*** Was alles während eines Arbeitsverhältnisses wichtig ist…

Körpersprache im Job: So treten Sie richtig auf

Häufig verraten wir mehr mit dem, was wir tun als mit dem, was wir sagen. Unsere Körpersprache zeigt schnell, ob wir unsicher oder selbstbewusst sind, ob wir das Gefühl haben, einer Lage gewachsen zu sein oder ob sie uns nervös macht. Gerade in verschiedenen Job-Situationen wie bei Meetings, Präsentationen oder im Bewerbungsgespräch ist ein sicherer Auftritt jedoch die halbe Miete. Diese Gesten sollten Sie deswegen einsetzen, um überzeugend aufzutreten.

Fester Händedruck und sicherer Stand

Ein zurückhaltender Händedruck zerstört Ihren Auftritt schon im ersten Moment. Wer lasch und unsicher die Hand reicht, wirkt auf den Gesprächspartner sofort schüchtern. Achten Sie deswegen auf einen festen Händedruck. Dieser sollte gegenüber Vorgesetzen oder Personalverantwortlichen im Bewerbungsgespräch jedoch nie von oben kommen, da diese Position vom Ranghöheren einzunehmen ist. Auch ein sicherer Stand signalisiert Selbstvertrauen. Vor allem Frauen neigen dazu, ihre Schuhspitzen nach innen einzudrehen und so unsicher und verhalten zu wirken. Männer hingegen stehen oft zu breitbeinig. Setzen Sie Ihre Füße parallel und leicht geöffnet auf dem Boden auf – circa eine Handbreite Freiraum zwischen den Füßen ist ideal.

Offene Körperhaltung

Achten Sie außerdem auf eine offene Körperhaltung. Das heißt: Verschränken Sie Ihre Arme auf keinen Fall! Damit ist nicht nur das typische Übereinanderlegen auf Brusthöhe gemeint, sondern beispielsweise auch ein Ineinanderdrehen der Arme in ausgestreckter Haltung. Halten Sie Ihre Arme offen neben dem Körper und setzen Sie diese lediglich zum Unterstreichen Ihrer Aussage ein. Stellen Sie sich außerdem aufrecht mit geradem Rücken hin. Eine zusammengesackte Haltung wirkt nicht nur unsicher, sondern auch verschlossen und desinteressiert.

Die richtige Mimik

Folgen Sie Ihrem Gesprächspartner aufmerksam und zeigen Sie dies durch einen sicheren Blick und das Aufrechterhalten des Blickkontakts. Achten Sie jedoch darauf, dabei nicht anzufangen zu starren. Ein freundliches Lächeln bringt Ihnen außerdem erste Sympathiepunkte und lockert jede Situation etwas auf. Ihren Kopf sollten Sie gerade halten, da eine schiefe Kopflage ein Zeichen von Unterwürfigkeit darstellt und somit auch Unsicherheit signalisiert.

Wenn Sie diese Aspekte der Körpersprache beachten, wird Ihnen schnell auffallen, dass Sie dadurch nicht nur Sicherheit signalisieren, sondern auch innerlich sicherer werden. Sie punkten mit der richtigen Mimik und Gestik somit nicht nur bei Ihrem Gesprächspartner, sondern helfen sich auch selber beruflich erfolgreicher zu sein.

Effizienter Arbeiten: Diese 7 Tipps helfen

Acht Stunden Arbeit und trotzdem nichts geschafft? Häufig hat man selbst nach einem Arbeitstag mit Überstunden das Gefühl, nicht wirklich vom Fleck gekommen zu sein.

Um dies zu vermeiden, können Sie diese Tipps für mehr Effizienz im Job anwenden.

