5 Fragen an: Gudrun Happich

Gudrun Happich ist Executive Business Coach, Diplom-Biologin und Autorin zweier Wirtschaftsbücher. Die Inhaberin des Galileo Instituts für Human Excellence hat in den letzten 20 Jahren in über 20.000 Coaching-Stunden mehr als 1.000 Leistungsträger zu mehr Zufriedenheit, Erfolg und Klarheit geführt. In ihrem neuen Buch Was wirklich zählt! Leistung, Leidenschaft und Leichtigkeit für Top-Führungskräfte will sie Leistungsträger und Führungsnachwuchs zu ihrer Idealposition führen, die beruflichen Erfolg und persönliche Erfüllung bringt. Wir fragten Gudrun Happich, worum es bei „Was wirklich zählt!“ geht.

1. Sie sagen, nach Ihrer Erfahrung sind gerade die besten Führungskräfte häufig unzufrieden. Woran liegt das?

Um Karriere zu machen, wechseln Leistungsträger – wie Sie – im Laufe Ihres Berufslebens immer wieder die Stelle. Da eine angebotene Position eher selten vollständig dem eigenen Profil entspricht, fangen Sie an, sich anzupassen. Bei jedem Stellenwechsel – mit jedem Mal der Anpassung – entfernen Sie sich ein Stück weiter von sich selbst. Es kann sehr viele Jahre dauern, bis Sie diese Diskrepanz überhaupt bemerken! Trotz äußerem Erfolg spüren Sie irgendwann eine tief sitzende Unzufriedenheit, die zu einer Negativspirale aus fehlender Motivation, Überforderung und abfallenden Leistungen führen kann.

2. Was schlagen Sie diesen Menschen in Ihrem neuen Buch „Was wirklich zählt!“ vor? Was ist es denn, das wirklich zählt?

Mit dem Buch möchte ich Leistungsträger ganz praxisnah dabei unterstützen, Ihre Berufung und Ihre ideale berufliche Position herauszufinden und zu erreichen. Wenn Sie Ihre Stärken, Talente, Werte und Leidenschaften kennen und Ihrer Berufung nachgehen, erbringen Sie dauerhaft Höchstleistungen – ohne Burnout-Gefahr. Sie sind mit Leichtigkeit und Leidenschaft bei der Sache. Das bringt Ihnen beruflichen Erfolg UND persönliche Zufriedenheit. Die Rechnung ist eigentlich ganz einfach: Nur wer an seinem ‚richtigen‘ Platz ist, kann sein volles Potenzial abrufen. Es geht also nicht um ‚Selbstverwirklichung‘ als Selbstzweck. Sie und Ihr Unternehmen profitieren gleichermaßen davon.

3. Gibt es eine Art Rezept dafür, diese ideale Position zu finden?

Also ich bin so gar kein Fan von Patentrezepten – nach meiner Erfahrung funktionieren die meistens nicht. Was meine 20-jährige Coaching-Praxis als allgemeingültig gezeigt hat, ist allerdings Folgendes. Es geht im Kern nur um drei Dinge, auf die es wirklich ankommt, wenn Sie nicht nur erfolgreich, sondern auch zufrieden sein möchten.

Sie brauchen

  • die für Sie richtige Aufgabe
  • in der für Sie richtigen Rolle
  • und dies im für Sie richtigen Umfeld.

Der Weg zur idealen Position erfordert dann Antworten auf drei grundlegende Fragen:

  • Wer bin ich?
  • Was will ich wirklich?
  • Wie komme ich unter realistischen Bedingungen dahin?

Sie können sich bestimmt gut vorstellen, dass dieser Weg immer sehr individuell ausfällt. Im Buch begleiten wir vier Coaching-Klienten bei der Suche nach ihrem richtigen Berufsweg. Die Leser verfolgen dabei deren völlig unterschiedliche Strategien, Praktiken und Lösungswege und können so Parallelen zu ihrer eigenen Situation ziehen.

