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Teach First Deutschland – Sinnvoll, engagiert und gut für die Karriere

Nach ihrem Studium sprach alles für eine steile Karriere von Noëmi Donner in der Wirtschaft. Sie hatte bei der Deutschen Lufthansa AG an Themen wie Nachhaltigkeit, als interkulturelle Trainerin an einem Sprachinstitut in Spanien und als wissenschaftliche Assistentin und Kursleiterin an der TU Chemnitz gearbeitet, an der sie ihr Magisterstudium abschloss. Donner, Jahrgang 1983, standen viele Türen offen. Ihr war aber sofort klar, dass ihr erster richtiger Job mit einer „sinnvollen Tätigkeit“ verbunden sein sollte.

Sie wollte nicht ignorieren, dass Bildungserfolg in Deutschland noch immer maßgeblich von der sozialen Herkunft abhängt, und sich für Chancengerechtigkeit in der Bildung einsetzen. In Teach First Deutschland fand sie die passende Initiative und beschloss, sich dort als Fellow (Lehrkraft auf Zeit) zu engagieren. Diese Lehrkräfte arbeiten nach einer intensiven Trainingsphase für zwei Jahre an Schulen in sozialen Brennpunkten. Die Vision, die die rund 120 Fellows an mehr als 100 Einsatzschulen teilen: „In Deutschland erreicht jedes Kind einen Schulabschluss, der es für eine erfolgreiche Berufsausbildung qualifiziert. Schülerinnen und Schüler entwickeln sich zu selbstständigen jungen Menschen, die ihre Potenziale nutzen und Verantwortung in der Gesellschaft übernehmen.“

Eine Voraussetzung, umSchulfirma Fellow zu werden, ist ein überdurchschnittlicher Hochschulabschluss. Darüber hinaus müssen Bewerberinnen und Bewerber soziales, kulturelles, politisches oder sportliches Engagement gezeigt haben. Donner hat sich zum Beispiel sportlich engagiert, als Koordinatorin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie des Fundraisings für den Verein Lauf-KulTour, der jedes Jahr den längsten gemeinnützigen Staffellauf rund um Deutschland organisiert.

Donner ist seit Februar 2012 Fellow an einer Werkrealschule (Hauptschule) im Mannheimer Bezirk Rheinau. Ihre Arbeit ist daran ausgerichtet, dass Kinder und Jugendliche der Klassenstufen 8 bis 10 ihre Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg verbessern. Sie unterrichtet Kleingruppen in Mathematik, Deutsch und Englisch, unterstützt die Jugendberufshelferin bei Bewerbungscoachings und hilft bei Unterrichtsprojekten und der Organisation von Exkursionen. Auf dem Weg zu den Abschlussprüfungen bietet Donner Konversationsübungen für die mündliche Englischprüfung und Einzelcoachings und – gemeinsam mit anderen Mannheimer Fellows – schul- und stadtteilübergreifende Lernwochenenden an.

Anknüpfend an ihr sportliches Profil betreut sie das Projekt „Zukunftsläufer“, bei dem Lauftrainings in Vorbereitung auf Schülerläufe auf dem Programm stehen. Ein Höhepunkt ihres ersten Fellow-Schuljahres war die Teilnahme von mehr als 50 Schülerinnen und Schülern ihrer Schule am MLP-Marathon Mannheim. Das harte Training zahlte sich aus und die Läuferinnen und Läufer meisterten ohne Ausnahme die Schülerdistanz von 4,2 km. Teil des Projekts war auch eine Einführung in das Fundraising. So konnte das Lauf-Team einen Teil der Startgebühren und bedruckte Schul-T-Shirts finanzieren. Außerdem leitet Donner eine Basketball-AG und treibt die Gründung einer Schulfirma voran, in der Juniormanager anhand realer Prozesse unternehmerisches Denken und Handeln lernen.

Derzeit profitiereSchülermarathonn Schülerinnen und Schüler von Fellow-Einsätzen in Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen.