1. Schaffen Sie Ordnung

Ein ordentlicher Schreibtisch spart die Zeit unnötiger Suchaktionen und vermeidet kleine Arbeitsunfälle, wie beispielsweise das Verschütten von Kaffee über wichtige Unterlagen oder die Tastatur. Räumen Sie deswegen mindestens einmal in der Woche Ihren Schreibtisch auf und sortieren Sie dabei alle Unterlagen aus, die Sie nicht mehr brauchen oder heften Sie diese in den dafür vorgesehenen Ordnern ab. Sorgen Sie auch auf Ihrem Computer für Ordnung, in dem Sie Dateien übersichtlich ablegen und so benennen, dass auf den ersten Blick deutlich wird, zu welchem Projekt sie gehören.

2. Kategorisieren Sie Ihre Aufgaben

To-do-Listen helfen, den Arbeitstag effizient zu strukturieren und sich selber vor Augen zu führen, welche Aufgaben es zu erledigen gilt. Damit diese Listen nicht demotivieren, ist es wichtig, dass Sie es tatsächlich schaffen, sie abzuarbeiten. Sortieren Sie deswegen Ihre Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit und nehmen Sie tatsächlich nur die Aufgaben auf Ihre To-do-Liste auf, die am entsprechenden Tag erledigt werden müssen. Für langfristig anstehende Aufgaben sollten Sie hingegen eine gesonderte Liste erstellen. Auch hier können Sie die Aufgaben nach Wichtig- und Dringlichkeit anordnen und sich die entsprechenden Deadlines hinter der jeweiligen Aufgabe notieren.

3. Sortieren Sie aus

Wenn Sie diese Sortierung vornehmen, werden Ihnen unter Umständen Aufgaben auffallen, die eigentlich nicht in Ihren Arbeitsbereich fallen. Zögern Sie nicht, diese abzugeben. Vermeiden Sie es in Stresssituationen auch Zusatzaufgaben wie beispielsweise das Organisieren von Firmenausflügen oder der Weihnachtsfeier zu übernehmen. Nur weil Sie diese Aufgabe im letzten Jahr übernommen haben, heißt das nicht, dass Sie nun immer dafür zuständig sind.

4. Sprechen Sie mit Kollegen

Damit dieses Aussortieren nicht nach hinten losgeht, sollten Sie direkt und offen mit Ihren Kollegen über das Thema sprechen. Gehen Sie zum eigentlich Verantwortlichen der Aufgaben, die Sie aussortieren möchten und sprechen Sie den Kollegen darauf an. Auch die Problematik von Zusatzbelastungen sollten Sie mit Ihren Kollegen besprechen und direkt nachfragen, wer im Moment weniger Stress hat und Ihnen eventuell Aufgaben abnehmen kann.

5. Konzentrieren Sie sich auf eine Aufgabe

Die zunehmende Digitalisierung hat dazu geführt, dass wir immer leichter von unseren eigentlichen Aufgaben abgelenkt werden. Eingehende Mails, das Handy neben dem PC und Anrufe von Kunden und Kollegen sorgen dafür, dass wir ständig aus dem Arbeitsrhythmus gebracht werden. Versuchen Sie diese Störungen weitgehend zu Umgehen, in dem Sie Ihr Handy beispielsweise in Ihrer Hand- oder Hosentasche verstauen und ihr Mailprogramm ausschalten, während Sie sich einem wichtigen Projekt widmen. Auch eine geschlossene Bürotür sorgt dafür, dass Kollegen zwei Mal überlegen werden, ob sie Sie bei der Arbeit unterbrechen oder nicht.

6. Machen Sie Pausen

Pausen klauen keine Zeit, sondern steigern Ihre Arbeitseffizienz. Unsere Leistungsfähigkeit lässt nach einigen Stunden nach. Versuchen Sie dann nicht sich zu zwingen immer und immer weiter zu arbeiten, sondern hören Sie auf Ihren Körper und machen Sie ein Pause. Am besten verbringen Sie diese an der frischen Luft und führen Ihrem Körper wichtige Energie in Form von Wasser und Vitaminen zu.