4. Gibt es Stolperfallen, wenn wir herausfinden wollen, wer wir sind und was wir wirklich wollen?

Oh ja, jede Menge. Beispielsweise haben wir Stärken, die uns unglücklich machen! Leistungsträger sind ja ‚Macher‘ im durchaus wörtlichen Sinne. Sie machen, lösen jede Aufgabe bestmöglich, die ihnen gestellt wird. So eignen Sie sich im Laufe der Jahre viele Fähigkeiten an, die Sie fast perfektionistisch beherrschen – aber eigentlich gar nicht mögen. Diese Fähigkeiten werden dann – wenn sie nicht kritisch hinterfragt werden – als Stärken betrachtet.

So kann zum Beispiel ein Abteilungsleiter sehr gut in der Akquise sein, einfach deshalb, weil er sehr gut mit Menschen kommuniziert. Trotz des Akquise-Erfolgs machen ihn vertriebliche Aufgaben unglücklich. Bei den Stärken geht es also darum, zu erforschen, ob Sie etwas nicht nur sehr gut beherrschen, sondern ob es Ihnen gleichzeitig Spaß macht! Nur wenn Sie mit Leidenschaft dabei sind, wird es Ihnen auch dauerhaft Befriedigung geben.

5. Bei der Erforschung der eigenen Potenziale sprechen Sie vom ‚Schätze heben‘, was meinen Sie damit?

In jedem Leistungsträger schlummert eine Fülle an Potenzialen. Meist werden in einer Persönlichkeitsanalyse nur die ‚Klassiker‘ aufgedeckt, wie Motive, Werte und Stärken. Es existieren jedoch noch weitere Besonderheiten und Potenziale, die sich lohnen, aufgespürt zu werden. Je mehr innere Schätze gehoben sind, desto spannender werden die Erkenntnisse: Das stimmige Gesamtbild, der rote Faden im Leben, wird sichtbar.

Bei der Suche nach Ihren „unbekannten“ Potenzialen erforschen wir Schatzfelder wie Wissens- und Themengebiete, Prozesskompetenzen, bestimmte Aktivitäten und Aufgaben, Prägungen, Menschentypen, Lieblingsumfelder und –Rollen und ganz besonders: die genialen Kombinationen.

Beginnen Sie Ihre Schatzsuche mit diesen Fragen:

  • Gibt es ein Thema, in dem Sie sich besonders gut auskennen?
  • Gibt es einen Prozess, den Sie besonders gut beherrschen?
  • Gibt es eine Tätigkeit oder Aufgabe, die Sie besonders gut beherrschen?
  • Welche familiären Besonderheiten fallen auf, wenn Sie sich systematisch mit den Berufen und Eigenheiten Ihrer Familienmitglieder und Vorfahren auseinandersetzen?
  • Gibt es eine bestimmte Menschengruppe, mit der Sie besonders gut können?
  • Gibt es ein Umfeld, in dem Sie sich besonders wohl fühlen?
  • Welche unterschiedlichen Rollen haben Sie schon eingenommen? Gibt es darunter Rollen, die Ihnen besonders Spaß gemacht haben?
  • Können Sie zwei oder mehr Ihrer Motive, Werte oder Eigenschaften so kombinieren, dass daraus eine besondere Stärke entsteht?

Wie es nach der erfolgreichen Schatzsuche weitergeht, lesen Sie in „Was wirklich zählt!“.

