unterstützung bei anfänglichen Schwierigkeiten als auch einen ersten Gesprächspartner, durch den der Kontakt zum Rest des Teams leichter ausgebaut werden kann. So gelingt nicht nur die richtige Bewerberauswahl, sondern auch die anschließende Zusammenarbeit im Unternehmen.

Tinnitus und Hörverlust

Rauschen, Pfeifen, Klopfen oder Zischen: Jeder zweite Mensch leidet irgendwann in seinem Leben an Ohrgeräuschen, dem sogenannten Tinnitus. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Deutschland leben ca. 3 Millionen Menschen mit Tinnitus- Symptomen. Was viele nicht wissen: Bei über 80 Prozent der Betroffenen tritt Tinnitus in Kombination mit Innenohrschwerhörigkeit tritt.

„Permanente Ohrgeräusche sind nicht nur anstrengend, sondern können die Lebensqualität extrem beeinträchtigen. Zu den Auswirkungen eines Tinnitus- Leiden zählen z.B. Übernervosität, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen bis hin zu depressiven Zuständen“, erklärt Prof. Dr. Arneborg Ernst, Direktor der HNO-Klinik am UKB in Berlin. Doch nicht bei allen tritt der Tinnitus gleich auf: Ausprägung, Ursachen und Auswirkungen sind vielfältig, und jeder Betroffene nimmt den Tinnitus anders wahr.

Ursachen: Lärm und Stress – Auslöser Nummer 1 für Tinnitus

Jahrelanges Arbeiten in lauter Umgebung, z.B. in Fabriken, an Maschinen oder im Straßenbau, aber auch Dauerbeschallung durch iPod, MP3-Player oder in Diskotheken und auf Konzerten können einen dauerhaften Störton zur Folge haben. Dazu kommt: Ohne geeigneten Gehörschutz erhöht sich nicht nur das Tinnitus-, sondern auch das Hörverlustrisiko.

Vier von fünf Menschen mit Tinnitus leiden auch an Hörverlust

Aktuelle Studien belegen: Vier von fünf Personen mit Tinnitus leiden auch an Hörverlust. Damit verstärkt sich das Tinnitus-Leiden für die Betroffenen; die innere Lärmquelle wird nochmals präsenter, denn sie wird vom Alltagslärm nicht mehr überdeckt. Die Folge: eine zusätzliche Belastung und weitere Verminderung der Lebensqualität. „Hier kann oft ein Hörgerät Linderung verschaffen: Es gleicht den Hörverlust aus, verstärkt damit den Umweltschall und überlagert so den Tinnitus“, sagt Marco Faltus, Leiter der Audiologie bei Phonak. Ziel einer erfolgreichen Tinnitus-Behandlung ist es nicht, das Störgeräusch zu beseitigen, sondern dessen Intensität und Häufigkeit in der Wahrnehmung zu reduzieren. „Die Zeit, in der eine Person ihren Tinnitus bewusst wahrnimmt, soll möglichst minimiert werden. Einen wertvollen Beitrag kann dabei ein Hörgerät mit Tinnitus Option leisten, wie

z.B. das Audéo Q von Phonak. Hörgeräte mit Tinnitus Option sind in der Lage, den Tinnitus durch einen Gegenschall einzuhüllen. Der Störton wird dabei gedämpft und abgemildert. Je flexibler die Hörgeräte eingestellt werden können, desto effektiver können sie den Tinnitus- Ton einhüllen“, so der Experte Marco Faltus weiter. Smartphone Nutzern stehen zudem eine Vielzahl von Tinnitus-Apps zur Verfügung, die begleitend zur Tinnitus-Therapie, mit Betreuung durch den Hörgeräteakustiker, eingesetzt werden können. Sie ermöglichen u.a. das Zusammenstellen von Klangplänen. Dort werden Klänge abgespeichert, die aufgerufen werden können, wenn der Tinnitus besonders störend ist, um Linderung zu verschaffen