Erfolgreich bewerben in der Gastronomiebranche

Das Schalten von Stellenanzeigen in Zeitschriften oder Zeitungen wird immer weniger genutzt. Genauso gehen auch Bewerber immer häufiger online und nicht in Print-Medien auf Stellensuche. Aus diesem Grund wird jedoch auch das Angebot an Online-Jobbörsen immer vielseitiger und damit leider auch unübersichtlicher. Deswegen ist es ratsam, neben den großen und allseits bekannten Jobbörsen Plattformen zu nutzen, die sich exklusiv auf Ihre Branche spezialisiert haben.

Der Vorteil solcher branchenspezialisierten Jobbörsen liegt auf der Hand: Statt sich durch etliche Stellenanzeigen von Unternehmen zu klicken, die für Sie weder relevant noch interessant sind und Zeit mit der Vorauswahl verschwenden zu müssen, finden Sie hier eine von vorneherein auf Ihre Interessen ausgerichtete Auswahl.
Darüber hinaus sind die Betreiber der Seite häufig ebenfalls Spezialisten der Branche und können Ihnen dementsprechend mit ihrem Expertenrat bei der Erstellung Ihrer Bewerbung zur Seite stehen.

Die Seite www.falstaffjobs.com hat sich beispielsweise auf den Gastronomiebereich Österreichs spezialisiert. Hier finden Sie Stellenangebote renommierter Arbeitgeber der Branche. Die Jobbörse hat sich mittlerweile im Gastronomiebereich etabliert, weswegen die meisten Arbeitgeber der Branche Ihrer Anzeigen hier schalten. Das Stellenangebot ist somit vielseitig und groß, jedoch trotzdem hochwertig. Arbeitgeber wie Hotel Sacher, Palais Coburg oder das Hotel Bristol gehören zu dem attraktiven Netzwerk von falstaffjobs. Sie haben auf der Plattform die Möglichkeit Ihre Bewerbungsmappe zusammenzustellen und für Arbeitgeber sichtbar zu präsentieren. Dadurch werden Arbeitgeber von alleine auf Ihre Bewerbung aufmerksam.
Dabei müssen Sie den Großteil der Arbeit noch nicht einmal selbst übernehmen:  Sie müssen lediglich Ihr persönliches Bewerberprofil anlegen und Ihre Vorstellung von bis zu drei Traumjobs eintragen. Falstaffjobs nutzt diese Angaben, um Ihre individuelle Bewerbungsmappe mit all Ihren Zeugnissen und Dokumenten zu erstellen.
Außerdem hilft Ihnen die Jobbörse dabei, Ihren eigenen Wert einzuschätzen. Sie können vertraulich Ihren Gehaltswunsch angeben und das Portal sucht speziell Angebote, die sich in diesem Bereich bewegen. Auch spezielle Wünsche nach Unterkunft, Verpflegung und Fortbildungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber können Sie vertraulich angeben und das Portal berücksichtigt diese bei der Auswahl potentieller Arbeitgeber.

Damit erhalten Sie Stellenangebote wie maßgeschneidert direkt in Ihrem E-Mail-Postfach und die Zeitverschwendung durch langes Suchen nach passenden Angeboten im Jobbörsen-Dschungel hat endlich ein Ende.

Bleiben Sie im Job motiviert

Mit einkehrendem Alltag im Berufsleben geht häufig die Motivation der Arbeitnehmer zurück. Wir haben einige Tipps zusammengestellt, wie Sie sich selbst, Ihr Team und Ihre Mitarbeiter und Kollegen motiviert halten.