5 Fragen an: Dr. Ilona Bürgel

Montagmorgen. Sie haben bestens geschlafen, weil Sie sich auf eine neue Woche voller interessanter Begegnungen freuen. Egal wie die allgemeine Wirtschaftslage gerade ist, Sie sind entspannt, denn Ihre Kunden schätzen Ihre Mitarbeiter. Ihre Assistentin kommt Ihnen lächelnd entgegen und berichtet von den ersten guten Nachrichten des Tages. Ihre Vertriebsmannschaft ist nicht nur anwesend, sondern gesund und fit. Sie beginnen das Teammeeting mit der Auswertung der Erfolge der letzten Woche. Gefällt Ihnen diese Vision? Falls nicht, sollten Sie besser umdenken. Denn der Erfolg Ihres Unternehmens wird schon heute nicht mehr durch Technologievorsprung oder Pünktlichkeit entschieden – sondern durch das, was sich in den Köpfen und Herzen Ihrer Mitarbeiter abspielt, kurzum, wie wohl sie sich fühlen. Die Vorreiterin des Themas Wirtschaftsfaktor Wohlbefinden ist die Psychologin Ilona Bürgel. Wir wollten es genauer wissen:

5 Fragen an Carsten Bornemann

Carsten Bornemann übernahm im Juli 2007 die Leitung des Vertriebes bei der Firma SL Technical Solutions and Services GmbH. Im Januar 2009 wechselte Herr Bornemann in die Geschäftsführung. Die Firma Staffxperts GmbH aus Bochum ist ein auf die Bereiche Chemie, Energie und Maschinenbau spezialisierter Personaldienstleiter. Die Carsten Bornemann mit seinem Wissen als Dipl.Ing.-Bauwesen vorantreibt.

5 Fragen an: Gabriele R. Franzak

Gabriele Roswitha Franzak ist Gründerin und Inhaberin von GRF Consulting.
Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit war sie als Führungskraft in verschiedenen Unternehmen tätig. GRF Consulting bietet wirkungsvolle und nachhaltige Leadershipberatung & Einzelcoaching, mit dem Fokus auf mittelständische Unternehmen und Konzerne. Die Kunden werden in sämtlichen unternehmerischen Führungssituationen beraten.

1. Welche Charaktereigenschaft sollte jede Führungskraft mitbringen?

Führungskräfte müssen neben der fachlichen Qualifikation stets in der Lage sein, die gesteckten Ziele mit Nachhaltigkeit zu verfolgen und auf diesem Wege ihre Mitarbeiter durch typgerechte Motivation mitzunehmen. Dies geschieht idealerweise so, dass ihnen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gern folgen. Die gute Führungskraft genießt Vertrauen und ist, vielleicht ohne es anzustreben, zu einem Vorbild geworden.

Folgende sieben Fähigkeiten sollen sie beherrschen:

  1. Sie sind Meister der Kommunikation, weil sie wissen, Kommunikation ist der Schlüssel zu den Menschen. Wer andere überzeugen und bewegen will, muss wirkungsvoll mit ihnen kommunizieren können.
  2. Ihre Menschenkenntnis (Empathie!) lässt sie die Bedürfnisse und Motive anderer Menschen intuitiv erkennen und einordnen. Sie wissen, was andere Menschen wollen und können darauf eingehen. Auch das macht sie außerordentlich beliebt.
  3. Sie sind ein Vorbild. Jeder will so sein wie sie, oder sich zumindest eine Scheibe von ihnen abschneiden. Sie verkörpern ein faszinierendes Lebensgefühl. Dafür werden sie von den Menschen bewundert. Und geliebt!
  4. Sie verfügen über natürliche Autorität, auch Charisma genannt. Sie sind in der Lage, die Herzen der Menschen zu berühren. Das macht sie nahbar und unnahbar zugleich. Vor allem macht es sie unantastbar.
  5. Sie wissen, dass Macht bei ihnen selbst beginnt. Sie kontrollieren ihre Impulse und sind selbstdiszipliniert. Deshalb sind sie nahezu unangreifbar.
  6. Sie stehen offen und ganz bewusst zu ihrer Macht und verstecken sie nicht. Das steigert ihr Selbstbewusstsein, dadurch wirken sie glaubwürdig, überzeugend und authentisch.
  7. Sie sind hervorragende Netzwerker. Denn wer allein ist, ist alles andere als mächtig, nämlich ohnmächtig.