7. Ziehen Sie die Notbremse

Überforderung im Job macht nicht nur unglücklich, sondern auch krank. Deswegen ist es wichtig, dass Sie reflektieren, ob Sie sich aktuell nur in einer kurzen Stressphase befinden, deren Ende absehbar ist oder, ob Ihr Job Sie dauerhaft überfordert und Ihnen dadurch mehr schadet als nützt. Sollte dies der Fall sein, ist es Zeit etwas zu ändern. Gehen Sie auf Kollegen und Vorgesetze zu und sprechen Sie das Problem direkt an. Nur so kann sich etwas ändern!

Im ersten Schritt gilt es somit, den eigenen Arbeitsstil zu optimieren und dadurch Zeit zu sparen und Stress zu reduzieren. Sollten diese Maßnahmen jedoch immer noch nicht zum gewünschten Erfolg führen, ist es an der Zeit mit Ihrem Vorgesetzen zu sprechen.

Frauen und Karriere: Diese Mythen stimmen nicht

Die Bonner AGENTUR ohne NAMEN, Veranstalterin des Messe-Kongresses women&work, hat zum zweiten Mal Frauen bundesweit nach ihren Wünschen und Anforderungen an potenzielle Arbeitgeber befragt. An der aktuellen Umfrage, die in Kooperation mit dem Wirtschaftsweiber e.V., dem einzigen Netzwerk lesbischer Fach- und Führungskräfte, durchgeführt wurde, haben über 3.000 Frauen teilgenommen. Fünf Mythen wurden widerlegt. Positiv gesprochen: Frauen sind verschieden. Sie wollen für ihre Arbeit angemessene Entlohnung. Sie wollen Karriere machen. Sie wollen in Führung gehen und dabei unterstützt werden. Sie reduzieren Familienfreundlichkeit nicht auf Kinderbetreuung.

Es haben 3.104 Frauen ab 20 bis über 50 Jahren an der Befragung teilgenommen. Insgesamt wurden 80 Kriterien abgefragt, aufgeteilt auf acht Kategorien: Allgemeine Kriterien der Arbeitgeberwahl (z.B. Standort des Unternehmens), Unternehmensstrategie und Unternehmensorganisation, Arbeitszeiten, Vergütung, Arbeitgeber-Image, Unternehmenskultur und Umgangsformen, Familienfreundlichkeit / Familieneinrichtungen, Unterstützung und Beratung für Frauen.

Widerlegung von fünf Mythen

Die Ergebnisse können eindeutig fünf Mythen zum Thema „Frauen und Karriere“ widerlegen.