Abwechslung

Viele Stellenanzeigen versprechen einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag und Bewerber freuen sich auf der vielseitigen Herausforderung. Häufig kehrt der Alltag dann jedoch trotzdem schneller ein als gedacht. Sicher ist es richtig und auch wichtig, dass jeder im Team seine festen Aufgaben und Zuständigkeitsbereiche hat, Abwechslung muss jedoch trotzdem sein, damit der Arbeitstag nicht zu trist und eintönig wird.
Als Maßnahme eignet sich hier die sogenannte Job Rotation, welche den Stellenwechsel von Arbeitnehmern innerhalb des Unternehmens bezeichnet. Die Mitarbeiter rotieren sozusagen in den einzelnen Aufgabenbereichen des Teams, ähnlich eines Kreislaufes. Diese Intervalle können zwischen einem Tag und mehreren Wochen lang sein. Dieser Arbeitsplatzwechsel verhindert eine einseitige Belastung und Monotonie für die Arbeitnehmer, sodass die Abwechslung und damit auch die Motivation steigen. Für das Unternehmen außerdem von Vorteil: Wenn alle Teammitglieder wissen, was der jeweils andere macht, wächst das Vertrauen und das Verständnis innerhalb der Gruppe, was sich langfristig positiv auf die Zusammenarbeit und die Arbeitsergebnisse des Teams auswirken wird.

Büroeinrichtung

Häufig wird die Büroeinrichtung als Motivationsaspekt unterschätzt, sie spielt jedoch eine entscheidende Rolle. Triste Farben, Schreibtische, die an Wänden ausgerichtet sind und unbequeme Bürostühle schlagen sich auf die Laune und somit auch auf die Motivation nieder.
Deswegen sollten Sie darauf achten die Büroräume freundlich, offen und warm einzurichten. Investieren Sie außerdem in ergonomische Bürostühle und achten Sie auf das richtige Verhältnis von Stuhl- und Tischhöhe und dem Abstand zum Bildschirm. In diesem Bereich gibt es spezielle Büromöbelanbieter, die individuelle Einrichtungslösungen für Büroräume konstruieren und Ihnen bei der Auswahl, Gestaltung und Umsetzung helfen.

Teamspirit

Stärken Sie den Zusammenhalt innerhalb Ihres Teams. Wenn hier die Stimmung passt, wirkt sich dies unglaublich positiv auf die Motivation aus. Wenn einem der Kollege vom Schreibtisch gegenüber an einem schlechten Tag den Kaffee mitbringt oder weiß, wann er sich mit Witzen lieber zurückhalten sollte, können die Mitarbeiter aus solchen Tagen noch etwas herausholen. Wenn die Chemie stimmt und sich das Team an guten Tagen gegenseitig anheizt und an einem Strang zieht, werden die erzielten Ergebnisse noch besser ausfallen. Um hierhin zukommen ist es wichtig, in regelmäßigen Abständen Teambuildungmaßnahmen durchzuführen. Immer beliebter werden in Unternehmen hierbei erlebnisorientierte Outdoor-Maßnahmen, wie zum Beispiel City Challenges oder der Besuch eines Kletterparks.

Unter Berücksichtigung dieser Faktoren gilt es dann nur noch eines zu beachten: Beobachten Sie sich und Ihre Kollegen. Sobald Sie feststellen können, dass Ihre Motivation oder die der anderen bei der Umsetzung eines Projektes sinkt, sollten Sie nach den Ursachen fragen. Suchen Sie das Gespräch, klären Sie Änderungsmöglichkeiten und versuchen Sie Lösungen zu finden, um so schnellstmöglich wieder mit Spaß an die Arbeit gehen zu können.

5 Fragen an: Tino Ternes

Ich bin Versicherungsmakler und habe mich als Einkommenssicherungscoach auf die Absicherung der Arbeitskraft spezialisiert.
Ich berate meine Kunden fast ausschließlich über das Internet per Online Beratung und habe daher im Laufe der Zeit sehr viele Möglichkeiten kennengelernt, um zeitsparend und effektiv mit dem PC und dem Internet zu arbeiten. Diese Erfahrungen gebe ich auf meiner Seite www.beste-webtools.de weiter und stelle dort nach und nach Möglichkeiten vor, um gerade auch mit den Social Media Kanälen effektiv zu arbeiten.