Doch auch die Fellows selbst kommen nicht zu kurz. Sie bauen eigene Führungs- und Sozialkompetenzen aus, übernehmen Eigenverantwortung und entwickeln neue Ideen. Wichtige Förderer von Teach First Deutschland – wie etwa die Deutsche Post DHL oder LANXESS – erkennen das und stellen gern ehemalige Fellows ein. Einige Unternehmenspartner sagen geeigneten Fellows sogar vor ihrem Einsatz einen späteren Berufseinstieg zu. Während der Arbeit an den Schulen werden sie kontinuierlich begleitet und weiterqualifiziert.

Neben der Förderung von Schülerinnen und Schülern ist es Teach First Deutschland wichtig, den Fellows im Rahmen gezielter Qualifizierungsprogramme die Führungskompetenz mitzugeben, die sie für Positionen in Bildungswesen, Politik, Wirtschaft und Verwaltung qualifiziert. Geprägt von ihrem Schuleinsatz werden sie zu überzeugenden Bildungsbotschaftern, die sich für mehr Bildungsgerechtigkeit einsetzen.

Nach ihrer Zeit als Fellow plant Donner sich in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit oder Bildung und Bewegung weiter für den Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern zu engagieren.

Mittlerweile haben die ersten beiden Jahrgänge mit rund 90 Fellows das Programm abgeschlossen. Für einen Einsatz ab dem Schuljahr 2013/14 können sich Hochschulabsolventen noch bis zum 1. März unter www.teachfirst.de/absolventen bewerben.

So wird Ihre Babypause nicht zum Karrierekiller

Der berufliche Wiedereinsteig nach der Babypause ist für viele Frauen immer noch problematisch. Trotz neuen Regelungen der Elternzeit für Väter und Mütter: In der Regel ist es die Frau, die für die Umsetzung des Familienwunsches die berufliche Auszeit nimmt. Die Übernahme dieser Verantwortung führt für viele Mütter zu einer Lücke im Lebenslauf, die den späteren Wiedereinstieg behindert. Trotz guter Qualifikationen und Berufserfahrung vor der Geburt des Kindes: Bewerbungen von Müttern bleiben in Auswahlverfahren oft unbeachtet und die Absagen stapeln sich.

Das muss nicht sein! Nach dem Wiedereinstieg können viele Frauen schnell beweisen, dass sie die Herausforderung Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen, durchaus vorbildhaft meistern können. Um diese Chance zu bekommen, gilt es die Hürde Bewerbung zu meistern. Hierfür sollten Sie systematisch vorgehen:

  1. Definieren Sie Ihre Potentiale und beruflichen Stärken. Was können Sie? Woran haben Sie Spaß?
  2. Vergleichen Sie Ihre bisherige berufliche Laufbahn mit Ihren heutigen Interessen. Wollen Sie in Ihren alten Job zurück oder den Wiedereinstieg mit einer Neuorientierung verbinden?
  3. Schließen Sie Lücken zwischen diesen beiden Faktoren durch Weiterbildungs- oder Fortbildungsangebote. Viele Berufsbilder befinden sich im ständigen Wandel. Bringen Sie sich auf den aktuellen Stand.
  4. Recherchieren Sie Ihre beruflichen Möglichkeiten und informieren Sie sich über potentielle Arbeitgeber. Bietet Ihr Wunschunternehmen Unterstützungen wie Kinderbetreuung an? Wird Rücksicht auf die Doppelbelastung Kind und Karriere genommen?
  5. Starten Sie motiviert in den Bewerbungsprozess. Auch hier gilt: Beachten Sie aktuelle Standards und informieren Sie sich unternehmensspezifisch über die gewünschte Bewerbungsform.

Individuelle Unterstützung bei der Orientierung und dem Durchlaufen der Phasen bietet der Wiedereinstiegs-Test für Frauen des geva-Instituts. Der von Psychologen entwickelte Test hilft Ihnen Ihre persönlichen Stärken und Entwicklungsfelder zu definieren und gibt Ihnen darauf aufbauend Tipps, wie Sie Ihre Potentiale erfolgreich in der Praxis einsetzen können. Dabei hilft vor allem, dass die Auswertung nicht nur Ihre bisherige berufliche Entwicklung einbezieht, sondern auch neue entstandene Berufsfelder, sodass Sie Jobangebote bekommen, die zu Ihrer heutigen Persönlichkeit passen.