  • Mythos 1: „Für Frauen spielt das Gehalt keine Rolle“ widerlegt! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist für 94% der Frauen wichtig bzw. sehr wichtig, gefolgt von der „Gehaltsentwicklung“ (93%). Auch ein „transparentes Vergütungssystem“ bewerten 87% der Frauen als ein wichtiges Arbeitgeberwahl-Kriterium. „Hier sehen wir eine deutliche Veränderung zu den Ergebnissen der ersten Befragung von 2011/2012,“ kommentiert Melanie Vogel, Initiatorin der Studie. „Damals lag das Kriterium ‚Einstiegsgehalt‘ auf Platz 26, heute auf Platz 12.“
  • Mythos 2: „Frauen wollen keine Karriere machen“ widerlegt! Für rund 65% der befragten Frauen ist Karriere wichtig bzw. sehr wichtig. Nur 7% bewerten Karriere als unwichtig. Allerdings nimmt die Wichtigkeit von Karriere bei Frauen über 40 Jahren signifikant ab.
  • Mythos 3: „Frauen wollen nicht in Führung (gehen)“ widerlegt! Auch dieser Mythos ist widerlegt. 4 von 5 Frauen (78,9%) finden „Aufstiegsmöglichkeiten“ wichtig bzw. sehr wichtig, für 72,8% der Befragten sind „Frauen in Führungspositionen“ bzw. „Führungspositionen auch in Teilzeit“ sehr wichtige Kriterien in Bezug auf die Attraktivität von Arbeitgebern und deutlich mehr als die Hälfte der Befragten (61,4%) wünschen sich „frauenspezifische Angebote, um die Aufstiegsmöglichkeiten von Frauen zu erhöhen“.
  • Mythos 4: „Frauen wollen ein familienfreundliches Unternehmen“ widerlegt! Von den abgefragten Kriterien aus dem Fragenblock „Familienfreundlichkeit“ ist kein einziges unter den Top 10 gelandet. Der „Betriebskindergarten“ ist nur für etwas mehr als die Hälfte der Befragten relevant, während die „Unterstützung bei Pflegenotfällen“ mit 72,8% das wichtigste Kriterium aus der Kategorie ist. „Es ist ganz wichtig“, sagt Melanie Vogel, „dass die Unternehmen verstehen, dass Familienfreundlichkeit nicht gleich Frauenfreundlichkeit bedeutet. Ein Betriebskindergarten ist kein Garant für eine erfolgreiche Karriere im Unternehmen. Das haben Frauen verstanden und legen andere Wertmaßstäbe bei der Beurteilung eines Arbeitgebers an.“
  • Mythos 5: „Alle Frauen sind gleich“ widerlegt! Die Umfrage zeigt dagegen klar: Wünsche und Anforderung der Frauen an Arbeitgeber sind lebensphasenorientiert. Berufseinsteigerinnen legen signifikant weniger Wert auf eine „Frauenquote bei der Stellenbesetzung“, Frauen zwischen 41-50 Jahren ist der „Frauenanteil in Führung“ um 25 Prozentpunkte wichtiger als Frauen zwischen 26-30 Jahren. Hier zeigen sich auch die Unterschiede zwischen heterosexuellen Frauen, denen „Elternzeitregelung/ Arbeitsplatzgarantie“ um 33 Prozentpunkte wichtiger ist als den lesbischen Frauen. Die wiederum legen um 29 bzw. 32 Prozentpunkte mehr Wert auf „Regenbogen/LGBTNetzwerke“ und „Gleichstellung von Lebenspartnerschaften und Ehe
    bzgl. Arbeitgeberleistungen“. Susanne Hillens, Vorstandsfrau der Wirtschaftsweiber: „Arbeitgeber unterschätzen bisher, wie sie mit einer Diversity-Kultur hinsichtlich sexueller Orientierung Top-Kräfte.

Alle Frauen sind gleich? Nein!

Frauen sind verschieden. Die Studie weist nach, dass die Zielgruppe der „Frauen“ das gesamte Diversity-Spektrum erfasst und sich daraus völlig unterschiedliche Wünsche und Anforderungen ergeben – je nach Alter, Lebenserfahrung, sexueller Orientierung und in manchen Fällen sogar je nach Region, in der die Frauen leben. Ihre Wünsche und Anforderungen an (potenzielle) Arbeitgeber sind zwar ähnlich, einen „Masterplan“ zur Umsetzung kann es jedoch aufgrund der Vielschichtigkeit der Zielgruppe nicht geben. Susanne Hillens: „Es gibt keine Kochrezepte, aber die Bereitschaft zu Flexibilität in der Auseinandersetzung seitens der Unternehmen würden lesbische Frauen honorieren.“ Frauen fordern von ihren Arbeitgebern Flexibilität. Nicht der Betriebskindergarten macht sie allein selig, sondern gute und gerechte Bezahlung, Aufstiegsmöglichkeiten und Förderung sind gefragt. „Unternehmen, die wertschätzend und wertschöpfend mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen und auf ein diskriminierungsfreies Betriebsklima sowie eine kollegiale Zusammenarbeit und eine entsprechende Führungskultur achten, gehören langfristig zu den Gewinnern“, zieht Melanie Vogel als Resümee aus der Befragung.

Mediation als Teil der betrieblichen Gesundheitsförderung

Für Karrierefaktor greift Monika Heilmann das Thema betriebliche Gesundheitsförderung mit Bezug auf Konflikte am Arbeitsplatz und Mediation auf. Die Beiträge erscheinen am 12.01., 19.01. und 26.01. in einer dreiteiligen Serie.