1. Wie viel Zeit vergeuden wir täglich durch ineffektives Arbeiten am PC?

Da können  schnell je nach Arbeitsvolumen am PC ca.  1-3 Stunden zusammen kommen.

2. Wodurch geht am meisten Zeit verloren?

Durch fehlende Automatisierung von Routineaufgaben. Das können z.B. sein:

  • Ständig sich wiederholende Schreibarbeiten.
  • Fehlende Delegation.
  • Zu viel selber machen.
  • Mitarbeiter immer wieder die gleichen Vorgänge erklären zu müssen.

3. Welche Möglichkeiten gibt es, diese Zeitverluste zu verringern?

Auf jeden Fall! Tools und Software können eingesetzt werden um die sich wiederholende Vorgänge automatisieren. Es gibt inzwischen für die größten Zeitfresser sehr effektive Software, die je nach Bedarf die Arbeit enorm erleichtern.

4. Sind Social-Media-Kanäle wie Xing, Facebook und Twitter Zeitfresser oder auch für den Beruf unverzichtbar?

Wichtig bei den Social-Media-Kanälen ist nach meiner Erfahrung auch, sich nicht auf zu viele Kanäle zu verzetteln, sondern lieber einige wenige dafür gut und aussagefähig zu erstellen. Ich habe z.B. für das neue Xing Portfolio, welches seit Mitte 2013 total neu ist und von den meisten Anwendern meist noch gar nicht richtig entdeckt worden ist eine kostenfreie Videoanleitung erstellt.  Wenn diese Kanäle gut miteinander verknüpft sind, können diese eine wertvolle Unterstützung für den Beruf darstellen. Wichtig ist dabei eben die Verknüpfung, so dass nicht jeder Kanal extra bedient werden muss, sondern durch eine zentrale Steuerung alle Kanäle bedient werden kann. Wenn das nicht der Fall ist und jeder Kanal selbst bedient wird, dann kann das sehr schnell zum Zeitfresser werden.

5. Obwohl die Arbeit am PC immer mehr Raum im Berufsleben einnimmt – Wie wichtig sind alte Offline-Zeitmanagementmethoden wie to-do Listen?

Das hängt von der Veranlagung des Einzelnen ab. Es gibt Mitarbeiter, die kommen mit einer einfachen to-do Liste besser zurecht als mit einem PC. Hier ist also Fingerspitzengefühl des Chefs angesagt, dass er die Mitarbeiter nicht zu Zeitmanagementmethoden zwingt, die demjenigen nicht liegen. Zeitmanagement betrachte ich auch eher als Selbstmanagement, sich also besser kennenlernen und dann die Methoden verwenden, die einen selber am besten liegen.

Rhetorische Kompetenz – Verkaufen Sie sich richtig

Den Job bekommt nicht derjenige, der am besten ist, sondern derjenige, der sich am besten verkauft. Dieses Sprichwort hat sich bewährt und dementsprechend ist es nicht nur wichtig, dass Ihr Lebenslauf aussagekräftig ist, sondern vor allem, dass Sie diesen im Bewerbungsgespräch als bestgeeignet für die ausgeschriebene Stelle verkaufen.

Hierfür spielt vor allem die rhetorische Kompetenz große Rolle. Wenn Sie hier mit sprachlichem Geschick auftreten können, haben Sie die Personalverantwortlichen schnell überzeugt. Zum Aufbau dieser Kompetenz hilft auch der Besuch von einem Rhetorik Kurs.

Grundsätzlich sollten Sie im Bewerbungsgespräch folgende Rhetorikregeln beachten:

Reden Sie langsam, aber nicht zu langsam

Wer sich auf ein Bewerbungsgespräch ausführlich vorbereitet und für Standardfragen Antworten vorbereitet, neigt schnell dazu, diese dann im Gespräch schnell abzuspulen. Ermahnen Sie sich besonders hier dazu, langsam und betont zu sprechen. Holen Sie lieber einmal zu viel tief Luft, als einmal zu wenig und erinnern Sie sich daran, dass Ihr Gegenüber die Antwort zum ersten Mal hört.

