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5 Fragen an: Tino Ternes

Ich bin Versicherungsmakler und habe mich als Einkommenssicherungscoach auf die Absicherung der Arbeitskraft spezialisiert.
Ich berate meine Kunden fast ausschließlich über das Internet per Online Beratung und habe daher im Laufe der Zeit sehr viele Möglichkeiten kennengelernt, um zeitsparend und effektiv mit dem PC und dem Internet zu arbeiten. Diese Erfahrungen gebe ich auf meiner Seite www.beste-webtools.de weiter und stelle dort nach und nach Möglichkeiten vor, um gerade auch mit den Social Media Kanälen effektiv zu arbeiten.

1. Wie viel Zeit vergeuden wir täglich durch ineffektives Arbeiten am PC?

Da können  schnell je nach Arbeitsvolumen am PC ca.  1-3 Stunden zusammen kommen.

2. Wodurch geht am meisten Zeit verloren?

Durch fehlende Automatisierung von Routineaufgaben. Das können z.B. sein:

  • Ständig sich wiederholende Schreibarbeiten.
  • Fehlende Delegation.
  • Zu viel selber machen.
  • Mitarbeiter immer wieder die gleichen Vorgänge erklären zu müssen.

3. Welche Möglichkeiten gibt es, diese Zeitverluste zu verringern?

Auf jeden Fall! Tools und Software können eingesetzt werden um die sich wiederholende Vorgänge automatisieren. Es gibt inzwischen für die größten Zeitfresser sehr effektive Software, die je nach Bedarf die Arbeit enorm erleichtern.

4. Sind Social-Media-Kanäle wie Xing, Facebook und Twitter Zeitfresser oder auch für den Beruf unverzichtbar?

Wichtig bei den Social-Media-Kanälen ist nach meiner Erfahrung auch, sich nicht auf zu viele Kanäle zu verzetteln, sondern lieber einige wenige dafür gut und aussagefähig zu erstellen. Ich habe z.B. für das neue Xing Portfolio, welches seit Mitte 2013 total neu ist und von den meisten Anwendern meist noch gar nicht richtig entdeckt worden ist eine kostenfreie Videoanleitung erstellt.  Wenn diese Kanäle gut miteinander verknüpft sind, können diese eine wertvolle Unterstützung für den Beruf darstellen. Wichtig ist dabei eben die Verknüpfung, so dass nicht jeder Kanal extra bedient werden muss, sondern durch eine zentrale Steuerung alle Kanäle bedient werden kann. Wenn das nicht der Fall ist und jeder Kanal selbst bedient wird, dann kann das sehr schnell zum Zeitfresser werden.

5. Obwohl die Arbeit am PC immer mehr Raum im Berufsleben einnimmt – Wie wichtig sind alte Offline-Zeitmanagementmethoden wie to-do Listen?

Das hängt von der Veranlagung des Einzelnen ab. Es gibt Mitarbeiter, die kommen mit einer einfachen to-do Liste besser zurecht als mit einem PC. Hier ist also Fingerspitzengefühl des Chefs angesagt, dass er die Mitarbeiter nicht zu Zeitmanagementmethoden zwingt, die demjenigen nicht liegen. Zeitmanagement betrachte ich auch eher als Selbstmanagement, sich also besser kennenlernen und dann die Methoden verwenden, die einen selber am besten liegen.

Die Einführung eines CRM Systems ins Unternehmen: So klappt es problemlos!

Das CRM ist in der heutigen Zeit wohl eine der besten Methoden, die Prozesse rund um die Kundenbetreuung zu vereinfachen. In Kombination mit anderer Software bietet das CRM sogar noch mehr Optionen für die Nutzer. Wie bei jeder größeren Installation muss aber auch hier genau geplant werden, damit die Einführung in das Unternehmen klappt. Statt teuren Beratungsagenturen zu vertrauen, sollte man sich Schritt für Schritt selbst um die Einführung kümmern.

Das CRM ins Unternehmen bringen

Bei der Installation eines neuen Systems ist es besonders wichtig, die vorherrschende Infrastruktur im Bereich IT zu prüfen. Dazu dient zum Beispiel auch der Vergleich vor dem Kauf. Ein CRM Vergleich für Unternehmen lohnt sich und gibt die Möglichkeit, Kompatibilitäten zu testen. Wenn das System mit anderen Programmen, beispielsweise der Rechnungsverwaltung oder der Telefonanalage, kombiniert werden soll, ist es wichtig, die Kompatibilität der Programme genau zu prüfen. Das lässt man am besten von einem Experten aus der IT erledigen. Ein großer Vorteil der modernen Systeme liegt aber auch darin, dass sie unter Umständen komplett alleine laufen können. Wer zum Beispiel auf ein System aus dem Web setzt, wird überhaupt keine Schwierigkeiten mit der Installation haben. Egal, für welche Art von CRM man sich entscheidet – am Ende sind es die Mitarbeiter, die damit umgehen müssen. Für einen reibungslosen Ablauf nach der Inbetriebnahme der Programme ist es daher wichtig, auch sie zu informieren.