Wie Mediation zur Gesundheit im Arbeitsalltag beiträgt

Eine gute Mediation mit externer Hilfe bei innerbetrieblichen Konflikten bringt den betroffenen Konfliktteilnehmern nicht nur eine Lösung ihres Konfliktes, sondern größere Selbsterkenntnis sowie mehr Kenntnisse und Einfühlungsvermögen über am Konflikt beteiligte Personen. Eine gute innerbBuch Mediationetriebliche Mediation zeigt eine neue Kultur des sozialen Austauschs auf. Sie bietet Chancen, für eine wertschätzende Kommunikation und Umgangsform miteinander. Damit fördert sie, wie schon erwähnt, die persönliche Weiterentwicklung und Stabilisierung der Beteiligten.

Das Ergebnis ist ein entspannter Umgang in der Zusammenarbeit sowie eine offene Kommunikation und wertschätzende Streitkultur. Ängste, unangenehmes auszusprechen, werden genommen. Eine schlechte Stimmung am Arbeitsplatz, kann wieder in eine freudige, positive Arbeitsatmosphäre verändert werden. Mitarbeiter und Führungskräfte, die unter dem Druck einer schlechten Zusammenarbeit leiden und psychische oder psychosomatische Störungen entwickeln, kann durch eine Mediation Gehör verschafft und geholfen werden.

Mir ist es ein dringendes Anliegen, mit meinem Buch „30 Minuten Mediation“ in kurzer, präziser Form aufzuklären: Das Verfahren darzustellen, über die strukturierte Vorgehensweise einer Mediation zu informieren und zu erläutern, was mediative Kommunikation bedeutet. Auch ist es mir besonders wichtig aufzuzeigen, was es heißt, Emotionen – auch wenn sie negativ sind und häufig von Wut und Ärger geprägt – zu würdigen. Dann kann eine neue Kultur des Umgangs miteinander gefunden werden. Konfliktpartner müssen durch eine Mediation keine innigen Freunde werden, jedoch Lösungen für sich finden, wie sie in der Zukunft respektvoll und wertschätzend zum Nutzen ihrer Gesundheit miteinander zusammenarbeiten.

Zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie auch Führungskräfte sind unverzichtbar für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen, Behörden, Organisationen oder Einrichtungen des Gesundheitswesens. Wenn darauf geachtet wird, dass mit den Menschen am Arbeitsplatz wertschätzend, fürsorglich und offen umgegangen wird, bleiben Mitarbeiter und Führungskräfte leistungsfähig, motiviert und gesund.

5 Gründe, weshalb Mediation die Gesundheit von Mitarbeitern und Führungskräften fördert

  • Konflikte, Streitereien, Spannungen werden zielgerichtet und lösungsorientiert angegangen. Anhaltender Ärger, Wut, aufkommende Aggressionen und andauernder emotionaler Stress, die zu gesundheitlichen Beschwerden führen können, werden vermieden.
  • Mediation bewirkt einen konstruktiven und wertschätzenden Austausch über die Konflikthemen. Die Betroffenen erarbeiten ihre Konfliktlösung mit Hilfe des Mediators.
  • Die am Konflikt beteiligten Personen erfahren durch eine Mediation eine Auseinandersetzung mit sich selbst und stärken dadurch ihre persönliche Entwicklung.
  • Das Aussprechen der unangenehmen Gefühle im Konflikt ermöglicht ein Aufarbeiten und dient der Prävention von gesundheitlichen Schäden. Was ausgesprochen ist, drückt nicht mehr auf den Magen oder die Seele.
  • Durch Mediation erarbeitete Konfliktlösungen sind tragfähig, da sie von den Betroffenen selbst erarbeitet wurden und sie dahinterstehen. Das bewirkt eine entspannte, gesunde Arbeitsatmosphäre und einen respektvollen Umgang miteinander.