Verleihen Sie Ihren Aussagen leben

Mit Hilfe rhetorischer Figuren wie Euphemismen, Methapern und sogenanntem Power-Vokabular verleihen Sie Ihren Antworten Spannung und Schwung. Dies wird automatisch die Aufmerksamkeit Ihres Gegenübers wecken und er wird Ihnen wacher zuhören. Wenn Sie außerdem mit Begeisterung von Ihren bisherigen beruflichen Erfolgen und Erfahrungen berichten, ist es auch wesentlich wahrscheinlicher, dass sich Ihr Gesprächspartner dafür begeistert.

Vorsicht vor Fallen

Bei Fragen nach Ihrem ehemaligen Arbeitgeber oder der Arbeitsatmosphäre in Ihrem letzten Team gilt es, nicht in die Falle zu treten und mit dem Finger auf die anderen zu zeigen. Sagen Sie niemals negative Dinge über Ihren alten Chef oder alte Kollegen und versuchen Sie diese nicht rhetorisch anzugreifen. Wenn Sie dennoch etwas Negatives loswerden müssen, versuchen Sie es mit „Ich-Botschaften“. Am Beispiel bedeutet dass, Sie sollten statt „Mein alter Chef war unfair und egoistisch“ zu sagen, lieber eine Formulierung wählen, wie: „Manchmal habe ich die Atmosphäre im Team als angespannt empfunden, was sich meiner Meinung nach negativ auf den Teamgeist ausgewirkt hat.“ Gut ist es auch, wenn Sie hier gleich mit Verbesserungsvorschlägen auftrumpfen: „Meiner Meinung nach hätte man dies durch folgende Maßnahmen ändern können: …“.  

Hören Sie aktiv zu

Seien Sie aufmerksam gegenüber dem, was Ihr Gesprächspartner sagt. Dabei hilft es, dass von ihm Gesagte noch einmal kurz in einem Eröffnungssatz Ihrer Antwort zusammenzufassen. Damit zeigen Sie einerseits, dass Sie zugehört haben, geben sich andererseits selber Zeit noch einmal über die Frage nachzudenken und garantieren, dass Sie Ihren Gesprächspartner richtig verstanden haben.

Unter Beachtung dieser Punkte sollten Sie Ihr nächstes Bewerbungsgespräch perfekt vorbereitet meistern!

Versicherungscheck – Teil 1: Die private Haftpflichtversicherung

Nicht nur Berufseinsteiger, auch viele Arbeitnehmer, die schon lange im Berufsleben stehen, verzweifeln oft im Dschungel der Versicherungen. Welche Versicherungen sind sinnvoll? Welche Versicherung hilft mir wann?

Denn der demographische Wandel, Änderungen der Arbeitswelt, sowie des gesetzlichen Versicherungsschutzes haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass es in vielen Bereichen immer wichtiger wird, sich privat abzusichern. So hat beispielsweise erst im letzten Jahr der Europäische Gerichtshof entschieden, dass unterschiedliche Versicherungstarife für Männer und Frauen diskriminierend sind. Seit Dezember dürfen sich Tarife bei Versicherungsverträgen deswegen nicht mehr danach richten, ob der Versicherte männlich oder weiblich ist und müssen entsprechend aus- und angeglichen werden. In diesem Jahr dürfen deswegen nur noch einheitliche, sogenannte Unisex-Tarife angeboten werden.
Aus somit aktuellem Anlass und um Ihnen einen grundlegenden Leitfaden durch den Versicherungsdschungel zu bieten, stellen wir Ihnen ab heute in einer wöchentlichen Serie Versicherungsmodelle vor, bei denen es sich lohnt, über einen Abschluss nachzudenken.