 

5 Fragen an: Sabine Kanzler

Sabine Kanzler begann ihre berufliche Tätigkeit als Pädagogin in verschiedenen Beratungseinrichtungen. 1991 kam sie mit dem Thema „Berufliche Neuorientierung“ in Berührung. Seither ist sie als Coach und Outplacementberaterin im beruflichen Umfeld tätig: bei der Bewältigung beruflicher Veränderungen, beim Erkennen persönlicher Potenziale, beim konstruktiven Umgang mit Krisen, bei der Suche nach einem neuen Job und bei Fragen der Kommunikation. Ihre Erfahrungen sind branchen- und hierarchieübergreifend und können sowohl dem hoffnungsfrohen Berufsanfänger, wie der erfahrenen Führungskraft weiterhelfen. Mehr Informationen zu Sabine Kanzler und Ihrer Arbeit finden Sie auf www.Kanzler-Coaching.de.

 

1. Welche Veränderungen bezüglich des Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnisses nehmen Sie auf dem Arbeitsmarkt innerhalb der letzten Jahre wahr und erwarten Sie für die Zukunft?

Voraus geschickt sei die Tatsache, dass es das typische Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis ja gar nicht gibt – und damit auch nicht nur einen Arbeitsmarkt. Außerdem unterscheiden sich Unternehmen und ihre Anforderungen an Mitarbeiter.
Vereinfacht gesagt: Es gibt einen Arbeitsmarkt für fachlich gut ausgebildete Mitarbeiter, die sich durch aktuelle und „anwendbare“ Kenntnisse auszeichnen und die schnell und problemlos die anstehenden Aufgaben übernehmen können. Daneben bringen sie Sozialkompetenz mit – in diesem Zusammenhang eine Mischung aus Leistungsbereitschaft, Anpassungsfähigkeit an wechselnde Situationen, ein angemessenes Maß an Individualität und Pragmatismus etc. Die werden gesucht und erleben eine vergleichsweise hohe Wertschätzung. Schlecht ausgebildete Mitarbeiter oder auch Menschen mit einem Studium, bei dem die Anwendungsmöglichkeiten nicht deutlich sichtbar sind, müssen sich sehr bemühen, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Wer dazu noch eine etwas „schwierige Persönlichkeit“ mitbringt, der hat es doppelt schwer.
Ich erwarte nicht, dass sich hier etwas entscheidend ändern wird.

 2. Bewerten Sie diese Veränderungen als positiv oder negativ?

Weder noch, da bin ich ganz pragmatisch. Es ist, wie es ist und als Arbeitnehmer muss man lernen, damit umzugehen und sich drauf einzustellen.

 3. Wann sollte ein Arbeitnehmer über eine berufliche Neuorientierung nachdenken?

 Am besten dann, wenn kein Handlungsdruck besteht, wenn man sich aus gesicherter Position heraus verändern will. Denn nur dann ist man frei in seinen Entscheidungen und Verhandlungen um Arbeitsbedingungen und Gehalt, nur dann kann man Firmenvertretern wirklich einigermaßen auf Augenhöhe begegnen. Meiner Erfahrung nach machen sich dann nur die Gedanken, die gerne richtig Karriere machen würden. Das Gros wartet, bis ein Anstoß von außen kommt: wenn man sich unwohl fühlt, beispielsweise oder wenn Stellen im Unternehmen abgebaut werden.