Schulungen und Anleitungen für Mitarbeiter

Die Schulung der eigenen Mitarbeiter ist ein wichtiger Aspekt. Immerhin müssen sie das System in der späteren Arbeit nutzen. Eine breite Information über die Möglichkeiten und den genauen Zweck des Programms ist also auch für die Akzeptanz in der Belegschaft von hoher Wichtigkeit. Wer jetzt noch eine Testversion der Programme auf dem eigenen System laufen lässt, kann Konflikte schon lange vor dem Livebetrieb sehen und sie bei Bedarf ausbessern. Mit diesen Möglichkeiten und diesen Tipps sollte die Einführung des Systems in die Firma kein Problem mehr darstellen.

 

5 Fragen an: Cordula Nussbaum

Cordula Nussbaum ist Querdenkerin, visionäre Business-Innovatorin, Keynote-Speakerin, achtfache Buchautorin, Business-Coach und Gastdozentin an mehreren europäischen Hochschulen. Bayern 3 bezeichnetet die gelernte Wirtschaftsjournalistin als „Deutschlands Expertin Nummer Eins für kreativ-chaotisches Selbstmanagement“.
Zu ihren Kunden zählen sowohl DAX-Konzerne, internationale Großunternehmen als auch StartUps und Kleinunternehmer.
Ihr Buch „Organisieren Sie noch oder leben Sie schon“ kürte Stiftung Warentest zum Testsieger unter den aktuellen Zeitmanagement-Ratgebern. Ihr von Managementbuch ausgezeichneter Karriere-Ratgeber für Quer- und Anders-Denker „Bunte Vögel fliegen höher“ macht Lust auf neue Wege und ein Umdenken.

Besser hören – Erfolg im Job

Dank Hörgerät weniger Stress im Job

Nicht richtig hören bzw. verstehen zu können bedeutet im Berufsalltag vor allem eines: Stress. Die Studie „Hören ist Leben“ der Hear the World Foundation hat ergeben, dass für 31 Prozent der befragten Deutschen mit einem unversorgten Hörverlust sogar ein einfaches Telefonat schnell zur Herausforderung wird; 30 Prozent können sich nicht mehr richtig in Besprechungen einbringen. Dagegen stehen 59 Prozent der Befragten, für die dank Hörgerät eine Telefonkonferenz kein Problem mehr darstellt und 81 Prozent, die an Meetings wieder aktiv teilnehmen können. Insgesamt berichten 77 Prozent der deutschen Hörgeräteträger, dass sie wieder normal arbeiten können, seit sie ein Hörgerät tragen – 25 Prozent sind sogar davon überzeugt, dass sie ihrem Beruf ohne Hörhilfe unmöglich nachgehen könnten.

„Neben den täglichen Herausforderungen im Job kommen für Menschen mit Hörminderung noch weitere psychische Stressfaktoren hinzu. Betroffene fühlen sich oft ausgeschlossen und die Angst vor Missverständnissen ist ein ständiger Begleiter“, erläutert Marco Faltus, Hörgeräteakustik-Meister und Leiter der Audiologie bei Phonak. Doch nicht nur für den Einzelnen hat ein unversorgter Hörverlust Folgen: Eine Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Hörschäden zeigt, dass die Kosten für Produktionsausfälle in Folge von Arbeitsunfähigkeit wegen Hörstörungen in Deutschland bei ca. 156 Millionen Euro jährlich liegen. „Durch Hörverlust bedingter Stress am Arbeitsplatz und hohe volkswirtschaftliche Kosten ließen sich größtenteils vermeiden – modernste Hörtechnologie macht es möglich“, so Marco Faltus.

Besseres Verstehen im Konferenzraum

Ob Firmenpräsentation, Teambesprechung oder Pressekonferenz – Grundvoraussetzung für ein gelungenes Meeting ist: Alle Beteiligten müssen den Sprecher klar und deutlich verstehen können. Auch hier kann ein Hörgerät helfen, da es dem Sprecher unterstützt sich selbst zu hören und somit wahrzunehmen, wie laut oder auch leise er spricht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hören ein vermeintlich banaler Aspekt des alltäglichen Lebens ist und ohne sowohl der private als auch der berufliche Alltag voller Hindernisse sind.

Weitere Informationen zu Hörgeräten finden sie hier.