2. Wann geraten gute Führungskräfte an ihre Grenzen?

Gibt es für gute Führungskräfte Grenzen? Aus meiner Sicht geraten gute Führungskräfte dann an ihre Grenzen, wenn ihre Handlungsspielräume in einer Art eingeschränkt werden, die den vorgegebenen Aufgaben bzw. Zielsetzungen nicht mehr gerecht werden.
Grenzen von Führungskräften werden auch dann erreicht, wenn die Führungskraft mental bzw. gesundheitlich nicht auf dem Höhepunkt ist und die notwendige Belastbarkeit nicht mehr vollumfänglich gegeben ist. Folgende Punkte spielen dabei eine Rolle:

  1. Überforderung und eine geringe Stressresistenz.
  2. Zur Marionette der eigenen Gefühle werden.
  3. Unsicherheit und der Aufbau von Ängsten.

3. Welcher Wechsel ist schwieriger: Vom Mitarbeiter zur Führungskraft oder beispielsweise nach einem Jobwechsel von der Führungskraft zurück zum Mitarbeiterdasein?

Pauschalaussagen gibt es diesbezüglich nicht, es hängt vom Einzelfall ab. Ein Wechsel der Führungskraft zurück in die Mitarbeiterposition, auch im selben Unternehmen, kann als Erleichterung empfunden werden, da die Verantwortung nicht mehr auf der Person lastet. Für den Anderen kann genau diese Situation ein Gesichtsverlust sein. Bevor eine Führungsaufgabe übernommen wird, sollte sich die Person acht Fragen beantworten:

  1. Will ICH wirklich eine Führungskraft werden?
  2. Habe ich Freude an der Verantwortung und die notwendige Kraft?
  3. Wie etabliere ich mich rasch in der neuen Position?
  4. Wie baue ich schnell Vertrauen auf?
  5. Wie verhalte ich mich in Krisensituationen?
  6. Wie entsteht „Macht“?
  7. Was muss ich vermeiden?
  8. Wie gehe ich mit dem Vermächtnis meines Vorgängers um?

Um negative Erfahrungen, Konflikte und teure Problemlösungsprozesse im Unternehmen zu vermeiden, sollte jede aufstrebende Führungskraft bei Antritt der Position begleitend einen Coach zur Seite gestellt bekommen.

4. Welches sind die häufigsten Situationen in denen Ihre Expertise als Coach gefragt ist?

Häufig können Führungsaufgaben aufgrund fehlender Instrumentarien nicht – oder nicht mehr den Notwendigkeiten entsprechend – wahrgenommen werden. Meine führenden Themen sind:

  1. Welche Instrumente benötigt die Führungskraft.
  2. Wie erhält sie die notwendige Macht?
  3. Wie kann die Führungskraft Macht halten und stabilisieren, um der Führungsaufgabe gerecht zu werden?

5. Gibt es einen Führungsstil, der unter Garantie erfolgreich ist?

DEN erfolgreichen Führungsstil gibt es nicht. Führung von Menschen ist ein nie endender Prozess. Führung ist immer situationsbezogen und bedarf einer hohen Flexibilität. Jeder, der aus Überzeugung und Leidenschaft eine Führungsaufgabe übernimmt, hat die notwendigen Fähigkeiten sich zu einer exzellenten Führungskraft zu entwickeln. Entscheidend ist, die notwendigen Eigenschaften am „Mischpult“ wohldosiert einzusetzen. So darf zum Beispiel aus einer hohen Durchsetzungsfähigkeit kein „mit dem Kopf durch die Wand wollen“ werden. Das macht erfolgreich und mächtig.