 4. Wie sollte er diese Neuorientierung angehen?

Er sollte mit einer gründlichen Bestandsaufnahme seiner beruflichen Vergangenheit beginnen: Was habe ich gemacht? Welche Ergebnisse habe ich erzielt? Über welche Kenntnisse verfüge ich? Wie aktuell sind die? Das sind im Groben die Fragen, die man bearbeiten sollte. Und man sollte ebenso ehrlich für sich feststellen, wo die eigenen Defizite liegen – und sich dann daran machen, die zu beheben. Auch wichtig und hilfreich ist es, die eigene Wahrnehmung von sich selbst durch ein Feedback von außen zu überprüfen!

Erst, wenn dieser Teil erledigt ist, sollte man sich auf die Suche nach einer neuen Stelle machen. Wenn man sie gefunden hat, folgt das Übliche: Anzeigenanalyse, Unterlagen auf das Anforderungsprofil hin erstellen, dabei von der Position des Arbeitgebers her denken! Sie wissen schon, die Sache mit dem Wurm, der dem Fisch und nicht dem Angler schmecken muss!

 5. „Warum wollen Sie Ihrer aktuellen Beschäftigung nicht weiter nachgehen?“ – wie beantworte ich diese Frage im Bewerbungsgespräch, ohne in Fettnäpfchen zu treten?

Dazu lässt sich so allgemein als Tipp gar nichts sagen, denn phrasenhafte Schwindeleien (man sagt etwas, weil es gut klingt!) werden schnell entlarvt als das, was sie sind: Phrasen! Wichtig ist, deutlich zu machen, dass man zur neuen Aufgabe hin und nicht in erster Linie von seinem alten Job weg will oder gar muss.

 

2. Zeit- und Finanzplanung

Zeit und Geld sind abhängig von der Wahrnehmung. Wir haben alle die gleiche Zeit zur Verfügung. Jeder Tag hat für jeden von uns dieselbe Anzahl Stunden, Minuten und Sekunden. Wie lange jeder Einzelne im Voraus für seine Auszeitplanung benötigt, hängt zudem stark davon ab, welche Auszeitdauer gewollt ist, welche persönlichen Verpflichtungen existieren. Als Faustregel der AuszeitAgentur aber gilt: Dauer der Auszeit ist mindestens auch die Zeit, die für die Planung benötigt wird.

Des Weiteren hängt die zeitliche Organisation auch damit zusammen, wie die Auszeit gestaltet wird. Für eine Weltreise mit etlichen Stationen werden Visa benötigt und Impfungen. Eventuell geben Sie Ihre Wohnung auf oder wollen diese untervermieten – zur Info: laut BGB hat der Mieter unabhängig von der Dauer des Mietverhältnisses eine Kündigungsfrist von drei Monaten einzuhalten, eine kürzere Frist kann jedoch vertraglich vereinbart werden!

Auch spielen Mindestvertragslaufzeiten und Kündigungsfristen z.B. beim Telefonanbieter, von Abonnements oder Mitgliedschaften eine Rolle. Während man z.B. bei Sportspaß Hamburg, einem der größten Turnvereine Deutschlands, die Mitgliedschaft quartalsweise kündigen kann, ist die Mitgliedschaft im Fitness-Studio eines Frankfurter Turn- und Sportvereins nur jährlich kündbar. Manche Verträge können Sie auch für eine bestimmte Zeit ruhen lassen und nach Ihrer Rückkehr wieder aktivieren.

Um sich hier einen detaillierten Überblick zu verschaffen, ist es gut, sich frühzeitig eine Liste mit allen vertraglichen Verpflichtungen sowie deren Vertragsbedingungen anzulegen. Diese Liste ist übrigens auch hilfreich und sinnvoll, wenn Sie keine Auszeit planen!

Leider haben wir nicht alle die gleichen finanziellen Möglichkeiten. Auch ist – bei gleichem Kontostand – für den einen eine Summe von 5.000€ ein Vermögen, für den anderen sind es die berühmten „Peanuts“.

Ihre persönliche Finanzplanung hängt zum einen davon ab, welche finanziellen Verpflichtungen während der Auszeit ruhen oder ausgesetzt werden können und welche unbedingt weiterlaufen müssen.

Ein anderer Aspekt für die persönliche Finanzplanung sind natürlich die Kosten der Auszeit selbst.