Dabei soll im Vorhinein gesagt werden, dass es sich bei jedem Versicherungsschutz lohnt, alle Angebote zunächst umfassend zu prüfen und zu vergleichen. Auf den ersten Blick ansprechende, kostengünstige Angebote entpuppen sich im Schadensfall häufig als mangelhaft.
Den besten unabhängigen und in der Regel auch kostenlosen Rat bei der Versicherer- und Tarifauswahl bieten Versicherungsmakler. Außerdem sollten Sie darauf achten,
welche Risiken für Sie persönlich am größten und auch am schlimmsten sind und dementsprechend entscheiden gegen welche Sie unbedingt versichert sein möchten.

Um Ihnen einerseits von den Versicherungsgesellschaften unabhängige und trotzdem korrekte und hochwertige Informationen bieten zu können, haben wir bei der Erstellung dieser Serie mit Versicherungsbetriebswirt Alexander Kuhlen zusammengearbeitet.

Teil 1 unseres Versicherungschecks befasst sich mit der privaten Haftpflichtversicherung, die jeder Arbeitnehmer in Deutschland haben sollte, jedoch trotzdem keine Pflichtversicherung ist.

Wer anderen einen Schaden zufügt, haftet dafür in unbegrenzter Höhe.
Oft ist es zwar nur die kaputt gemachte Brille oder der Rotweinfleck auf dem Teppich, doch auch bei Unfällen mit Langzeitfolgen müssen Sie haften.
Für die Haftung der Versicherung ist es zunächst zweitrangig ob der durch Sie verursachte Schaden fahrlässig oder vorsätzlich angerichtet wurde. Wichtig für Sie zu wissen ist jedoch vor allem: Wenn ein Schaden auf Ihre Kosten entsteht, haften Sie unbegrenzt und somit im Extremfall mit Ihrem gesamten Vermögen.Bei der Haftpflichtversicherung geht es somit nicht hauptsächlich darum, kleine Missgeschicke geradezubiegen sondern teure Schäden nicht aus dem eigenen Portemonnaie bezahlen zu müssen.
Wenn es beispielsweise um Personenschäden geht können die Forderungen des Geschädigten schnell in Millionenhöhe liegen, da es hierbei keine Seltenheit ist, dass durch lebenslang wirkende Verletzungen Renten beansprucht werden.

Eine Haftpflichtversicherung braucht dementsprechend im Prinzip jeder. Für Personen in der Erstausbildung gilt es zu prüfen, ob und wie lange die Haftpflichtversicherung ihrer Eltern noch für sie greift. Sobald dies nicht mehr der Fall ist, gilt es eine eigene Versicherung abzuschließen.

Die Angebote von Versicherungen zum Thema Haftpflicht sind sehr vielseitig und variieren stark mit der gewünschten Versicherungssumme. In einem Vergleich von testberichte.de schlossen gleich mehr als 20 Versicherungen mit Sehr gut ab.
Hierzu zählten unter anderem die HanseMerkur und die Gothaer Versicherungen.
Jedoch ist es für Laien relativ schwierig sich in der Vielzahl der Angebote zu Recht zu finden und für jeden gelten individuelle Prioritäten.
Leistungsaspekte, die Ihnen bei der Orientierung helfen können, sind:

  • Versicherungssumme
  • Forderungsausfalldeckung
  • Gefälligkeitsschäden
  • Mitversicherung deliktunfähiger Kinder
  • Schlüsselverlust (beruflich und privat)
  • Geliehene und gemietete Sachgegenstände

Informieren Sie sich somit umfassend über die verschiedenen Möglichkeiten, Haftungsbereiche und -umfänge der verschiedenen Versicherungen. Die Internetauftritte der Versicherungsgesellschaft sind zwar im Regelfall übersichtlich und informativ aufgebaut, ein persönliches Gespräch sollte vor dem Abschluss trotzdem auf jeden Fall gesucht werden.

Hier geht es weiter mit Teil 2 und Teil 3 unserer Serie.