5 Fragen an Ali Yildirim

Diplom-Kaufmann Ali Yildirim ist Gründer und Geschäftsführer der CoboCards GmbH, einem vom Bund und der EU geförderten Projekt aus dem Bereich E-Learning. Er spricht vier Sprachen und hat vor Gründung seines Start-Ups als Unternehmensberater in den Niederlanden, in Spanien und auf Jersey gearbeitet.

 

 

1. Was zeichnet einen guten Geschäftsführer Ihrer Meinung nach aus?

Einen guten Geschäftsführer zeichnet ein gutes Projektmanagement und Führungsqualitäten aus. Denn nichts anderes ist eine Existenzgründung: Das Managen vieler kleinerer Projekte mit einem vorgebenen Budget und dem dazugehörigen Personal. Ein Geschäftsführer, der zugleich ein guter Projektmanager ist weiß, Projekte zu überwachen, Krisen zu bewältigen und das Projekt zu einem Abschluss zu bringen. Meine Erfahrung zeigt, dass kreativ veranlagte Menschen, also Menschen, die etwas produzieren, eher ungeeignet für diese Position sind. Dagegen sind Menschen mit Organisationstalent eher für die Geschäftsführung eines Start-Ups geeignet.

2. Was waren bei der Gründung Ihres Unternehmens die größten Herausforderungen? 

Die größte Herausforderung war es sicherlich, gerade das nähere Umfeld von der Idee und dem Potenzial des Vorhabens zu überzeugen. Hiernach spielte sicherlich die Finanzierung des Projekts eine wichtige Rolle, die bei uns zunächst durch ein Exist-Stipendium gewährleistet wurde. Nach Einführung der Pro-Version konnten wir uns dann mit den Einnahmen selbst finanzieren.

3. Was würden Sie anderen zukünftigen Geschäftsführern an Tipps auf den Weg geben?

Nun zunächst einmal würde ich ihnen raten, den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren. Sich Geschäftsführer oder CEO zu nennen, ist kein großer Akt. Wie einer zu arbeiten dagegen schon. Ich habe einige Gründer kennengelernt, die sich gleich als „Ich bin der CEO von …“ vorgestellt haben und dies als eine Errungenschaft sahen. Weiterhin würde ich ihnen das Networking sehr ans Herz legen. Ob mit Partnern oder mit Kunden. Denn auch in großen Konzernen treffen Menschen Entscheidungen. Daher ist das persönliche Networking auch über Social Media Kanäle sehr wichtig.

4. Wie können sich vor allem auch junge Geschäftsführer in ihrer Position einfinden und sich Respekt verschaffen?

Respekt verschafft sich derjenige, der auch respektvoll mit anderen umgeht. Mitarbeitern muss man das Gefühl geben, dass sie Spezialisten in den bestimmten Bereichen sind. Ein Geschäftsführer muss nicht alles können, aber von allem verstehen. Er muss intern vermitteln, dass er der Konzertchef ist, der als Generalist alle Fäden und die Verantwortung in den Händen hält. Das kann mal bedeuten, dass er Mitarbeitern mehr die Zügel überlässt, mal aber auch, dass er auf den Tisch haut und eine Entscheidung trifft. Endlosdiskussionen bringen das Unternehmen nicht weiter.

5. Sind Ihrer Meinung nach „Seniors“ oder „Juniors“ die besseren Geschäftsführer?

Das kann man natürlich nicht so pauschal beantworten. Der Vorteil der „Seniors“ ist, dass sie über eine gewisse Erfahrung und Ruhe verfügen, die „Juniors“ dagegen noch aufbauen müssen. Der Nachteil der „Seniors“ ist, dass sie z.T. betriebsblind und nicht mehr auf dem neuesten Stand sind. Das „so haben wir das immer gemacht“ ist ihnen oft ein Verhängnis. Dabei haben sich die Zeiten geändert. Im Informationszeitalter müssen Daten viel schneller verarbeitet und Entscheidungen viel schneller getroffen. Hier liegen eher die Stärken der „Juniors“.