Neben den Kosten für die Kranken- und Haftpflichtversicherung können Reisekosten, Kosten für Unterkunft und Verpflegung, Kosten für kulturelle Unternehmungen oder Organisationen, Kosten für Weiterbildung etc. entstehen. Auch diese hängen wiederum davon ab, wie lange die Auszeit dauern wird, ob Sie zu Hause bleiben oder die häufig gewünschte Weltreise verwirklichen, in welchen Ländern dann Station gemacht wird, ob zwischendurch gegen Kost & Logis mitgearbeitet wird etc. Und letztendlich entscheiden Sie, wie komfortabel Sie Ihre Auszeit verbringen möchten: Zelt oder Hotel, Flug oder Fahrrad, Spaghetti aus der Dose oder 3-Gänge-Menü.

Egal, wofür Sie sich entscheiden, eine Cirkakalkulation vorab ist kein „Hexenwerk“. Allerdings je konkreter Ihre Wünsche und Vorstellungen sind, desto präziser können die Kosten im Vorfeld eruiert werden. Für den ersten Überblick über das normale monatliche Budget gibt es diverse kostenfreie Excel-Vorlagen im Internet. Diese können dann passgenau an Ihre individuellen Planungen und Wünsche angepasst werden. Eine sehr detaillierte Version finden Sie z.B. hier.

Nachfolgend ein paar kleine Tipps:
1. Ein separates Konto anlegen und zu Beginn des Monats einen festen Betrag einzahlen. Was nicht auf Ihrem Girokonto ist und beim täglichen Leben nicht fehlt, wird in der Regel auch nicht vermisst. Suchen Sie sich eine Bank, die auch Bargeldabhebungen am Automaten mit einer Kreditkarte weltweit kostenlos anbietet. So haben Sie gleich auch Ihre Reisekasse organisiert.

2. Aufräumen und Kleingeld verdienen: es gibt inzwischen diverse Anbieter, die gebrauchte Bücher, Handys, DVDs zu Festpreisen aufkaufen. Dabei werden Sie keine Reichtümer verdienen, haben aber den positiven Nebeneffekt, dass Sie sich von unnützen oder nicht mehr benötigten Dingen trennen. Falls Sie planen, Ihre Wohnung aufzugeben, ist diese Maßnahme auch der erste Schritt in diese Richtung. Anbieter wie Momox oder Amazon Marketplace finden Sie im Internet unter den Suchbegriffen Verkaufsportale oder Rebuy. Auch Ihre getragene (oder nie getragene) Kleidung lässt sich noch zu Geld machen: Anbieter wie kleiderkreisel.de finden Sie im Internet. Eine kleine Warnung für Flohmarktfreaks: achten Sie darauf, dass Sie nicht mehr kaufen als verkaufen. Diese Versuchung entfällt bei den Verkaufsportalen im Netz.

3. Sie können Ihr Auto oder ein Zimmer privat vermieten und dabei für die Auszeit-Kasse sparen. Inzwischen gibt es sogar privates Car-Sharing wie z.B. die Anbieter Tamyca und Autonetzer. Privatzimmer lassen sich inzwischen weltweit über z.B. Airbnb oder Wimdu anbieten.


Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen und Meinungen mit. Wir freuen uns über jede Zuschrift unter karrierefaktor@auszeitagentur.de.

5 Fragen an: Stefan Knoll

Als Entwickler, Trainer und Coach begleitet und unterstützt Stefan Knoll Unternehmen und Privatpersonen bei Entwicklungsprozessen: Es gilt dabei, den Anforderungen des beruflichen und privaten Alltags zu begegnen und dabei seine Bedürfnisse nicht aus den Augen zu verlieren. Unternehmen, die diesen Prozess begleiten und fördern, erwerben gute Mitarbeiter und schaffen ein Umfeld, in dem sich Menschen wohlfühlen und ihre Stärken gezielt einbringen können. Bei diesem Prozess unterstützt Stefan Knoll sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen.

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